@ Susannea: In NRW wird man in der Regel nur in den Fächern eingesetzt, in denen man auch ausgebildet ist. Es sei denn man muss Kombikurs wie NaWi oder ähnliches unterrichten. Die Erfahrungen an meiner Schule gehen aber dahin, dass gerade in den höheren Klassen die Chemiekollegen die physikalischen Themen nicht gerne unterrichten und - soweit das Curriculum es zulässt - die physikalischen reduziert. Wenn hingegen ein Physiker chemische Themen unterrichten muss, so versucht er gerade die "gefährlichen" chemischen Experimente, die er sich nicht zutraut, rauszulassen. Uns Physikern wird sogar empfohlen manche chemische Experimente lieber nicht zu machen, da es - wenn es schief geht - gehörig krachen kann. Zumindest aber muss er sich vorher erkundigen, ob manche Experimente als Schülerversuche geeignet sind. Ein Chemiker hingegen darf z.B. nicht mit radioaktiven Präparaten oder eine Schulröntgengerät arbeiten (es sei denn er hat eine entsprechende Fortbildung mitgemacht).
Beiträge von Flipper79
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Da du ja aus Berlin kommst, würde ich einfach mal ein Blick in ein NaWi-BUch werfen, da ist dir das alles aufgeschlüsselt. Da gibt es doch deutlich mehr Berührungspunkte!
Jup z.B.
1) Bio: Überleben von Tieren im Winter - Physik: Wärmedämmung (am Beispiel: Aufplustern von Vögeln) - Anomalie von Wasser (Darum friert ein Teich nicht bis unten durch, so lang er tief genug ist)
2) Physik: Energieformen - Bio: Energie in Lebensmitteln / Energieverbrauch des MenschenUnd das sind nur einige Punkte, die mir gerade einfallen.
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Ich würde auch sagen, dass du dir überlegen solltest, welche Reihe zu der Zeit, in der du die Examensstunde ablegen möchtest, dran ist bzw. sinnvoll ist. Es wird doch sowas wie schultinterne curricula geben. Auch ein Blick in verschiedene lehrwerke können nicht schaden, um an Ideen zu kommen.
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Sollen dir die Kollegen schon eine komplett ausgereifte Stunde liefern oder lieber eine ganze Reihe?
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Wenn es stimmt, dass Schüler weniger leisten können als noch vor 10, 20, 30 Jahren, was sind denn die Gründe?
Ich kann es nicht sagen, habe aber einige Vermutungen:
- Die Eltern möchten immer häufiger dass ihr Kind - auch entgegen den Empfehlungen der Grundschullehrer - das Gymnasium besucht, da man ja "nur mit dem Abitur etwas anfangen kann". Wenn es nicht so läuft, sind sie beratungsresistent. Manche wiederholen dann bis zum Abitur mehrere Jahrgänge oder werden aufgrund von zu vielen Defiziten irgendwann ausgeschult.
- Schüler halten es für eine Selbstverständlichkeit, dass sie in der Oberstufe sitzen. Mit dem Arbeitsverhalten, das einige Schüler an den Tag legen, wären sie bei jeder Ausbildung schon längst rausgeflogen. Wir machen hingegen oft die Beobachtung, dass Schüler, die von der Realschule zu uns wechseln, wirklich wollen und fleißig sind.
