Die 20 Euro müssen natürlich nicht versteuert werden
Trotzdem wenig Geld für so viel Aufwand
Die 20 Euro müssen natürlich nicht versteuert werden
Trotzdem wenig Geld für so viel Aufwand
bevor jemand teilnimmt, wäre sicherlich die Klärung der folgenden Fragen nicht unwichtig:
1) Wer führt diese Studie in welchem Auftrag durch?
2) Wie sehen die Aufgaben der Probanden aus und mit welchem zeitlichen Aufwand müssen sie rechnen?
3) Was heißt "die Teilnahme wird honoriert" genau?
4) Wo werden die Ergebnisse in welchem Umfang veröffentlicht?
5) Wie soll der Teilnehmerkreis aussehen?
6) Ist der Datenschutz gewärleistet?
Soweit ich weiß, braucht man BDU, um zur Prüfung zugelassen zu werden.
Hast du schon Kontakt zum Seminar aufgenommen?
Was sagen denn deine Fachleiter zu deinen UB-Stunden?
Mir scheint die Situation an deiner Schule ziemlich ausweglos. Versuch irgendwie zu erreichen, dass du die Schule wechseln kannst.
Das 1. Bundesland stellt den Schulen frei, den Unterricht an den Tagen NACHDEM Deutschland spät abends gespielt hat, später zu beginnen.
http://www.stuttgarter-zeitung…fa-812a-54df3ae6793b.html
Ich würde mit der SL reden und ihr sagen, dass ich bei der Polizei Anzeige erstatte möchte und die ermitteln soll (aus rechtlichen Gründen weiß ich nicht, inwiefern ich ohne ihr Wissen die Polizei einschalten darf). Wenn sie sagt "Nein, das geht nicht", würde ich zumindest darauf bestehen, dass ein Gespräch zwischen Klassenleitung + Schulleitung + Schüler + Eltern stattfindet und erzieherische Maßnahmen eingeleitet werden.
Mit der Devise "Keine Aufruhr" erwecken, erreicht man nur, dass sich die Schüler ins Fäustchen lachen und sich denken "War ja nicht so schlimm, war ja "nur" ein Dummer Jungen Streich". Ihnen muss unbedingt klar gemacht werden, dass es sich um eine Straftat handelt.
Was meinst du, was im Betrieb passieren würde? Der Arbeitgeber (und erst Recht ein Azubi) würde hochkant rausfliegen -(und das zurecht). Selbiges gilt bei Internaten.
Ja, ich habe es in einem sehr sehr trägen Kurs, in dem die Arbeitsmoral zu wünschen übrig ließ, auch schon mehrmals gemacht. Ich hab auch schon mal Hausaufgaben eingesammelt (unangekündigt, nur von einigen Schülern. Damit sich niemand beschweren konnte, auch von den "Guten" und Gewissenhaften).
Ich hab in meinem Abikurs schon mal Referate zu Themen aus der Q 1/ Q 2 halten lassen. Die Schüler sollten sich ein Teilthema zur Brust nehmen (z.B. anhand einer sinnvollen Anwendungsaufgabe, die ich ihnen zur Verfügung gestellt habe) und dieses vorstellen. Dort sollten dann Regeln, Formeln etc. genannt und erklärt werden (incl. dem Vorstellen der Aufgabe). Manche Schüler haben auch gleich ne halbe Stunde gewuppt und die anderen SuS mit einbezogen.
Alte Aufgaben rechnen: Ich mach es gern mithilfe des Stationenlernens (Lösungen liegen zentral aus. Ich gehe dann als Lernbegleiter durch den Kurs und helfe. Wenn man möchte, kann man auch noch Hilfekarten vorbereiten)
Vielleicht hilft dir das hier weiter
http://www.tresselt.de/dienstliche_beurteilung.htm
Kann auch sein, dass du REcht hast pepe. Ich hab nur aufs Profil und nicht aufs Unterforum geschaut.
@ pepe: auf der weiterführenden Schule gibt es Vorschriften. Da gibt es einen Unterschied zwischen Klassenarbeiten und eben diesen Lernzielkontrollen in den "Nebenfächern"
Ich weiß es noch aus dem Ref.
gib in google mal kleine leistungsüberprüfung nrw dauer ein. der 4. link (PDF) ist es dann
Max. 15 - 20 Minuten
Letzten 3 Stunden (wenn du Stoff wiederholst, kann die LZK auch diesen wiederholten Stoff umfassen)
Müsstest du das ganze Ref noch mal machen oder würdest du "nur" eine Verlängerung von z.B. einem halben Jahr bekommen?
Es gab auch schon Fälle, bei denen dem Ref von seiten der Fachleiter etc. gesagt wurde "Suchen Sie sich lieber etwas anderes." (Sei es nach dem 1. Durchfallen oder nach Unterrichtsbesuchen). Trotzdem haben sie noch bestanden (ggf. nach dem Wechsel des Seminars). Es ist auch einiges abhängig von den Prüfern / den Seminarleitern. Stimmt die Chemie? Ist es ein harter Brocken?
