Manche schwören auf Kräuterfrischkäse im Pfännchen zu den anderen Zutaten.
Meine Freundin hat letztens erzählt, dass sie als Nachtisch in die (gespülten Pfännchen Pfannekuchenteig geben, mit Obst usw. belegen und dann garen. Soll wohl auch ganz toll funktionieren.
LG pinacolada
Beiträge von pinacolada
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Hallo!
Meine LAA ist vor etwas mehr als einem Jahr aus dem niedersächsischen Küstenland in das Ruhrgebiet gezogen. Sie ist zwar mit ihrem Mann hergekommen, aber am Anfang hat sie sich nie vorstellen können, hier länger als die zwei Jahre zu bleiben. Eltern und Freunde waren eben alle in der Heimat.
Inzwischen überlegen sie, "für immer" hier zu bleiben - ist ja auch schön hier
Denn auch in der erstmal fremden neuen Umgebung finden sich neue, nette Leute, Mitreffis, Vereine, Gemeinden, was auch immer du in deiner Freizeit so tun möchtest.
Was ich damit sagen will: Wagen würde ich es auf jeden Fall, denn zwei Jahre sind nicht ewig und wie es danach weitergeht, weißt du jetzt ja auch noch nicht. Und 400 Kilometer sind ja nicht die Welt, so dass du zumindest an längeren Wochenenden und Ferien nach Hause kannst.
LG pinacolada -
Zitat
Original von heloise
caliopeHallo,
lies mal nach bei http://www.grundschulservice.de! Aufsatz Nr.13 zum Beispiel. Dann siehst Du klarer.
Caliope, bitte lies auch zu diesem Beitrag die Antworten in dem Rechtschreibung-Thread.
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Hallo!
Ich finde es ganz schön schwierig, auf deinen Post zu antworten, aber ich versuche mal, zu bestimmten Aussagen meine Erfahrungen zu beschreiben.ZitatOriginal von caliope
Ich bin seit dem Sommer an einer neuen Schule und da wird Rechtschreibung nach Sommer Stumpenhorst gelehrt.
Das gilt bitte für alle Klassen... auch für meine dritte Klasse.
Aha... sehr schön... Sommer-Wer?
Und was ist das?
Und wie geht das?
Und warum das?
Das Kollegium hatte bereits mehrere Fortbildungen... auch mit IHM persönlich. Leider vor meiner Zeit.
Aber sie haben heute noch das Glitzern in ihren Augen.
Mir fehlt nun das hautnahe Erleben des persönlichen Charmes von IHM... und das soll beeindruckend gewesen sein... erzählen die glitzeräugigen Kolleginnen... ich sehe nur seine Ordner und Arbeitsblätter und Wortkärtchen.
Für mich ein weißer Fleck auf der Landkarte...Ich finde es eigentlich sehr gut, wenn sich ein Kollegium auf eine Linie verständigt, von dir wird das ziemlich negativ dargestellt.
Gibt es denn in deiner Nähe vielleicht Fortbildungsveranstaltungen, die du besuchen könntest? Nach meiner Erfahrung bringen auch zwei Nachmittage bei Kolleginnen, die schon länger mit dem Konzept arbeiten, sehr viel.
Ansonsten sind die Bücher von Cornelsen Scriptor z.B. sehr gut, um einen Überblick zu bekommen, aber die hast du ja anscheinend schon.ZitatOriginal von caliope
Ich habe zwar vier eigene Kinder, die jüngste ist auch noch auf der Grundschule, aber alle vier haben Rechtschreibung nach anderen Methoden gelernt... und an den Schulen, an denen ich davor gearbeitet habe wurde auch nicht nach IHM die Rechtschreibung gelehrt.