- Kollegen sagen auch, dass -bedingt durch G 8 - die Schüler für manche Dinge - wenn sie durchgenommen werden, viel zu jung sind (hier fehlen die kognitiven Grundlagen / das Abstraktionsvermögen. Piaget unterstützt in gewissem Maße diese These)
- Zu große Klassen? Zu wenige Lehrkräfte? Unterrichtskürzungen? -
Flipper79, nur für mein Verständnis: Das sind doch Themen aus der Sekundarstufe. Wieso schleppt ihr dann so viele Schüler mit bis zum Abitur und beklagt euch dann über die Schüler? Spätestens die ersten PISA-Ergebnisse haben doch gezeigt, dass in jeder drei weiterführenden Schularten, Schüler aus allen(!) Schularten sitzen. Beispielsweise erreichen die schwächsten Gymnasialschüler gerade einmal das Niveau der besten Hauptschüler. Da frage ich mich, ob die Probleme nicht teilweise hausgemacht sind. Auch das absinkende Notenniveau bzw. die prozentuale Notenverteilung, wie du beschrieben hast, könnt ihr doch nicht den Schülern ankreiden, wenn doch die Lehrer dafür zuständig sind. Irgendwie beißt sich da die Katze in den eigenen Schwanz.
Naja im Abitur wird durch das Schulministerium diese Prozentgrenze festgelegt und wir sollen die Schüler schon in der Oberstufe an dieses Bewertungsschema heran führen. Insofern haben wir da leider keinen Einflusss darauf. Das Niveau von zentral gestellte Klausuren nimmt auch ab. Ich kann nur von den Mathe- und Physikklausuren im Abiturbereich und bei der zentralen Prüung am Ende der Einführungsphase sprechen: DIe Schüler bekommen bereits für leichte Sachen viele Punkte (vom Ministerium so vorgegeben), sodass selbst schwach Schüler locker eine 4- / 4 erreichen können. Als die Abiklausur in Mathe 2013 mal nicht so war, wie die Schüler erwartet haben (aber bei uns im Kollegenkreis alle sagten, die Aufgaben seien nicht zu schwer gewesen), beklagen sich die Schüler direkt ...
Manche Lehrer schmeißen leider mit Noten nur so um sich (Gründe habe ich oben aufgezählt). Manchmal wird man auch von der Schulleitung / den Klassenlehrern / Kollegen dazu gedrängt dem Schüler doch noch eine 4 auf dem Zeugnis zu geben, damit er versetzt wird / er seinen Schulabschluss bekommt.
Dieses führt dann zu den o.g. Problemen. Hinzu kommt, dass durch G 8 die Übungsphasen fehlen und der Stoff nicht mehr so vertieft werden kann, wie es sinnvoll wäre. Resultat: In der Oberstufe tun sich Lücken auf. Hinzu kommt, dass laut Schulministerium durch Fördermaßnahmen die Versetzung der Regelfall sein soll.
Grundschullehrer können in NRW zwar Empfehlungen abgeben, aber letzlich entscheiden die Eltern - und das nicht immer zum Wohle der Kinder. So kommt es, dass schwache Kinder bei uns in den fünften Klassen sitzen und weiter durchgeschleust werden.
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Zitat
Aber andere Sachen könnte man machen, tut man aber nicht. Warum?
Sicherlich könntem an andere Sachen machen. Aber kann es sein, dass Gymnasiasten heutzutage auch in der Oberstufe teilweise keine Bruchrechnung, keinen Dreisatz, keine Prozentrechnung etc mehr können? Dass Gymnasiasten selbst in der 8. Klasse oder höher keine ordentliche Rechtschreibung mehr können? Wenn sie sich mit einem mit Rechtschreibfehlern gespickten Anschreiben irgendwo bewerben, wird ihre Bewerbung gleich aussortiert. Wenn sie beim Einstellungstest nicht beantworten können, wer denn nun eigentlich die Bundeskanzlerin wählt oder wer der 1. Bundeskanzler war oder einfachste mathematische Aufgaben (dazu zähle ich durchaus z.B. die Prozentrechnung), der wird gar nicht erst eingestellt.
Kann es sein, dass Gymnasiasten heutzutage bestimmte Fremdwörter nicht mehr kennen oder einige einen einfachen Schulbuchtext nicht mehr fehlerfrei lesen können? [Und ich spreche nicht von Fünftklässlern, sondern durchaus von Schülern, die dieses oder nächstes Schuljahr ihre Reifeprüfung ablegen möchten].Das Gymnasium soll die Schüler auf ein Studium vorbereiten (oder meinetwegen auch auf eine Ausbildung). Aber offiziell attestiert das Abizeugnis die allgemeine Hochschulreife. Dann muss man auch mal Sachen machen, die einen nicht so brennend interessieren, die vielleicht langweilig sind.