Zitat Flipper79 :
Die aber dann zusätzlich (!) aufgedrückt werden ! In NRW ist man da sehr kreativ, wenn es um die Mehrbelastung der Lehrer geht.
Freilich ... und weißt du auch wann? In den Ferien, da wir Lehrer ja im Gegensatz zu einem normalen Arbeitnehmer "viel zu viel" Urlaub haben. Dass viele Kollegen aber auch an Wochenenden & in den Ferien arbeiten, wird gerne verschwiegen.
Oder wie wurde es in Stern TV gesagt (und das fand ich wieder Käse): Ein Psychotherapeut muss sich in seinem Fachgebiet regelmäßig fortbilden, ansonsten verliert er seine Zulassung. Ein Lehrer verliert aber seine Zulassung nicht, wenn er sich nicht fortbildet.
Für die Abiklausuren git: Sobald ein Handy beim Schüler gefunden wird (oder auf der Toilette z.B.), das nicht vorn beim lehrer abgegeben wurde oder daheim gelassen wurde, ist es gleichbedeutend mit einem schweren Täuschungsversucht ---> Klausur muss sofort weg genommen und mit 6 bewertet werden.
Ich würde Rücksprache mit dem Oberstufenkoordinator / der SL nehmen (Klausur Schülerin + Text aus dem Internet)
Hast du z.B. einen nahen Angehörigen, der daheim nach der Post schauen kann? Der könnte dich doch dann anrufen und wenn du wirklich Post bekommst, könnt ihr euch etwas überlegen.
Ist mir letztens sogar beim einheimischen Fleischer beim Essen einer Rostbratwurst passiert: "Du bist doch Lehrerin.....das und das ist in der Klasse 2 meines Sohnes passiert....das kann doch gar nicht sein, dass mein Sohn eine Vier schreibt......da habe ich gleich beim Schulamt angerufen....aber die haben mich nur an den Direktor verwiesen....dabei will ich bloss, dass der Test nicht gewertet wird oder wiederholt wird!"
Na fein ... aber meine Schüler sind teilweise auch nicht besser. Der Schnitt einer Arbeit war nicht gerade toll, aber es war weniger als 1/3 der Arbeiten 5 oder 6 (Mittelstufenklasse): "Die Arbeit muss wiederholt werden" ""Äh nein" (Zum einen gibt es diesen Drittelerlass nicht mehr, und selbst wenn: Es war weniger als ein Drittel der Arbeiten 5 oder 6.) Aber im Mai ist Elternsprechtag. Mal sehen, ob manche Eltern dann aufschlagen, um sich über die ja so schwere Arbeit zu beschweren, die ja so schlecht ausgefallen ist.
Ich finde es aber auch krass gleich beim Schulamt anzurfen.
Diese Helikopter - Eltern sind mir auch bekannt, ebenso wie die Eltern, die sich um gar nichts kümmern. Neben diesen Typen, sind an meiner Schule jedeoch die meisten Eltern "normal".
Ich denke aber, dass es sehr vom Standort abhängt (und zwar nicht nur vom Ort, sondern auch innerhalb eines Ortes von Gymnasium zu Gymnasium unterschiedlich). In meiner Heimatstadt sind einige Gymnasien bekannt dafür, ein schwieriges Elternklientel zu haben (Helikopter-Elterm, Rechtsanwälte, die schon bei einer 3 aufem Zeugnis gegen die Note klagen oder damit drohen). [Wobei die entsprechenden Schulleitungen dann auch gerne auf der Seite der Eltern stehen.] Bei anderen Gymnasien meiner Heimatstadt sind die Eltern eher relaxter.
Ältere Kollegen berichten aber davon, dass die Zahl der Eltern, die sich in alles einmischen in den letzten Jahren gestiegen ist. Während früher die Eltern dem Lehrer vertraut haben (die Note wird schon passen, du musst halt mehr tun Kevin), machen heute mehr Eltern die Lehrer für die Leistungen von Kevin verantwortlich oder mischen sich in alles ein (Kevin hatte aber am WE dies und jenes zu tun. Kevin hat zu Hause noch alles gekonnt. Jacqueline, die die Mappe mit Kevin abgeben sollte, hat die Mappe ja am Ende gehabt, aber hat sie zu Hause liegen lassen. Kevin sagte, dass die Arbeit ja viel zu schwer sei etcpp). Krönung ist dann noch, wenn Papa oder Mama selbst Lehrer ist oder die Arbeit von Kevin dem Nachhilfelehrer zeigt und dann sagt: Ja ich / der Nachhilfelehrer hätte das aber ganz anders zensiert. Bei mir wäre es aber ne Note besser). Manche Eltern sprechen auch lieber mit dem SL als zuererst mit dem fachlehrer. (Zum Glück haben wir einen SL, der die eltern dann direkt an den Fachlehrer zurückverweist und nix hinterm Rücken des betroffenen Kollegen macht)
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