Beiträge von pinacolada

    Ich schätze mal eine Klasse, die als Klassentier einen Bären hat?!
    Alternativ auch gerne: Rabenklasse, Tigerklasse, Pinguinklasse, Froschklasse....
    LG pinacolada

    Was bedeutet denn "bald"?
    Hast du denn schon die Bestätigung deines Frauenarztes über die Schwangerschaft?
    Vielleicht schaffst du es ja wirklich noch vorher, den Immunstatus prüfen zu lassen, vielleicht auch mit dem Hinweis, dass die Klassenfahrt davon abhängt.
    Eventuell können sie dich ja auch schon anrufen, so dass du nicht auf den Brief warten musst, das hat bei mir auch noch mal 3 Tage extra gedauert.
    Ich kann deine Bedenken verstehen, würde aber auch erst mal den Status überprüfen lassen.
    LG pinacolad

    Ich mag Zeitschriften, die sich immer mit einem Thema beschäftigen, so kann ich die Zeitschrift ins Regal zum jeweiligen Unterrichtsfach/Jahrgangsstufe stellen und benutze sie dann auch, wenn ich etwas zu dem Thema suche.
    Zeitschriften, die verschiedene Themen und Artikel zu verschiedenen Fächern beinhalten, nutze ich nicht wirklich, da ich sie in Stehsammlern habe und da dann einfach nicht reinschaue.
    Man könnte solche Zeitschriften sicherlich "zerpflücken" und dann die Artikel zu den jeweiligen Themen sortieren, aber das habe ich bisher noch nicht gemacht.
    So finde ich es gut: Eine allgemeine Zeitschrift (wie Grundschulzeitschrift oder Die Grundschule) als Kollegium/Schule abonnieren, damit man auf dem neusten Stand bleibt. In der Pause/Freistunde lese ich ganz gerne mal in so einer Zeitschrift.
    Für mich selbst bestelle ich lieber so etwas wie eben Bausteine Grundschule oder die Zeitschriften zu den Fächern vom Friedrich-Verlag, gerne auch von den Fächern, die ich fachfremd unterrichte, um da gute Anregungen zu bekommen.
    LG pinacolada

    Ich bewahre auch immer alles gemeinsam auf - also alle Zeichenblöcke auf einem Stapel, alle Pinsel der gleichen Größe in einem Becher, alle Wasserfarbkästen in einer Kiste (trocknen auch durch die Deckel), alle Wasserbecher in einer anderen Kiste.
    So muss beim Kunstunterricht nur das jeweilige Material verteilt werden, es fehlen nie Sachen bei einzelnen Kindern, es gibt nicht für jeden noch eine Extra-Box.
    Also ich kann es auch nur empfehlen, die Materialien gesammelt aufzubewahren!
    LG pinacolada

    Hallo zusammen!
    Nur noch ein paar Tage und unsere Tochter soll zur Welt kommen. :love:
    Nun habe ich die ganzen Anträge, die man für's Finanzielle und Offizielle braucht, natürlich schon so weit es geht ausgefüllt (puh!), bei einigen Punkten sind wir uns aber doch noch unsicher und da ich angestellt bin (und zudem die erste, die schwanger ist), kann mir leider keiner in meinem Kollegium weiterhelfen. Aber vielleicht jemand von euch? Das wäre klasse!
    Ich versuche mal unsere "Unklarheiten" geordnet aufzuschreiben.
    Erst mal die Grundlagen:
    Wenn die kleine Maus da ist, möchte ich gerne 12 Monate zu Hause bleiben, für diese Zeit Elterngeld (bzw. ja erst Mutterschaftsgeld) beziehen und danach (je nach Betreuungssituation) 10-14 Wochenstunden ab dem zweiten Lebensjahr wieder einsteigen. Mein Mann (schon beim Arbeitgeber angemeldet) nimmt den 1. und 12. Lebensmonat Elternzeit und möchte auch für diese Zeit Elterngeld beantragen.