Auch unsere heutige Arbeitswelt wird immer komplexer, sodass man in der Lage sein muss, gewisse mathematische, technische oder sonstige Strukturen zu durchblicken. Und hierfür sind u.a. mathematische, naturwissenschaftliche Kenntnisse notwendig.
Auch für eine gewisse Allgmeinbildung kann es nicht schaden in Englisch oder Deutsch gewisse Klassiker zu lesen.
Sobald sie in manchen Fächern längere Texte lesen müssen (Deutsch, Englisch, Pädagogik, Geschichte etc) fangen sie doch schon an zu stöhnen (da kann ich Raket-O-Kratz nur Recht geben).
Kulturelle Dinge während Klassenfahrten interessieren die Schüler heutzutage nicht mehr, leider ...
Gleichzeitig aber erleben wir eine Noteninflation, die mangeldende Kenntnisse zu kaschieren versucht. In der Oberstufe reichen 40% bereits aus, um eine 4- zu bekommen, 45%, um eine glatte 4 zu bekommen. Es gibt Lehrer, die - nur um keine Nachprüfung machen zu müssen oder dem "armen Kind" eine Nichtversetzung nicht zumuten möchten oder im Falle einer 4- oder einer 5 auf dem Zeugnis eine Lern- und Förderempfehlung schreiben müssten - dem Schüler eine 4 auf dem Zeugnis "schenken".
Gewisse Fördermaßnahmen interessieren manche Schüler überhaupt nicht. Kann es das sein? Wir erleben es doch in den Vertiefungskursen (Oberstufe !). Manche Schüler haben null Bock darauf und zeigen das auch ganz deutlich. Da sie keine Noten dafür bekommen, haben wir kaum Handhabe gegen ein solches Verhalten.
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Grundgesetz, Artikel 6, (2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
"Wacht die Gemeinschaft" - nicht: Ist die Aufgabe des Lehrers und nur des Lehrers. Dieser kann nur mit dem arbeiten, was die Eltern in den Jahren vor der Grundschule fabriziert haben. Und nein, nicht die Lehrerin hat hier ihren Job nicht gemacht (wie es oft in den Leserkommentaren zum Brandbrief der Kollegin proklamiert wird), sondern die Eltern, die die Frechheit besitzen ihre verzogen Blagen zwecks Grunderziehung der Schule zu überlassen.
Nur leider denken die Eltern immer mehr, dass die Lehrer und vorher die Erzieherinnen im Kindergarten / der Kita ihre Kinder zu erziehen haben.@ Elternschreck: Wie Recht du hast. Ich erlebe es ja immer öfter, dass Schüler (auf dem Gymnasium, ja teils auch in der Oberstufe), am Rad drehen, wenn man mal (in Physik) etwas theoretischer wird. Manche Schüler maulen auch, wenn man von ihnen verlangt in Deutsch Klassiker wie Effi Briest oder ähnliches zu lesen. Sie verstehen die Sprache einfach nicht (Aussage einer Schülerin) und verstehen nicht, wozu das gut sein soll. Ja mei, dafür sind sie auf dem Gymnasium und nicht auf der Hauptschule oder der Realschule.
Ich denke auch immer mehr mit Schrecken an die Zukunft. Ältere Kollegen sagen, dass das Niveau immer mehr sinkt. Was früher eine 5 war, ist heute eine 4. Manche Sachen kann man mit den Schülern heute nicht mehr machen, da sie dafür überhaupt keinen Sinn haben / es einfach nicht kapieren.
