Beiträge von Lotta1

    Hallo zusammen,


    ich arbeite jetzt seit ca. 6 Monaten an einer Berufsschule und habe vorher sechs Jahre lang Kinder in einer Privatschule unterrichtet.


    Die Schule hat mir nun angeboten, ab Sommer in die OBAS zu gehen, was mein absoluter Traum ist.
    Nun mache ich schon seit ca. 1 1/2 Jahren eine Gesprächstherapie, da ich mich mit meiner nicht so schönen Kindheit auseinandersetzten wollte. Ich gehe jetzt noch alle 14 Tage hin, und es tut mir immer noch gut, mich mit einigen Dingen auseinander zu setzen und für mich klarer zu sein. Dass dies in den letzten Jahren meine Arbeit irgendwie negativ beeinflusst hätte, sehe ich nicht - im Gegenteil, gerade der Umgang mit den Jugendlichen wird bei mir immer ganz lobend erwähnt.


    Jetzt ist mir der Gedanke gekommen, dass mich der Amtsarzt aufgrund dieser Gesprächstherapie für das Ref ablehnen könnte. Geht das überhaupt? Eine Verbeamtung steht für mich sowieso nicht im Raum, weil ich das biblische Altern von 43 habe ;-).


    Ich habe jetzt wirklich einen Knoten im Magen und habe Schiss, dass ich deswegen nicht ins Ref darf....


    Hab Ihr einen Rat? Oder Erfahrungen?


    Danke und lieben Dank
    Lotta

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