    So nun unsere Fragen:


    1. Elternzeit für mich: Ich will nun für zwei Jahre Elternzeit anmelden, das dritte Jahr zur Übertragung beantragen. Für das zweite Jahr Elternzeit habe ich den vorraussichtlichen Umfang meiner Wochenstunden angegeben. Ist das so die richtige Entscheidung? Wie ist es mit der Krankenkasse? Im ersten Jahr bin ich weiter beitragsfrei versichert, oder? Und im zweiten Jahr?


    2. Elterngeld für mich: Sehe ich das richtig, dass ich einfach 12 Monate beantrage und die Elterngeldstelle das Ganze mit dem Mutterschutzgeldgeld verrechnet?


    3. Elterngeld für meinen Mann: Wir haben zu diesem Monat die Steuerklassen gewechselt (vorher hatte ich 3, er 5, um für mich ein höheres Netto zu erhalten), nun haben wir gewechselt. Ist es nun möglich, dass mein Mann zuerst für den 1. Lebensmonat Elterngeld beantragt (mit den letzten 12 Gehaltsnachweisen) und einen weiteren Monat Elterngeld erst mal nur anmeldet (ist auf dem Formular ja möglich)? Dann würden wir nämlich das Elterngeld für ihn für den 12. Lebensmonat erst im nächsten Jahr beantragen, da er bis dahin ja ein höheres Netto-Einkommen hat und dementsprechend auch mehr Elterngeld für den 12. Lebensmonat bekommen würde?


    4. Orts-, Kinder- oder sonstiger Zuschlag: Gibt es so etwas für Angestellte (noch)? Wenn ich wieder arbeiten gehe, gibt es irgendwelche Zuschläge? Ich bin seit 08/2005 unbefristet angestellt (damals noch BAT-Vertrag) und ich weiß, dass es damals nach der Hochzeit (2006) auch einen Zuschlag gab, der dann in den TV-L-Tarif übernommen wurde. Gibt es irgendwelche Zuschläge für Kinder?


    5. Kindergeld: Ist es egal, wer das beantragt? Hat es irgendwelche Vor- bzw. Nachteile, wenn ich das Kindergeld beim LBV beantrage bzw. mein Mann bei der Kindergeldstelle?


    Ach ja, der bürokratische Dschungel...
    Vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben, unsere Fragen durchzulesen und vielleicht weiß ja der ein oder andere auch eine Antwort auf unsere Fragen!?
    LG pinacolada

    @Klasse 1: Für die Klasse 1/2 sind auf dem Reflektionsblatt nur zwei Punkte.
    1. An welche Regeln habe ich heute nicht gedacht?
    2. Das nehme ich mir ab jetzt vor:
    Das muss man natürlich am Anfang vorlesen und die Kinder diktieren einem, was sie meinen.
    Wir arbeiten im Deutschunterricht mit der Anlauttabelle, so dass die Kinder nach einigen Wochen aber auch selbst schreiben können (evtl. kurz die "Übersetzung" für die Eltern dazu schreiben).
    Es sind ja auch nicht massenweise Auszeitzettel, die man da ausfüllen muss, da geht das in der ersten Zeit schon.
    LG pinacolada

    Hallo!
    Wen es interessiert, dem kann ich wirklich nur das Buch dazu empfehlen:
    http://www.verlagruhr.de/shop/…/showproddtl.php?item=367
    Als ganz kurzer Abriss:
    Die Kinder bekommen ganz zeitnah auf Regelverstöße eine klare Rückmeldung (bei uns auf einer Ampel beim 1. Verstoß 1/grün, beim 2. Verstoß 2/gelb und beim dritten Verstoß 3/rot).
    Welche Konsequenz die Kinder erwarten, muss man vorher klären, bei uns ist es eine Auszeit vor der Klasse bei geöffneter Tür und das Ausfüllen eines Reflektionszettels, der von den Eltern unterschrieben werden muss.
    Dabei ist es natürlich wichtig, dass die Kindern die Auszeit nicht als zusätzliche Pause verstehen, sondern wirklich als Strafe, nach dem Motto: "Wir können dein Verhalten in der Klasse gerade nicht ertragen, deshalb gehe bitte nach draußen, überlege, wie es dazu kam und wie du dein Verhalten ändern kannst, so dass wir wieder gerne mit dir in der Klasse lernen."
    Kinder die keine bzw. nur eine Maximalzahl an "Auszeitzetteln" in einem bestimmten Zeitraum bekommen, dürfen als Belohnung von Zeit zu Zeit an einer Spielezeit mitmachen.
    Bei uns an der Schule ("Brennpunkt") funktioniert dieses System sehr gut, wird in allen Klassen und von den Fachlehrern konsequent eingesetzt und führte so zu viel weniger Unterrichtsstörungen und Regelverstößen.
    LG pinacolada