Und wehe man verlangt von manchen Eltern über die Hausaufgaben der Kinder zu wachen oder darüber zu wachen, dass ihre Kinder ihre Schulsachen mitbringen oder darauf zu achten, dass sie die Empfehlungen, denen man ihren Kindern zwecks individueller Förderung gibt, auch annehmen. Dann heißt es nur: Das können wir nicht. Wir sind berufstätig. Und das krasseste, dass man uns sagt, das sei ja schließlich unsere Aufgabe.
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Letztlich könnte man es ja auch auf ein "wenn schon Planwirtschaft, dann auch richtig" runterbrechen, d.h. eine deutlich striktere Handhabung bereits der Studienplatzzahl je nach Fächern und Typen. Auch bei den Referendariatsplätzen wird ja entsprechend den Pensionierungswellen zuviel oder zu wenig ausgebildet - da müssten dann die Ministerien viel konkreter im Voraus planen; Reserven kann man einkalkulieren. Wer dann Lehrer werden möchte muss zwangsläufig einen Mangelbereich nehmen - zur Zeit gibt es dagegen offenbar in einigen Bundesländern sogar einen gemeinsamen NC fürs Lehramt, ohne Differenzierung nach Fach/Typ. Das kann es ja nicht sein.
Nur was bringt es mir - und den Schülern - wenn ich - als naturwissenschaftlich begabter und -interessieter Mensch z.B. Geschichte oder Englisch nehmen muss, nur weil gerade Mangel herrscht? Da leiden im Endeffekt nur meine Schüler darunter, da ich diese Fächer nicht mit der gleichen Begeisterung unterrichten kann wie z.B.Geschichte oder Englisch.
Wenn ich mich für ein Fach entscheide,bei dem nur wenig Bedarf herrscht, muss ich mich darauf einstellen, dass ich mir eben nicht einen Job aussuchen kann, sondern ein wenig suchen muss und vielleicht auch an eine Schule gehen muss, die nicht in einer Großstadt liegt. Insofern ist ja eine gewisse Regulierung von Natur aus gegegeben.
Warum sollen Kollegen, die ein Mangelfach haben, mehr verdienen als z.B. ein Deutsch-Kollege, bei dem die Korrekturen meist länger dauern als bei einem Mathekollegen, nur da in Mathe ein größerer Bedarf herrscht als bei Deutsch? Die entssprechenden Kollegen werden sich "bedanken".
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Nehmen wir uns doch mal alle einen Moment Zeit, um dieses Satzkonstrukt zu bewundern.
Ich für meinen Teil bin übrigens nicht wegen meiner Kollegen ferienreif - da gibt es ganz andere Faktoren (Schüler, Eltern, Vorgesetzte, Schulreformen...).Ich bin auch nicht wegen meiner Kollegen gestresst & ferienreif
Hat bei mir auch andere Ursachen. Noch 4 Tage ...
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PS : Bin ich hier der einzige, dem das Gefühl allmählich überkommt, dass es sich um einen Troll-Thread handeln könnte ?
Nö ... ich wollte es schreiben, hab es aber wegeditiert, da ich dachte, es würde dran liegen , dass ich ferienreif bin.
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Jeder, den du von deinem Konzept überzeugen kannst und dessen Bedingungen für dich akzeptabel sind.
Jup ..offenbar geht ihr echt blauäugig ins Rennen. Wenn ihr so an die Sache rangeht, werdet ihr mangels Kozept keine Zulassung bekommen und selbst wenn ihr die Zulassung bekommt, keine Schüler ...
@ Grisuline: Klasse Beitrag. 10 Punkte von mir (Herr Lambi würde vermutlich auch 10 Punkte geben. ... ach upps ... der hat es ja eher mit den Tänzern
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Ich bin auch immer aufgeregt, wenn es ans Blutdruckmessen geht, der Amtsarzt wollte mich nicht mehr Auto fahren lassen, die Schwester beim Belastungs-EKG meinte, ich wäre kurz vorm "abnippeln".
Na hallejulia!
