Beiträge von Flipper79
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Ich denke, dass es bundesland- und schulspezifisch ist, was in den Förderplan rein muss. Kannst du nicht an deiner Schule nachfragen, welche Aspekte auf jeden Fall in einen solchen Förderplan rein müssen? Vielleicht gibt es ja auch für die Schüler:in bereits einen Förderplan aus den vergangenene Jahr oder einen Förderplan für das Fach x für den Jahrgang y mit dem Förderschwerpunkt z.
Ansonsten frage doch deine Kollegin, ob der so ok ist oder ob da mehr rein muss.
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Alle weiteren Gespräche nur mit Personalrat.
Dann einen Versetzungsantrag stellen, wenn es kein vertrauensvolles Arbeiten mit der Schulleitung geben kann.
ich schließe mich an und möchte folgende Ergänzungen vornehmem:
1) Was sagt der Lehrerrat dazu? Ich hätte mich gleich an den gewandt und um Hilfe gebeten/ mit ihm gesprochen.
2) Wenn dein SL dich los werden möchte, dann sollte die Freigabe ja kein Problem sein.
ZitatIch wurde sehr unsachlich angegegangen.
So etwas braucht kein Mensch.
Man kann über alles sprechen, dann aber in einem sachlichen, wertschätzenden Gespräch. In Zukunft führt das nur dazu, dass Kolleg:innen in eine Art Abwehrhaltung gehen und die Fürsorgegespräche ihren Sinn und Zweck verfehlen.
ZitatIch möchte wieder arbeiten, schlage auch neue (heftige) Behandlungswege ein, wo die Prognose laut Hausarzt ganz gut ist und habe das der SL auch signalisiert. Interessierte sie aber eher weniger. Ich arbeite mit einer vollen Stelle und das stört sie wohl auch.
Dein SL sollte sich doch freuen, wenn du Vollzeit arbeitest. VZ Kräfte sind doch viel flexibler einsetzbar und wenn deine Prognosen gut sind, teile das dem Amtsarzt so mit, reiche die Stellungnahme deiner Ärzte ein beim Amtsarzt.
Da du schreibst, dass du eine Seiteneinsteigerin bist: Stört das deine SL vielleicht? Manche SL haben ja etwas gegen Seiteneinsteiger:innen, warum auch immer. (Es ist nur eine Vermutung)
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Der steht hier auch auf der Liste. Der Weihnachtsbaum. Für mein Büro.
Siehst du: Da hast du doch die Lösung für dein Problem: Baue das Ganze in deinem SL-Büro nach. Der Stellvetrter/ die Stellvertreterin kann dann mitbauen und vielleicht finden sich noch ein paar Lego-Begeisterte. Ansonsten macht einen päd. Arbeitstag draus. Die Idee ist doch noch viel besser.
Thema: Wir arbeiten an unserer Work-Life Balance und versuchen einen BurnOut zu verhindern
Also ist es quasi im Sinne der Gesundheitsfürsorge
Macht den päd. Arbeitstag bei dir zu Hause (ein Teil des Kollegiums)
Der andere Teil kauft sich selbst ein Lego-Set und baut im Team ebenfalls.
Fördert zudem das Team-Gefühl und wenn es an einem Ort außerhalb der Schule ist, entspannt es die Atmosphäre doch vielleicht auch
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An meiner Schule muss ich auch erst ein Attest ab dem 4. Krankheitstag vorlegen. Meine SL schaut aber nicht darauf, ab wann dieses gilt. Wenn ich Montag krank sein sollte und ich Do noch nicht wieder gesund bin, reicht es ihr, wenn das Attest ab Do ausgestellt ist. Klar, gehe ich schon Mi zum Arzt, wenn ich merke, dass es Do noch nichts wird. Das Attest darf ich dann nachreichen, wenn ich wieder gesund bin. Es reicht ihr dann aus, wenn ich dem Sekretariat melde, wie lange meine AU gilt, sodass es an das Vertretungsplanteam weiter gereicht werden kann.
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Ja, es laufen immer öfter Vertretungsstellen ins Leere, selbst Studenten findet man nicht oder nur schwer.
Wenn man eine Vertretungskraft gefunden hat, muss man permanent damit rechnen, dass diese eine feste Stelle bekommt (und sei es in einem anderen Bundesland).
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Die AU brauchst du nicht, da du am Mo normal gearbeitet hast.
Am Do/ Fr warst du aufgrund des pos. Selbsttests in Isolation. Selbst wenn du aufgrund von Corona 5 - 10 Tage ausfällst (pos. PCR Test z.B.) brauchst du keine AU, da du in Isoalation bist.
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Och ich bin gerade dabei, meine nicht gegessenen Schoki-Osterhasen zu Schoki-Weihnachtsmännern umzuschmelzen.
