Beiträge von Flipper79

    Dafür wirst du an manchen Tagen aber sicherlich auch nicht um 8 Uhr anfangen, denn 5 Tage x 7 Stunden (8.00 - 15.00 Uhr) wären ja bereits 35 Zeitstunden. Eine Vollzeitstelle liegt jedoch bei maximal 28 Schulstunden.

    Es gibt auch ziemlich zerrupfte Stundenpläne: 1. Stunde Unterricht. 2. Stunde frei. 3. und 4. Stunde Unterricht, dann wieder frei und 8. und 9. Stunde wieder Unterricht.

    Meine Frau geht insgesamt 11 Monate in Elternzeit. Wenn das Kind also am 31.08.13 kommt, würde sie bis zum 31.07.14 in Elternzeit sein. Ab dem 01.08. gehe ich in Elternzeit.


    2014 gehen in Schleswig-Holstien die Sommerferien vom 14.07. - 22.08.. Die Elternzeit würde also mitten in den Sommerferien enden.

    Ähm ... wir haben jetzt 2014. Ergo kann das Kind schlecht am 31.8.2013 kommen. Noch mehr schlussfolgernd würde die Elternzeit bis zum 31.7.2015 gehen --> Du musst nach den 2015-Sommerferien schauen :P

    Ich weiß nur, wie es bei einem Kollegen gelaufen ist:


    Er hat zweimal einen Versetzungsantrag gestellt, der 2. war erfolgreich.
    Er hat - nachdem die BezReg / der Personalrat entschieden hat - entweder einen Bescheid bekommen, dass der Versetzungsantrag abgelehnt war bzw. erfolgreich war. Da er vorab aber schon mit dem Personalrat in Kontakt gestanden hat, wusst er - nach seinem 2. Antrag - sehr sehr inoffizell, dass dieser vermutlich Erfolg haben werde.
    Wie es bei ihm online aussah, weiß ich nicht.


    Allerdings ist eine Versetzung wohl auch sehr abhängig davon, in welche Stadt / Region man möchte. Wenn man in eine sehr beliebte Stadt / Kreis etc möchte, sind die Chancen geringer, als wenn man z.B. ein eher ländliches Gebiet wählt. Noch besser ist es natürlich, wenn man vorab eine Schule kennt, die einen möchte.
    Auch die Gründe sind wohl oftmals entscheidend '(Familienzusammenführung oder Pflege eines Angehörigen) wird wohl relativ hoch bewertet, v.a. wenn der Partner in Stadt X wohnt (in dessen Nähe man möchte) und man ein Kind hat (oder wenn man ein Kind hat und mit dem Partner in Stadt X wohnt und näher an seinen Wohnort möchte).

    zu 1) Ja. Die Abstände können halbjährlich sein.
    zu 2) Jein. Nach den 5 Jahren muss eine Freigabe erfolgen, sodass du ins Versetzungsverfahren kommst. Heißt aber noch nicht, dass du versetzt wirst - wenn keine Stelle frei ist (hab ich mal gehört)
    zu 3) Kann ich dir nicht sagen
    zu 4) Ohne Zustimmung des SL erfolgt keine Freigabe
    zu 5) Du kannst in dem Antrag Kreise / Städte angeben, in die du möchstest. EIn Kollege hat sich im Vofeld eine Schule ausgesucht, an die er versetzt werden wollte. Es hat dann auch so geklappt.
    zu 6) Das kann kurzfristig erfolgen. Juni für den Termin August 2014 z.B.
    zu 7) Sinnvoll ist es immer im Vorfeld mit dem Personalrat Kontakt aufzunehmen und ggf. bereits zu einer Schule Kontakt aufnehmen, die einem zusagt. Wenn die einen wollen und man das im Antrag angibt, kann es ggf. einfacher werden.


    Lg

    @ Biologe: Warum beantwortest du nicht Sofie's Frage?