    Hallo!
    Wir machen es auch immer so, aus den von dir genannten Gründen.
    Allerdings fahre ich nicht um die halbe Welt, um überall die günstigsten Sachen zu bekommen, da finde ich den Preisunterschied von 10ct pro Heft o.ä. im Vergleich zum Zeitfaktor/Stress nicht beachtenswert.
    Wir kaufen vieles bei Aldi wenn die Aktionswochen sind (denn da sind viele Dinge, die man braucht wirklich günstig) und den Rest dann bei Staples (Bürogroßmarkt), der hat kurz vor und in den Ferien auch immer alles da was man braucht.
    Das Geld sammeln wir immer bei der Zeugnisausgabe ein, so dass man in den Ferien "Devisen" hat, um einzukaufen. Wer nicht bezahlt, hat auch nichts im nächsten Schuljahr. So klappt es immer gut mit der Zahlungsmoral :rolleyes: .
    LG pinacolada

    Hallo!
    Ja klar, das machen wir immer sogar schon am Anfang des ersten Schuljahres unter der Fragestellung: "Wie muss es hier zugehen, damit alle Kinder und Lehrer gerne zur Schule kommen?"
    Die Kinder werden sehr viele Vorschläge haben - mach dich drauf gefasst ;-)!
    Wir haben alle Regelvorschläge gesammelt und machen dann meist drei "große" Regeln daraus.
    1. Ich tue keinem Menschen weh! (Darunter dann in klein die ganzen Vorschläge der Kinder, die aus diesem Bereich kommen, wie hauen, treten, Haare ziehen, so dass der Bereich der körperlichen Gewalt abgedeckt ist.)
    2. Ich verletzte keinen Menschen im Herzen! (Darunter ausgrenzen, beleidigen, Schimpfworte, lügen, lästern usw., was eben von den Kindern genannt wird.)
    3. Ich achte darauf, dass sich alle in der Schule wohl fühlen und gut arbeiten können! (Darunter Dinge wie Melderegel, zuhören, leise arbeiten, nichts ungefragt wegnehmen, auf Arbeitmaterialien achten und wieder aufräumen usw.)
    So hat man mit drei Regeln eigentlich so gut wie alle Eventualitäten erfasst und jedes "Vergehen" alles lässt sich mit einer Regel begründen.
    Ich würde mir auch noch überlegen, welche Konsequenzen oder evtl. Belohnungen folgen, wenn die Kinder sich an die Regeln nicht halten bzw. halten.
    Wir fahren z.B. unheimlich gut in allen Klassen der Schule mit der 1-2-3-Methode.
    LG pinacolada

    Hallo!
    Wir arbeiten auch mit der Rechtschreibwerkstatt und ich kann es nur empfehlen.
    Bisher habe ich noch mit keinem Konzept gearbeitet, dass den Kindern die Rechtschreibung so strukturiert und transparent nahegebracht hat.
    Dazu können die Kinder nach einer guten methodischen Einführung recht selbstständig arbeiten und ich habe noch nie so genau gewusst, wo welches Kind in seiner Rechtschreibentwicklung steht und welchen Lernschritt es als nächstes angehen sollte.
    Es ist aber ein Konzept, in das man sich gründlich einarbeiten muss und das am besten auch vom ganzen Kollegium mitgetragen wird.
    Allgemein kann ich sagen: Für mich ist es nur sinnvoll, Rechtschreibung nach Phänomenen geordnet zu unterrichten, niemals würde ich thematisch arbeiten und die Wörter aus dem Sachunterricht (o.ä.) als pure (Auswendig-)Lernwörter bearbeiten lassen. Allein z.B. die Wörter "Frühling, Sommer, Herbst, Winter" zum Thema Jahreszeiten im zweiten Schuljahr ausgewählt, enthalten direkt mehrere Rechtschreibphänomene, die die Kinder dann anhand dieser wenigen Wörter einfach auswendig lernen, ohne zu erfassen, wieso sie so geschrieben werden.
    Wenn du also ein Arbeitsheft o.ä. aussuchst, würde ich eben darauf achten, nach welchem Konzept dort gearbeitet wird und um solche Hefte mit zusammenhanglosen Lernwörtern einen Bogen machen.
    LG pinacolada