Ich kaufe Weihnachtsgeschenke immer im Ausverkauf, wenn die Geschäfte ihren Weihnachtskram los werden wollen. Das spart Geld ... und wegen der Inflation dieses Jahr, habe ich wohl auch eine sehr sehr gute Entscheidung getroffen!
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Ich weiß nciht, was so schwer daran ist, einfach mal eine Krankmeldung hinzunehmen.
Ich möchte auch nicht in einer solchen Atmosphäre arbeiten, egal vom wem eine solche "Vermutung" kommen würde.
Bei uns ist das zum GLück nicht so: Man meldet sich krank und das wird akzeptiert. Wir müssen auch keinen Grund angeben, warum wir fehlen (außer Corona, da dann eben das pos. Testergebnis ausreicht, um in Isolation zu sein und 5 bis max. 10 Tage raus aus der Schule zu sein).
Wenn ich ein solches Gerede von KuK hören würde, würde ich der betroffenen Person deutlich sagen, was ich davon halte und je nachdem wie sie reagiert, auch nicht davor zurück zu schrecken, mich bei der SL darüber zu beschweren (insbesondere im WH-Fall).
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Die Konferenzen zählen ja nie zum Stundendeputat, sondern kommen on top darauf.
An einigen Schulen ist es Usus, dass es wöchentliche Konferenzen gibt.
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Jetzt ma: In die Umkleide geht man eh nur bei den ganz Kleinen. Da finde ich, sollte es geschlechterübergreifend möglich sein. Von Personal, das ausgebildet ist, das man kennt, das man wieder sieht.
Das Alter der Kinder ändert ja nichts am Grundproblem, dass es als Mann vll. eher als Tabu gilt eine Umkleide von Mädchen zu betreten (da dann gewisse Vorurteile auftreten) als das eine Frau eine Umkleide von Jungs betritt (da dort diese Vorurteile dort geringer oder nicht vorhanden sind).
Mich hat es im Ref genauso gestört, dass den männlichen Referendaren gesagt wurde: Seht bitte zu, dass ihr niemals mit einem Mädchen alleine in einem Raum seid, wo die Tür geschlossen ist, diese Empfehlung den Referendarinnen nicht gegeben wurde (dass wir bitte mit Jungen nicht alleine in einem geschlossenen Raum alleine sein dürften.)
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Aha, ein Grundmisstrauen gegenüber Männern ist also kein Vorurteil und keine Diskriminierung? Cool.
wieder was gelernt.
Vielleicht sollte man sich ganz simple mal darauf einigen, dass weder Lehrer in Mädchenumkleiden, noch Lehrerinnen etwas in Jungenumkleiden zu suchen haben. Dann könnte man sich jegliches Grundmisstrauen und Vorurteile gegenüber den männlichen Kollegen einfach mal sparen.
Richtig! Es geht um das Prinzip.
Nur da sexualisierte Gewalt öfter von Männern ausgeübt werden dürfen Männer "sicherheitshalber" nicht in Mädchenumklenden und da Frauen so etwas statistisch seltener machen, dürfen sie - dank des Vertrauensvorschusses - in die Umkleiden der Jungen?
Ich würde als Frau nicht ohne Grund in eine Jungsumkleide gehen um über jeden Zweifel erhaben zu sein (Ausnahmen mögen medizinische Notfälle sein).
Wenn dieses in einer Klasse nicht anders gehen sollte, würde ich mir vorher die Schulleitung ins Boot holen und die Einverständniserklärung der Eltern.
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Wir haben ein digitales Klassenbuch, aber darauf haben nur die Lehrkräfte Zugriff.
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Eltern haben Einblick ins digitale Klassenbuch????
Bei uns nicht und ich finde das auch befremdlich. Was sehen die denn alles?
Würde mich auch interessieren. Was ist mit dem Datenschutz?
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Ich würde
1) die Kuk fragen, die schon mal mit einer solchen Situation konfrontiert waren
2) Frage ggf. die SL
3) Hole dir die Einverständniserklärung ggf. beider Elternteile ein (oder der Sorgeberechtigten)
4) Frage die Jungs und erkläre es ihnen, warum du helfen möchtest.
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Bei uns wird es auch nur auf Wunsch gemacht (oder wenn eine Bewerbung auf eine Beförderungsstelle) ansteht.
Stunden, bei der uns die SL besucht, auch nur im Rahmen von Revisionsstunden ... den Stress würde ich mir auch gerne ersparen.
Ich habe nichts dagegen, wenn eine gegenseitige Hospitation stattfindet, dann aber bitte ohne das Schreiben von Entwürfen.