    Eine Menge Kompetenzen scheinst du ja mitzubringen. Alle Achtung. Die Welt braucht mehr von diesen Missionaren! Melde dich doch mal bei Frau Löhrmann! Sie wird begeistert sein von deinen Vorschlägen ... oder werde selbst Schulminister ;)

    @ Biologe: Ich glaube kaum, dass eine Individualisierung des Unterrichts zu einem größeren Respekt gegenüber Lehrern, Polizisten und anderen Amtspersonen führen wird. Hier spielt oftmals eine mangelnde Erziehung im Elternhaus eine Rolle. Und ehe mir jemand mit dem Argument kommt, dass diese Erziehungarbeit die Lehrer erledigen müssen, so antworte ich diesen: Die Erziehung ist die Aufgabe der Eltern (siehe auch Grundgesetz). Der Unterricht hat nix damit zu tun.


    Und die kritische Elternschaft ist sicherlich nicht an allen Gymnasien Ususu, jedoch kommt auch dieses vor (und es kann verdammt anstrengend sein, wenn man einem Vater gegenüber sitzt, der alles besser weiß und noch dazu Jurist ist und gegen alles und nix aufmuckt). Ebenso gibt es auch an Gymnasien Eltern, die sich um nix kümmern sowie Schüler, die verhaltensauffällig sind (und die Quote dieser Schüler wird im Zug von der Inklusion noch steigen). Und seien wir mal ehrlich: Mit manchen Klassen (auch am Gymnasium) ist ein freier Unterricht nicht möglich. Während Experimentierphasen muss man Angst haben, dass sie mal wieder Dummheiten machen (ähnliches gilt während Gruppenarbeitsphasen). Eine straffe Hand resp. vielen Frontalarbeitsphasen bekommt diesen Klassen dann oft am Besten.

    Vllt. weil man - weiterhin hypothetisch - an der christlichen Sexualmoral festhält?

    Wenn man es so mit den christlichen Werten hat, sollte man wohl in diesem Falle auch keine Evolutionstheorien von Dawin & Co lehren ... oder wie war es nochmal mit "Gott erschuf die Welt"? Irgendwie beißt sich das doch auch ...

    Zitat Mikael :

    Worüber auch ich sehr erschrocken und betroffen bin ! Besonders betroffen, weil wir uns eigentlich nicht in einem Lieschens-Müller-Forum befinden.

    Kein Wunder, dass bei einem solchen Denken das Bildungsniveau auf allen Schulformen immer mehr abnimmt. Traurig aber wahr ...


    Aber Mikael hat schon Recht: Da unsere Schüler mehrheitlich schlechter schreiben als noch vor 5 oder 10 Jahren (was ältere Kollegen im Übrigen bestätigen), werden auch die Rechtschreibkenntnisse der künftigen Erwachsenen, sprich Erwerbstätigen sinken. Insofern wird es echt nicht mehr auffallen ---> Wobei die mangelnden Rechtschreibkenntnisse (auch) Resultat einer sich wandelnden Bildungspolitik sind. Danke Frau Löhrmann (und Ihrer Vorgänger)!

    1) Es ist extrem unwahrscheinlich, dass die Ministerin diesen Brief selbst verfasst hat. Ohne den Alltag einer Ministerin genau zu kennen bezweifel ich auch, dass sie jedes Schriftstück liest, was sie unterschreibt. Dann käme sie vermutlich nicht mehr zu irgendetwas anderem. Die Rechtschreibfehler in diesem Text (soweit ich ihn gelesen habe) sind vermeidbar, verändern aber nicht Inhalt oder Aussage der Sätze.