Selbstverständlich hatte ich davon gehört, aber es war mir immer zu kompliziert gewesen, um mich damit auch nur ein kleines bisschen zu beschäftigen. Und warum sollte man ohne Not seine Zeit so verbringen? Das ist ja ehrlicherweise nicht mein Hobby.Na ja, da könnte man jetzt eine Grundsatzdiskussion beginnen, ob man sich freiwilligerweise mit neuen Konzepten beschäftigt oder nicht. Mein Hobby ist es auch nicht, aber Teil meines Berufes schon, zumal wenn ich an eine Schule komme, an der so gearbeitet wird.
ZitatOriginal von caliope
Aber nun bin ich die Lehrerin der dritten Klasse... und habe viele, viele mysteriöse Ordner im Schrank, die Kinder haben Karteikästchen mit vielen Wörtern und alle sagen... nun mach mal!
Selbstverständlich helfen sie mir auch... sie haben mir stapelweise Lektüre gegeben durch die ich mich ja durchlesen kann, bis mir die Erleuchtung kommt.Ideal ist es sicher nicht, mit einer dritten Klasse anzufangen. Ich habe mit meiner ersten Klasse damals begonnen und konnte so mit den Kindern "mitwachsen".
Helfen deine Kolleginnen dir denn noch anders weiter, als durch Lektüre?
Ich konnte deinem Post noch nicht ganz entnehmen, ob du denn auch das, was für deine Klasse wichtig ist, schon gelesen hast?
Helfen sie dir nicht bei konkreten Fragen? Sei es zu den Lernbereichen, der Organisation o.ä.? Hast du schon mal bei einer Kollegin im Unterricht hospitiert und sie nach ihrem Ordnungssystem gefragt, da du von vielen "mysteriösen" Ordnern erzählst?ZitatOriginal von caliope
Abschreibtexte habe ich schon gemacht mit den Kindern... das geht fein. Aber das langweilt die Kinder ganz schnell. Macht nichts! Schule ist nicht immer ein Event! Hier wird geübt!
Meine Beobachtungen gehen aber nun dahin, dass die Kinder, die eh nicht nachdenken, die nicht verstehen, was sie da schreiben, die besten Ergebnisse erzielen. Meine türkische Schülerin, die kaum in der Lage ist, sinnentnehmend zu lesen, die beim freien Schreiben kaum ein Wort fehlerfrei schreibt... die malt Abschreibtexte sauber und fehlerfrei ab.
Wenn man also das Gehirn ausschaltet, klappts?
Das kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein.
Da muss ich also falsch beobachten...Abschreibtexte sind ja nur ein Teil der Methode. Gerade für die schwachen Kinder ist es gut, auch im Rechtschreibunterricht Erfolgserlebnisse zu haben. Die Abschreibtexte tragen zur Entwicklung des Rechtschreibgespürs bei, indem sie durch die Abschreibübung Regelhaftigkeiten verinnerlichen.
Wieso schreibst du abmalen? Das Abmalen wird doch bei Stumpenhorst gerade verhindert, indem man das Abschreibheft benutzt. Abmalen bedeutet für mich, dass der Abschreibtext direkt neben dem Heft liegt. Hier wird doch aber ein Wort/Textstück gelesen, der Text gewendet und aus dem Kopf geschrieben???ZitatOriginal von caliope
Dann habe ich ein Diagnosediktat geschrieben... ganz nach Vorschrift. ich habe von vorne nach hinten diktiert... ich habe die Wörter einzeln von hinten nach vorne nochmal vorgelesen. Die Kinder durften eine Nacht drüber schlafen und am nächsten Tag nochmal kontrollieren. Das mache ich nie wieder! Ich habe ja keine dummen Schüler. Die hatten zu Hause ihre Eltern gefragt, wie man die Wörter schreibt und hatten auf einmal viel zu verbessern. Gut, dass ich nun weiß, dass die Eltern meiner Schüler die Rechtschreibung beherrschen.
Oder war das etwa anders gedacht?Ist das so das Vorgehen an eurer Schule? Wir machen auch keinen Tag Pause zwischen dem Schreiben und Korrigieren, höchstens mal eine andere Arbeit dazwischen, denn so verfälscht man natürlich die Aussagekraft des Diagnosediktates.