    Ein anderer Aspekt, der mir gerade durch den Kopf geht: seit ihr alles ausgebildete Biologielehrerinnen, dass ihr euch darüber klar seit, wie man mit diesem sensiblen Thema umgehen muss? Ist jetzt nicht bös gemeint, aber ich bin etwas entsetzt.

    Diesen Einwand verstehe ich nicht genau. Was meinst du mit fehlender Sensibilität?
    Ich glaube (s.o.), dass ich mit meiner Klasse, die ich seit vier Jahren täglich mehrere Stunden begleite und zu der ich ein vertrautes Verhältnis habe, sogar sensibler und vertrauensvoller über solche Themen sprechen kann, als ein Biologie-Fachkollege, der die Kinder seit maximal zwei Jahren einige Stunden pro Woche sieht (im Normalfall).
    Und natürlich bereiten wir uns auch als nicht ausgebildete Biologielehrerinnen so gut vor, dass wir fachlich (in jedem Thema - Geschichte, Erdkunde, Politik, Sozialwissenschaften, Biologie...) so weit fit sind, dass wir den Kindern jedes Thema fundiert vermitteln können, oder wie hast du dir den Sachunterricht in der Grundschule so vorgestellt?
    LG pinacolada

    Die Themen Verhütung, Geschlechtsverkehr etc. würde ich in der Grundschule als nicht altersgemäß und als nicht angebracht ansehen.

    Wie willst du denn sonst die Entstehung von neuem Leben bei Säugetieren, also auch Menschen erklären?
    Dass da nicht der Storch kommt oder mit Eierlegen funktioniert hat sich im 4. Schuljahr schon längst herumgesprochen.
    Gerade das "Halbwissen" ist ein Problem. In einer Klassengemeinschaft mit bekannten Kindern, entspannter Lehrperson und unaufgeregten, aber altersangemessenen Infos (natürlich nicht bis ins kleinste Detail) kann man da viel Unklarheit und Unsicherheit auf gutem Wege "beseitigen".
    Auszug Lehrplan Sachunterricht NRW:
    "Die Schülerinnen und Schüler kennen die Bezeichnungen für die Geschlechtsorgane und wissen um deren Bedeutung für die sexuelle Entwicklung (z.B. Zeugung, Schwangerschaft, Geburt, Verhütung)."
    Natürlich stelle ich nicht jedes Verhütungsmittel mit seiner Anwendung detailliert vor (das dürfen dann gerne die Kollegen in der Sek I übernehmen), aber dass es die Möglichkeiten zur Verhütung gibt, ist schon Thema und das wissen die Kinder auch längst.
    Es ist also nicht die Frage, OB man diese Themen bespricht, sondern WIE.
    LG pinacolada

    Freut mich!
    Allerdings dauert es manchmal ziemlich lange, bis das Schulpaket von o.B. kommt :(
    Unsere Regelung ist deshalb, dass derjenige, der die Päckchen verteilt und es nutzt, für den nächsten Jahrgang direkt nachbestellt.
    Aber vielleicht hast du ja Glück!
    Viel Spaß bei dem Thema - die Kinder finden es auf jeden Fall sehr interessant und arbeiten intensiv mit ;)
    LG pinacolada