    Es kommt aber entscheidend auf die Außenwirkung an: Ein Mitarbeiter, der diesen Brief im Namen der Ministerin verfasst hat, sollte schon eine richtige Rechtschreibung beherrschen. Fehler können passieren, aber nicht so gehäuft. Hinzu kommt, dass es um eine Art Vorbildfunktion geht.
    Wenn sich ein Schüler mit dieser Anzahl an Rechtschreibfehlern irgendwo bewirbt, so wird seine Bewerbung - egal welche Qualifikation er hat - sofort aussortiert. Dem Arbeitgeber wird es auch relativ egal sein, wenn jm anders diese Bewerbung geschrieben hat und der entsprechende Schüler nur unterschrieben hat.
    Unseren Schülern versuchen wir eine richtige Rechtschreibung beizubringen und bereits in der 5. Klasse lernen unsere Schüler, wie man einen Brief formal richtig schreibt (incl. der richtigen Anrede). Warum sollte dieser Mitarbeiter, der diesen Brief verfasst hat, keine richtige Rechtschreibung beherrschen? Ich stell mir gerade meine Schüler vor, denen ich Rechtschreibfehler anstreiche (und im Falle einer Abschlussprüfung ggf. die Note aufgrund der gehäuften Verstöße herabsetze) und die diesen Brief lesen: "Warum müssen wir denn korrekt schreiben, wenn schon die Ministerin keine richtige Rechtschreibung beherrscht?"


    Wenn ich - von einem Unternehmen - einen solchen mit Fehlern gespickten Brief bekommen würde (und da ist es mir egal, ob der chef diesen Brief geschrieben hat oder seine Sekretärin), dann würde ich mir schon Gedanken über dieses Unternehmen machen.


    @ Mimmi: Es ist ein entscheidender Unterschied, ob man "nur" in einem Forum schreibt oder ob man einen offiziellen Brief z.B. an Fr. Merkel verfasst.
    Auch eine einfache Schreibkraft sollte in der Lage sein eine ordentliche Rechtschreibung zu beherrschen ...


    Wo steht denn das geschrieben?
    An beiden Gymnasien, an denen ich bisher unterrichtet habe, wurden die Fächer Kunst und Informatik überwiegend fachfremd unterrichtet. Ohne die fachfremden Lehrkräfte wäre der Unterricht dieser Fächer zusammengebochen. Politik wurde auch gerne und oft fachfremd gegeben.

    Ist bei allen Gymnasien, die ich persönlich oder aus dem Bekanntenkreis kenne so.

    @ Susannea: In NRW wird man in der Regel nur in den Fächern eingesetzt, in denen man auch ausgebildet ist. Es sei denn man muss Kombikurs wie NaWi oder ähnliches unterrichten. Die Erfahrungen an meiner Schule gehen aber dahin, dass gerade in den höheren Klassen die Chemiekollegen die physikalischen Themen nicht gerne unterrichten und - soweit das Curriculum es zulässt - die physikalischen reduziert. Wenn hingegen ein Physiker chemische Themen unterrichten muss, so versucht er gerade die "gefährlichen" chemischen Experimente, die er sich nicht zutraut, rauszulassen. Uns Physikern wird sogar empfohlen manche chemische Experimente lieber nicht zu machen, da es - wenn es schief geht - gehörig krachen kann. Zumindest aber muss er sich vorher erkundigen, ob manche Experimente als Schülerversuche geeignet sind. Ein Chemiker hingegen darf z.B. nicht mit radioaktiven Präparaten oder eine Schulröntgengerät arbeiten (es sei denn er hat eine entsprechende Fortbildung mitgemacht).


    Da du ja aus Berlin kommst, würde ich einfach mal ein Blick in ein NaWi-BUch werfen, da ist dir das alles aufgeschlüsselt. Da gibt es doch deutlich mehr Berührungspunkte!


    Jup z.B.
    1) Bio: Überleben von Tieren im Winter - Physik: Wärmedämmung (am Beispiel: Aufplustern von Vögeln) - Anomalie von Wasser (Darum friert ein Teich nicht bis unten durch, so lang er tief genug ist)
    2) Physik: Energieformen - Bio: Energie in Lebensmitteln / Energieverbrauch des Menschen


    Und das sind nur einige Punkte, die mir gerade einfallen.

