Beiträge von Flipper79

    Für NRW:

    https://www.brd.nrw.de/themen/…e/faqs-beihilfe#faq_17407

    Ja, es geht:

    Abschlagszahlungen können u.a. bei einem stationären Klinikaufenthalt, bei einer Dialysebehandlung, bei ambulanten und stationären Rehabilitationsmaßnahmen sowie in Pflegefällen geltend gemacht werden. Die Abschlagszahlungen sind schriftlich bei der Beihilfestelle zu beantragen. Bitte nutzen Sie Vordruck „Antrag auf Abschlagszahlung“ und senden Sie diesen an die Scanstelle (Scanstelle Detmold, 32746 Detmold). Das Formular finden Sie unter www.beihilfe.nrw.de.


    Auch hilfreich: Falls du nicht in der Lage sein solltest, diese Kosten selbst zu zahlen bzw. von der PKV/ Beihilfe erstatten zu lassen (da du so schwer krank bist): Unbedingt ne Vollmacht machen mit einer Vertrauensperson deiner Wahl. Diese zu Hause aufbewahren und im Fall der Fälle an die PKV/ Beihilfe senden.

    Habe ich auch gemacht. Man weiß ja nie ...

    1. Wenn ich mit solchen Personen im Kollegium wäre, würde ich mich so gut es geht von ihr fernhalten. Wenn man keine Fächer mit ihr hat, geht das ja auch ganz gut. Selbst wenn man Parallelkurse hat, muss man sich ja nicht zwangsläufig mit ihr absprechen.

    2. Wenn doch: Beschränke ich meine Konservation auf Berufliches und spreche nicht mir ihr über ihre Denkweise. Es bringt eh nix ...

    3. Wenn sie dauerkrank ist: So what? Irgendwann gibt es ein BEM, einen Amtsarztbesuch etc. Aber das ist nicht mein Job ... wenn sie ne Mail schreibt, antworte ich, wenn nicht, dann nehme ich auch keinen Kontakt auf.

    4. Nach Corona? Naja es gab immer schon KuK, mit denen ich besser auskam und welche, mit denen ich nicht so gut auskam. Aber die KuK, mit denen man nicht so gut auskommt, kann man ja wie unter 1. und 2. beschrieben meiden.

    5. Schaffen es solche KuK nicht, miese Stimmung im Kollegium zu verbreiten (wäre bei uns so.)

    Das finde ich aber auch richtig. Du nicht? Schulen sollten geschlossen werden, wenn es durch den Schulbesuch zu signifikant mehr Infektionen kommt*. Aber dazu kann man eben nicht einfach die Infektionszahlen von Mitte Januar und Ende Dezember vergleichen. Insofern finde ich, dass es an der zitierten Aussage überhaupt nichts zu kritisieren gibt.


    *Auch dann müsste man aber noch die unterschiedlichen Folgen von Schulschließungen gegeneinander abwägen.

    Ich bin zwar der Meinung, dass es durch Schulschließungen zu Lerndefiziten kommen kann, aber es gibt leider SuS, die sich noch nicht impfen lassen können bzw. deren Eltern es wünschen. Zudem gibt es SuS, die vorerkrankte Angehörige zu Hause haben bzw. selbst vorerkrankt sind.

    In den letzten Schuljahren saßen wir bei geringeren Inzidenzien zu Hause ...


    Es geht mir aber v.a. um die Phrasen, die in dem Artikel genannt werden.

    Wenn der Gesundheitsschutz so wichtig wäre, warum gibt es dann nicht mehr Luftfilter, die im Landtag/ bei der Bezirksregierung an jeder Ecke stehen?

    Wenn kleinere Lerngruppen gebildet werden sollen (kann ja auch in Nicht-Corona-Zeiten hilfreich sein), warum stellt man nicht mehr Lehrkräfte ein, sondern rechnet sich immer etwas schön, was den Überhang an Schulen (Gymnasien v.a.) betrifft?