    Hallo!
    Ich bin keine "Sachunterrichtsfachfrau", deshalb gibt es vielleicht optimalere Zugänge, ich habe aber bemerkt, dass die Kinder sehr viel Rede- und Fragebedarf hatten, so dass wir viel im Kreis gesprochen haben. Sehr geholfen hat mir dieses Material, das wir netterweise auf meinen Wunsch hin angeschafft haben:
    http://www.finken.de/cgi-bin/s…ule/tablo/tablosexual.htm
    Genau das Buch von Persen, was du angesprochen hast, finde ich aber auch sehr gut und habe daraus viel genommen.
    Sehr gut war außerdem eine "Fragebox", in die die Kinder anonym Fragen werfen konnten. Die haben wir dann am Ende der Unterrichtseinheit beantwortet.
    Du wirst sehen, dass die Kinder von vielem schon gehört haben und ich habe es dann immer versucht kindgemäß aufzugreifen und zu erklären.
    Auch gut war der Film "Willi wills wissen - Wie kommen die Babys auf die Welt", den haben wir am Ende geschaut, allerdings ohne die direkte "Geburtsszene".
    Grobe thematische Übersicht meiner Reihe:
    - Jungen und Mädchen (Rollenverhalten usw.)
    - Körperteile und äußere Geschlechtsorgane
    - Pubertät (mit Bilderbuch "Ei, was sprießt denn da?, körperliche und seelische Veränderungen)
    - Innere Geschlechtsorgane
    - Der Zyklus der Frau / Menstruation (Material / Probepäckchen von http://www.aufklaerungsstunde.de)
    - Samenzellenproduktion
    - Liebe (verschiedene Arten von Liebe, Wen hast du lieb?, Wie fühlt sich das an?)
    - Geschlechtsverkehr / Befruchtung (auch Verhütungsmittel kurz angesprochen)
    - Schwangerschaft / Entwicklung des Babys
    - Geburt (Forscherauftrag für die Kinder: Findet heraus, was bei der Geburt passiert - Bücher, Lexika, Internet,...)
    - Fragestunde


    LG pinacolada

    Hey alem!
    Was genau meinst du denn mit "große Schwierigkeiten"?
    Sind sie (nur) sehr langsam, funktioniert das Zusammenschleifen der Laute nicht zuverlässig, können sie den Sinn es Gelesenen nicht verstehen?
    Wenn sie das Entenheft schon fertig haben, kommt mir das Lesevermögen für diesen Zeitpunkt des ersten Schuljahres gar nicht so schlimm vor.
    Ich stimme Prinz zu, dass es ja noch ein bisschen Zeit ist.
    LG pinacolada

    Da hatten die Damen in der Grundschule, in der ich mal zwischengeparkt war, ein richtig nettes Buch, mit vielen, vielen Floskeln *g* zu allen Bereichen in allen möglichen Abstufungen, aber ich komm beim besten Willen nicht mehr drauf, wie das Ding hieß... War ein DinA5 Buch mit Spiralbindung...


    Das kann es auch gewesen sein, das ist auch weit verbreitet.
    http://www.amazon.de/Formulierungshilfen-f%C3%BCr-Schulberichte-Zeugnisse/dp/3931365999/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1307528155&sr=8-3&tag=lf-21 [Anzeige]
    LG pinacolada

    Hallo caliope!
    Euer Schulamt DARF euch das nicht verbieten, wenn ihr es wollt und eure Schulkonferenz das beschließt.
    Hatte dir schon mal geantwortet, deshalb zitiere ich mich selbst ;)


    "Ich kann dir leider nichts zu einem Zeugnisprogramm sagen, nur zu den tabellarischen Zeugnissen. Lasst euch bitte nicht abschrecken, wenn ihr diese Zeugnisform für euch als sinnvoll erachtet.


    Unsere Anfrage wurde zuerst vom Schulamt abgebügelt ("Nein, mögen wir
    nicht!"), aber seitdem es aus dem Schulministerium sogar forciert wird,
    gab es auf einmal keine Probleme mehr.


    Es kann doch nicht sein, dass eure Bezirksregierung sich Vorgaben aus Düsseldorf entgegenstellen darf.


    Links für euch: http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Ei…chEK/index.html


    http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Ei…rm/G/index.html


    Ich habe noch nie so schnell, aber trotzdem fundiert und detailliert Zeugnisse "geschrieben" wie in diesem Sommer mit dem tabellarischen Zeugnis.


    LG pinacolada"


    Also, wenn ihr es wirklich machen wollt, liegt es an eurer Schulleitung, sich mal mit der Schulaufsicht in Verbindung zu setzen und obige Informationen weiterzugeben.
    LG pinacolada

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