    Ich würde auch sagen, dass du dir überlegen solltest, welche Reihe zu der Zeit, in der du die Examensstunde ablegen möchtest, dran ist bzw. sinnvoll ist. Es wird doch sowas wie schultinterne curricula geben. Auch ein Blick in verschiedene lehrwerke können nicht schaden, um an Ideen zu kommen.

    Wenn es stimmt, dass Schüler weniger leisten können als noch vor 10, 20, 30 Jahren, was sind denn die Gründe?

    Ich kann es nicht sagen, habe aber einige Vermutungen:


    - Die Eltern möchten immer häufiger dass ihr Kind - auch entgegen den Empfehlungen der Grundschullehrer - das Gymnasium besucht, da man ja "nur mit dem Abitur etwas anfangen kann". Wenn es nicht so läuft, sind sie beratungsresistent. Manche wiederholen dann bis zum Abitur mehrere Jahrgänge oder werden aufgrund von zu vielen Defiziten irgendwann ausgeschult.
    - Schüler halten es für eine Selbstverständlichkeit, dass sie in der Oberstufe sitzen. Mit dem Arbeitsverhalten, das einige Schüler an den Tag legen, wären sie bei jeder Ausbildung schon längst rausgeflogen. Wir machen hingegen oft die Beobachtung, dass Schüler, die von der Realschule zu uns wechseln, wirklich wollen und fleißig sind.
    - Kollegen sagen auch, dass -bedingt durch G 8 - die Schüler für manche Dinge - wenn sie durchgenommen werden, viel zu jung sind (hier fehlen die kognitiven Grundlagen / das Abstraktionsvermögen. Piaget unterstützt in gewissem Maße diese These)
    - Zu große Klassen? Zu wenige Lehrkräfte? Unterrichtskürzungen?

    Flipper79, nur für mein Verständnis: Das sind doch Themen aus der Sekundarstufe. Wieso schleppt ihr dann so viele Schüler mit bis zum Abitur und beklagt euch dann über die Schüler? Spätestens die ersten PISA-Ergebnisse haben doch gezeigt, dass in jeder drei weiterführenden Schularten, Schüler aus allen(!) Schularten sitzen. Beispielsweise erreichen die schwächsten Gymnasialschüler gerade einmal das Niveau der besten Hauptschüler. Da frage ich mich, ob die Probleme nicht teilweise hausgemacht sind. Auch das absinkende Notenniveau bzw. die prozentuale Notenverteilung, wie du beschrieben hast, könnt ihr doch nicht den Schülern ankreiden, wenn doch die Lehrer dafür zuständig sind. Irgendwie beißt sich da die Katze in den eigenen Schwanz.

    Naja im Abitur wird durch das Schulministerium diese Prozentgrenze festgelegt und wir sollen die Schüler schon in der Oberstufe an dieses Bewertungsschema heran führen. Insofern haben wir da leider keinen Einflusss darauf. Das Niveau von zentral gestellte Klausuren nimmt auch ab. Ich kann nur von den Mathe- und Physikklausuren im Abiturbereich und bei der zentralen Prüung am Ende der Einführungsphase sprechen: DIe Schüler bekommen bereits für leichte Sachen viele Punkte (vom Ministerium so vorgegeben), sodass selbst schwach Schüler locker eine 4- / 4 erreichen können. Als die Abiklausur in Mathe 2013 mal nicht so war, wie die Schüler erwartet haben (aber bei uns im Kollegenkreis alle sagten, die Aufgaben seien nicht zu schwer gewesen), beklagen sich die Schüler direkt ...


    Manche Lehrer schmeißen leider mit Noten nur so um sich (Gründe habe ich oben aufgezählt). Manchmal wird man auch von der Schulleitung / den Klassenlehrern / Kollegen dazu gedrängt dem Schüler doch noch eine 4 auf dem Zeugnis zu geben, damit er versetzt wird / er seinen Schulabschluss bekommt.