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Zum Thema TZ (und Möglichkeit der Rückkehr der VZ)
Es ist gut, dass man die Möglichkeit erhält, aus verschiedenen Gründen
a) Die Kinder werden größer und die TZ Tätigkeit ist nicht mehr nötig (aus Sicht der Eltern)
b) Die persönlichen Verhältnisse verändern sich, warum auch immer
Zum Thema Rückkehr G9
- Man muss nicht mehr so durch den Stoff hetzen. Das kommt allen Beteiligten zugute, insbesondere denen, die nicht so leistungsstark sind.
- An meiner Schule gibt es Viele, die nach dem Abi (G8 ) noch nicht wussten, was sie machen möchten (ok, ist bei G9 auch der Fall, aber sie haben ein Jahr mehr Zeit um zu reifen, um sich über alles Gedanken zu machen. Das ist gerade in dem Alter wichtig)
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Ich denke, dass Vieles zwar auch vom Gesetz abhängt, dass jetzt kommt, aber auch
a) von den Verhältnissen an den Schulen: Sind genügend Arbeitsplätze vorhanden? Entlasten sich die KuK ohnehin schon durch gemeinsame Arbeit? In der Schule sind ja ggf. Absprachen im Team leichter möglich.
b) von der Schulleitung. Ist sie kulant genug und sagt sie - natürlich abhängig davon wie das Gesetz aussieht: Ihr könnt arbeiten wo ihr wollt, erfasst aber bitte (in welcher Form auch immer) eure Arbeitszeit? oder besteht sie ggf. darauf, dass in der Schule gearbeitet wird (zumindest in einem bestimmten Rahmen)? Das "Ihr arbeitet aber dann und dann in der Schule" könnte sie auch jetzt schon "anordnen".
Und vor allem und dann sind wir wieder beim Thema aus dem Thread mit der Sonntagsarbeit: Wird "zugelassen", dass eine Lehrkraft ihre Arbeitszeit (offiziell) an einem Sonntag erfasst? [Was diese Lehrkraft dann inoffiziell macht, ist dann ihre Sache]
Aber vielleicht erledigen sich durch die Erfassung der Arbeitszeit auch Sachen wie:
> Eine Lehrkraft bekommt zu viele Korrekturkurse.
> Die Diskussionen, ob es denn nun aufwändiger ist, in der Physikssammlung/ im Chemielabor zu stehen und Experimente vorzubereiten (oder nachzubereiten) oder einen Stapel Klausuren/ Klassenarbeiten zu korrigieren.
Am Ende steht dann da: Kolleg:in 1 hat so und so viele Stunden gearbeitet (ggf. zu viel) und Kolleg:in 2 hat so und so viele Stunden gearbeitet.
> Das Lehrkräftebashing, dass wir ja so viele Ferien haben!
Bis es aber soweit ist, wird noch einige Zeit vergehen, da
a) das Gesetz erst mal gemacht werden muss
b) diverse Verbände/ Gewerkschaften etc. eingebunden werden müssen.
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Update, und jetzt bin ich nur noch wütend: PCR Test negativ.
Wie kann das sein? Ich habe sechs Schnelltests gemacht, zwei am Freitag und zwei am Samstag, zwei am Sonntag, vier gute Tests und wirklich gewissenhaft durchgeführt von zwei versch. Herstellern, sowohl Nase (3x)- als auch Rachen (1x), sind also falsch positiv. Es waren zwei negative dabei.
Dafür sage ich dann gleich zwei "Once in a Lifetime"-Feiern ab, enttäusche mein Kind maßlos, weil es nicht zu Oma und Opa kann und telefoniere herum und warne alle Leute, die ich getroffen habe? Melde mich in der Schule als Coronafall, fahre ewig in der Gegend rum zum Hausarzt (alter Wohnort, hier nimmt keiner neue Patienten an) und zahle den blöden PCR jetzt wieder selbst?
PS: Der Witz ist: Jetzt bin ich eh krankgeschrieben, da ich mittlerweile schon grippig unterwegs bin. Komme mir dennoch wahnsinnig bescheuert vor.
Das ist ja total bescheuert und ärgerlich.
Ich hoffe, dass deine Schulleitung wenigstens verständnisvoll war. Eine fiese Schulleitung (die hoffentlich niemand hat!) könnte dem Kollegen/ der Kollegin dann "unterstellen" falsche Angaben gemacht zu haben, um ein paar Tage raus zu sein. (Klar, einfacher wäre es, wenn man sich telefonisch krank schreiben ließe, aber trotzdem ...)
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In der Schule überall SuS mit Erkältungssymptomen, einige zuhause mit Covid, andere zuhause mit AU aus Teleklinik... Man kann nur appellieren und hoffen, dass sie sich wirklich vor der Schule selbst testen...
Selbst wenn:
Wenn man sich pos. testet und die offiziellen Tests (incl. PCR) neg. sind, bringt es auch nicht so viel: Wenn man sich dann nicht krank schreiben lässt, geht man ggf, infektiös zur Schule und steckt die KuK und SuS an.
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