    Wobei man das hier auch folgendermaßen verstehen kann (ich verstehe es auch so): Wenn alle Kinder ab dem 10.1. zwei- bis dreimal wöchentlich getestet werden, wird es mehr positive Ergebnisse geben als während der Ferien, wo viele Kinder gar nicht, viele vereinzelt und nur einzelne Kinder regelmäßig getestet wurden.

    Die Frage, die sich daran anschließt wäre ja: Was geschieht, wenn mehr Testergebnisse positiv sind?

    Die Antwort steht im Artikel: Nix passiert, es sei denn es steigt exponentiell in den Schulen.

    Bei mir sind es 104 Euro mehr, obwohl sich weder bei der Gehaltsstufe noch an der familiären Situation etwas geändert hat. Wäre mir ohne diesen Thread gar nicht aufgefallen...aber schon seltsam das Ganze...

    Überstunden?


    Oder das Land hat erkannt, dass du besonders gute Arbeit leistet und gibt dir einen extra Bonus.

    Bei den anderen Usern kommt das dann in den nächsten Monaten nach und nach.

    Du bist das Versuchskaninchen krabat.

    Oder: "Schulbeginn irgendwann 2022".

    Wobei ich auf reguläre Öffnung wetten würde. Bis zum 05. sind die Zahlen nicht deutlich gestiegen.

    Ich gehe auch von einer regulären Öffnung aus.

    1) Sind Schulen (in NRW) ja Hygienefilter

    2) Wird in den Schulen ja regelmäßig getestet und viele Lehkräfte sind geimpft (und je nach Schulform & Standort auch viele SuS geimpft. Das ist natürlich nicht überall der Fall)

    3) Liegen bis dahin noch keine Erkenntnisse aus den anderen Bundelsländern, die schon kommende Woche starten vor.



    Vielleicht sollte man den PolitikerInnen halbtäglich einen Döner verordnen, bis sie zu einer Entscheidung kommen? :essen::tot:

    Wenn denen die Döner vom Dönermann des Vertrauens lecker schmecken: Ich fürchte, dass das dann eher zur Verzögerung beiträgt. :pfeifen:

    Flipper79 und Antimon,

    wie reagiert ihr denn, wenn die SuS sich über etwas lauthals und vorwurfsvoll beschweren, was eigentlich ihrer Unfähigkeit zuzuschreiben ist?

    Bzw. wie schafft ihr es, das nicht persönlich zu nehmen?

    Letztens wollte mir ein Schüler anhand seiner Unterrichtsaufzeichnungen versuchen zu vermitteln, dass wir das im Unterricht ja genauso aufgeschrieben hätten (er hatte irgendeinen für mich nicht nachvollziehbaren Lösungsweg gewählt).

    Ja! Teile davon hatte ich tatsächlich an die Tafel geschrieben (sogar bei der gleichen Aufgabe), aber eben nicht an der Stelle, die er meinte.

    Ich schaute mir seine Unterlagen an und er hat es genauso falsch abgeschrieben, wie er es in der Klausur notiert hat (den Rechenweg habe ich immer noch nicht kapiert). Ich habe ihm dann an den Kopf geknallt, dass er noch nicht mal richtig abschreiben könnte (war nicht sehr freundlich, aber daraufhin hat er seine Klappe gehalten). Normaler Weise formuliere ich das aber etwas netter. Je nachdem welcher Kandidat es ist, sage ich ihm aber schon sehr deutlich, dass wir diese Aufgabe schon so ähnlich im Unterricht gerechnet haben/ die Aufgabe absoluter Standard ist und er sich überlegen sollte, ob er Physik weiterhin schriftlich wählen möchte (oder wenn er es als AF gewählt hat, ob das die richtige Wahl sei). Wenn er es schriftlich weiter wählen müsse, müsse er deutlich mehr lernen.