    Dieses führt dann zu den o.g. Problemen. Hinzu kommt, dass durch G 8 die Übungsphasen fehlen und der Stoff nicht mehr so vertieft werden kann, wie es sinnvoll wäre. Resultat: In der Oberstufe tun sich Lücken auf. Hinzu kommt, dass laut Schulministerium durch Fördermaßnahmen die Versetzung der Regelfall sein soll.


    Grundschullehrer können in NRW zwar Empfehlungen abgeben, aber letzlich entscheiden die Eltern - und das nicht immer zum Wohle der Kinder. So kommt es, dass schwache Kinder bei uns in den fünften Klassen sitzen und weiter durchgeschleust werden.

    Zitat

    Aber andere Sachen könnte man machen, tut man aber nicht. Warum?


    Sicherlich könntem an andere Sachen machen. Aber kann es sein, dass Gymnasiasten heutzutage auch in der Oberstufe teilweise keine Bruchrechnung, keinen Dreisatz, keine Prozentrechnung etc mehr können? Dass Gymnasiasten selbst in der 8. Klasse oder höher keine ordentliche Rechtschreibung mehr können? Wenn sie sich mit einem mit Rechtschreibfehlern gespickten Anschreiben irgendwo bewerben, wird ihre Bewerbung gleich aussortiert. Wenn sie beim Einstellungstest nicht beantworten können, wer denn nun eigentlich die Bundeskanzlerin wählt oder wer der 1. Bundeskanzler war oder einfachste mathematische Aufgaben (dazu zähle ich durchaus z.B. die Prozentrechnung), der wird gar nicht erst eingestellt.
    Kann es sein, dass Gymnasiasten heutzutage bestimmte Fremdwörter nicht mehr kennen oder einige einen einfachen Schulbuchtext nicht mehr fehlerfrei lesen können? [Und ich spreche nicht von Fünftklässlern, sondern durchaus von Schülern, die dieses oder nächstes Schuljahr ihre Reifeprüfung ablegen möchten].


    Das Gymnasium soll die Schüler auf ein Studium vorbereiten (oder meinetwegen auch auf eine Ausbildung). Aber offiziell attestiert das Abizeugnis die allgemeine Hochschulreife. Dann muss man auch mal Sachen machen, die einen nicht so brennend interessieren, die vielleicht langweilig sind.


    Auch unsere heutige Arbeitswelt wird immer komplexer, sodass man in der Lage sein muss, gewisse mathematische, technische oder sonstige Strukturen zu durchblicken. Und hierfür sind u.a. mathematische, naturwissenschaftliche Kenntnisse notwendig.


    Auch für eine gewisse Allgmeinbildung kann es nicht schaden in Englisch oder Deutsch gewisse Klassiker zu lesen.


    Sobald sie in manchen Fächern längere Texte lesen müssen (Deutsch, Englisch, Pädagogik, Geschichte etc) fangen sie doch schon an zu stöhnen (da kann ich Raket-O-Kratz nur Recht geben).


    Kulturelle Dinge während Klassenfahrten interessieren die Schüler heutzutage nicht mehr, leider ...


    Gleichzeitig aber erleben wir eine Noteninflation, die mangeldende Kenntnisse zu kaschieren versucht. In der Oberstufe reichen 40% bereits aus, um eine 4- zu bekommen, 45%, um eine glatte 4 zu bekommen. Es gibt Lehrer, die - nur um keine Nachprüfung machen zu müssen oder dem "armen Kind" eine Nichtversetzung nicht zumuten möchten oder im Falle einer 4- oder einer 5 auf dem Zeugnis eine Lern- und Förderempfehlung schreiben müssten - dem Schüler eine 4 auf dem Zeugnis "schenken".


    Gewisse Fördermaßnahmen interessieren manche Schüler überhaupt nicht. Kann es das sein? Wir erleben es doch in den Vertiefungskursen (Oberstufe !). Manche Schüler haben null Bock darauf und zeigen das auch ganz deutlich. Da sie keine Noten dafür bekommen, haben wir kaum Handhabe gegen ein solches Verhalten.

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