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Wir wollen in dieser Schule gar nicht unbedingt unterrichten, mehr im Musik bzw. Ballettbereich... Bei der Aufnahme kommt es auch allein auf die Fähigkeiten im Ballett bzw der Musik an und nicht auf schulische Leistung... So konzentriert sich das Internat auch auf Ballett bzw. Musik und nicht so auf Schule....
Aha! Und was sollen die Jugendlichen machen, wenn es mit der Ballerina- und Musikertätigkeit aus irgendwelchen Gründen dann doch nicht klappt oder sie diesen Beruf mit 30 oder 35 Jahren nicht mehr ausüben können? Sollen sie dann ohne Schulabschluss von Hartz IV leben? Oder sollen die Schüler reguläre Schulen besuchen und nur im Internat leben?
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Bei mir gab es noch ein "besonders bewährt". War vor 2 Jahren so. Bei Kollegen im Sommer auch noch.
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Na wenn du Beamter auf Lebenszeit bist, kann dir der Beamtenstatus nur noch genommen werden, wenn du silberne Löffel klaust. Ich würde stumpf klagen.
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Wenn keine Person aus der SL im Hause ist, muss der dienstälteste Kollege ggf. Schulleiteraufgaben übernehmen.
Wenn du "zufällig" zum Arzt musst, kannst du leider nicht hingehn -
Also ich muss Nele mal zustimmen. Kinder sterben nicht, nur weil sie alleine im Krankenwagen mitfahren. Wegen eines verletzten Knöchels! Also bitte! Die haben öfter mal mit Kindern zu tun und kommen damit durchaus klar. Ich bin Lehrkraft - und zwar von mehr als 20 Kindern. Mein Auftrag ist der Bildungs- und Erziehungsauftrag. Soll der Unterricht ausfallen, weil ich ein Kind ins Krankenhaus begleite??
Bei uns an der Schule (NRW) sollte man nach Möglichkeit bei den "Kleinen" (5. und 6. Klasse, v.a. wenn das Kind schüchtern / ängstlich ist), das Kind zum KH begleiten und dort warten bis die Eltern eintreffen (es sei denn die Eltern sichern zu sofort zum KH zu fahren). Eine Kollegin durfte auch schon mal einige Stunden im KH warten und von dort sehen, wie sie heim kam (Auto stand an der Schule, KH war im Nachbarort, eine besonders gute öffentliche Verkehrsanbindung gab es nicht).
@ Jazzy: Echt armes Kind.
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Bei uns richtet sich die Lehrerzahl auch nach der Schülerzahl. In NRW gibt es durch den Wegfall eines ganzen Jahrgangs, der auch unterrichtet werden musste, einen Lehrerübscherschuss. Stellen werden eingespart, indem frei werdende Stellen (durch die Pensionierungswelle) nicht mehr besetzt werden. Vertretungskräfte werden deutlich weniger als noch vor ein paar Jahren gesucht (die Stammlehrer müssen krankheitsbedingte oder mutterschutz- bzw. Elternzeitbedingte Ausfälle) mehr kompensieren als früher. "Interessant" wird es, wenn die BDU-Stunden der Referendare im kommenden Halbjahr wegfallen. (In einigen Fächern herrscht dann eklatanter Fachlehrermangel. Neueinstellungen sind nicht geplant).
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Ich sammel die Mappen immer ein bevor die Schüler etwas ausheften. Ich habe dann eine größere Bewertungsgrundlage. Wenn deine Chaoten dann eben nicht alles haben, ist es eben so (führt zu einer Abwertung der Note). Für diejenigen, die immer ordentlich sind, werden durch eine gute Bewertung belohnt. Ich kündige aber immer vorher an, dass ich die Mappen einsammel, sodass die Schüler die Möglichkeit haben, alles in Ordnung zu bringen.
Wer trotz mehrfacher Erinnerung die Mappe nicht abgibt, bekommt ne 6 fürs Heft.
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