    Der Klassiker "Haben Sie noch andere Aufgaben?". Nein, mach gefälligst die aus dem Unterricht mal nochmal, statt nur Ergebnisse anzufotografieren.

    Ja :angst:


    Oder die Frage nach einer versemmelten Klausur, was er denn machen könne, um die schlechte Note auszugleichen (indirekt die Hoffnung durch ein vn Wikipedia abgeschriebenes Referat die Note zu retten). Wenn man dann sagt, dass er sich mündlich beteiligen können, kommt nur ein enttäuschter Blick und in den Folgestunden auch nix (selbst bei Auswertungen von Experimente, wo jeder halbwegs mitdenkende Schüler etwas dazu beitragen kann, wenn er denn will ... und wenn es nur das Vortragen der experimentellen Ergebnisse ist.) :autsch:

    Habt ihr denn alle eure Bezügemitteilung für Januar 2022 schon erhalten? Wir bekommen die über unsere Fächer im Lehrerzimmer verteilt (sprich: ich erhalten meine erst nach den Ferien). Und häufig kommen die Briefe erst gegen Mitte oder Ende des jeweiligen Monats an.

    Auf die letzten Kontoauszüge habe ich auch noch nicht geschaut. Bin gespannt, ob ich ebenfalls mehr bekommen habe. 'n paar Euro haben oder nicht haben...8)

    In NRW erhalten wir diese immer postalisch an unsere Wohnadresse, aber auch nur dann, wenn sich etwas geändert hat (z.B. Überstunden bzw. im Folgemonat dann eben keine Rückverrrechnungen, mehr Netto, ...)

    I.d.R. erhalten wir diese dann kurz bevor die Gehaltszahlung eingeht. Falls die Gehaltszahlung vor dem Versenden der Gehaltsmitteilung kommt, steht dieses auf den Seiten des LBV.


    Beilfebescheide bekommen wir mal postalisch an die Schule und mal postalisch an die Wohnadresse (das System habe ich noch nicht ganz kapiert).

    Ich muss mal öffnen: Ich habe am Donnerstag solidarisch einen Döner gegessen und wollte fragen, ob das geholfen hat.

    Es ist doch erst Sonntag, 2.1.2022

    12.30 Uhr

    Die Schule beginnt erst am 10.1.2022 um 7.45 Uhr (ungefähr, abhängig von der Schule)


    Herr Wüst sagte gestern in seiner Ansprache, dass Schulen so lange wie möglich offen gehalten werden sollen.


    Flächendeckende Schulschließungen soll es nicht geben (aktuller Stand), regional jedoch möglich

    Am 5.1. möchte Fr. Gebauer & die Kultusminister*Innen in einer VK über die Lage an Schulen beraten ..


    https://www.wa.de/nordrhein-we…erkonferenz-91209462.html


    Der Frosch und du müssen also am 5.1. ein paar Döner essen.

    ... und dann noch die Unfähigkeit, e, E und ε auseinanderzuhalten.

    Ja, e ist v.a. nicht etwa 1,602*10^-19 C, sondern 2,718... (ist doch die Euler'sche Zahl).

    Und E ist sowohl die Energie als auch das elektrische Feld, womit wir wieder bei dem Thema "richtiges Verwenden von Formeln" wären.

    Bei Einheiten wird es dann erst richtig "fies"

    s = Sekunde

    Kann aber auch das Formelzeichen für den zurückgelegten Weg sein.

    In diesem Zusammenhang:

    An der Tafel steht: v = a*t = 2 m/s² * 2 s = ?

    "Was soll ich jetzt für m/s² und s eingeben?"

    "Das ist die Einheit"

    "Achso"

    (Hatten wir ja auch noch nie! Nein!)

    Man muss es nur richtig abschreiben ...

    Abschreiben ist so eine Kunst ...


    Das würde ja voraussetzen, dass man

    a) die Aufgabenstellung korrekt erfasst

    b) erfasst, dass die Information aus der Formelsammlung abgeschrieben werden kann

    c) dann die korrekte Information abgeschrieben werden kann.


    Selbst wenn meine SuS einen Merksatz aus dem Buch abschreiben sollen, fehlen Informationen oder es sind Rechtschreibfehler drin.


    Das sind gleich 3 Kompetenzen.

    SuS sind ja schon manchmal überfordert aus einer Aufgabenstellung die benötigten Infos herauszufischen und von den nicht relevaten Infos zu trennen.

    Dass SuS manchmal Texte nicht richtig lesen können / die Aufgabenstellung richtig zu erfassen, merkt man gerade bei Textaufgaben immer wieder (und KuK, die sprachliche/ gesellschaftswissenschaftliche Fächer unterrichten).

    Der Germanist - ich stimme dir zu, aber was ich nicht verstehe: warum steht "die Flasche Rotwein oder Schnaps" im Singular? ;)

    Wenn man mehrere Flaschen Rotwein oder Schnaps trinken würde, wäre man schon zu beschwippst, um zu korrigieren.

    Wir sind ja pflichtbewusste Lehrkräfte und zumindest die Beamt*Innen müssen sich auch außerhalb ihrer Dienstzeit so verhalten, wie man es von ihnen erwartet. Dazu gehört jetzt nicht, dass man 2 Flaschen Rotwein trinkt und dann korrigiert :D


    Und wenn man mehrere Flaschen benötigt, verteilt man es auf mehrere Tage

    D Nein, sie verstehen nicht, dass man so gut gelernt haben muss, dass man einfach weiss, was hinzuschreiben ist. Während der Prüfung ist keine Zeit mehr für grossartige Aha-Erlebnisse, da überprüfe ich, was da ist oder eben auch nicht.

    V.a. müssen manche SuS Formeln, die wir gefühlt 1000 mal im Unterricht genutzt haben (und die irgendwann echt sitzen müssten), noch in der Formelsammlung suchen ... einige nutzen dann garantiert die falsche Formel (entweder eine in einem komplett falschen Sachzusammenhang, da sie nicht gerafft haben, welche Bedeutung die Buchstaben bei Q = CU haben (z.B.), sie nicht den Unterschied zwischen einer gleichförmigen und gleichmäßig beschleunigten Bewegung kennen (und sich dann wundern, warum bei v = a * t weder a noch v angegeben ist, sondern nur s und t (um v mit v = s/t auszurechnen) oder eine Formel finden, wie wir so noch nie im Unterricht genutzt haben und sich dann beschweren, was denn das Integralzeichen vor der Formel soll (Äh ... ja). Oder noch besser: Wenn man im Unterricht jede Stunde eine bestimmte Formelsammlungsseite genutzt hat, kommt dann noch die Frage, auf welcher Seite denn die Formeln stehen (mal davon abgesehen, dass es auch sowas wie ein Stichwortverzeichnis gibt).

    Dass dann die Zeit nicht ausreicht, ist schon klar.


    Dazu noch was: Das ist eine typische Aussage von Jugendlichen egal welcher Schulart. Sie denken wirklich, "verstehen" heisst, wenn man etwas liest oder eine Aufgabe anschaut und das nachvollziehen kann. Man muss ihnen immer wieder bewusst machen, dass "verstanden" nur dann gilt, wenn man es in eigenen Worten wiedergeben kann. Das klingt banal, ist aber wichtig.

    Oder in M/ Phy die Aufgaben, die wir im Unterricht gerechnet haben, zu Hause noch mal durchrechnen bzw. im Unterricht mitrechnen und nicht nur vom Banknachbarn/ von der Tafel abschreiben ...

    Es reicht eben nicht, wenn man sich am Abend vorher die Aufgaben(lösungen) noch mal durchliest und nachvollziehen kann.

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