ZitatOriginal von caliope
Ich habe auch schon mit den Wortkärtchen gearbeitet... ich habe schon Texte korrigieren lassen... ich bin ja durchaus kooperativ und bereit, mich in neue Sachverhalte und Methoden einzuarbeiten.
Aber auch nach vier Monaten überzeugt mich das Konzept nicht wirklich.
Ich habe vor allem das Gefühl, dass das alles eine riesige Materialschlacht ist... Kopien, Ordner, Arbeitspläne... und noch mehr Kopien.Was meinst du denn mit vielen Kopien? Wenn das Material für einen Bereich erst einmal vorbereitet ist, dann brauche ich doch für jedes Kind nur ein Abschreibheft und einen Rechtschreibpass. Wenn man die Nutzungsdauer des Materials betrachtet und von wie vielen Kindern ein Abschreibtext in die Hand genommen wird, dann finde ich das Konzept eher sehr materialsparend.
ZitatOriginal von caliope
Es ist sehr arbeitsintensiv für mich als Lehrerin... arbeitsintensiver als andere Methoden, finde ich...Was genau findest du denn arbeitsintensiv? Ich finde die Vorbereitung der Materialien und die anfängliche Einarbeitung in das Konzept natürlich zeitaufwändiger, als Arbeitsblätter aus Rechtschreibheften zu kopieren, aber im laufenden Rechtschreibunterricht finde ich die Arbeit überhaupt nicht arbeitsintensiver?!
ZitatOriginal von caliope
und ich habe wirklich Mühe, meine 30 Schüler im Blick zu behalten und genau zu wissen, wo wer gerade steht.Bei mir ist es genau anders herum: Noch nie habe ich besser gewusst, wo in der Rechtschreibentwicklung jeder Schüler steht. Noch nie habe ich einem Kind gezieltere Aufgaben geben können, noch nie habe ich besser über Fähigkeiten und Schwächen Bescheid gewusst...
ZitatOriginal von caliope
Außerdem komme ich mir vor, wie beim Geheimdienst.
Ey, du...
ICH????
ppppssssttttttttt... ja, du! Willst du ein Diagnosediktat????
EIN DIAGNOSEDIKTAT?????
Pssssssssssst! Ja, ein Diagnosediktat... oder auch einen Abschreibtext?
EINEN ABSCHREIBTEXT????
Pssssssst!!!!
ja, einen Abschreibtext....Dass nur ja die Eltern diese Materialien nicht in die Hand bekommen! Sie könnten sie eventuell kopieren und mit dem kleinen Bruder heimlich üben! Das wäre ja schrecklich!
Also gebe ich korrekterweise keine Arbeiten oder andere Texte heraus. Ich lese ja meine Stapel an Informationsmaterial... und bespreche mich mit Kolleginnen, die genau gucken, ob ich auch SEINE Methoden richtig anwende.
Das bleibt in der Schule und die Kinder bekommen nur einen Zettel... NOCH eine Kopie!... auf dem dann steht... Kevin hat im Abschreibtext ein befriedigend. Kevin sollte noch genauer hinsehen und kontrollieren.... oder so.
Das mache ich übrigens mit den Mathearbeiten des Einsterns genauso!
Sagt caliope007 zu mir.Dass Eltern die Diagnosediktate nicht mit ihren Kindern zu Hause üben sollen ist doch selbstverständlich oder nicht? Es geht ja darum, die tatsächlichen Rechtschreibfähigkeiten zu erkennen und nicht, wie toll die Eltern mit dem Kind die 50 Wörter gepaukt haben. Es war wohl sehr aufwändig, die Diagnosediktate so zu entwerfen, dass alle ungefähr den gleichen Schwierigkeitsgrad haben, um die Lernentwicklung nach der Auswertung vergleichen zu können. Um die Aussagekraft der Diagnosediktate zu erhalten, ist es meiner Meinung nach also sinnvoll, diese nicht an die Eltern zu geben. Ich bespreche die Diktate aber ausführlich am Elternsprechtag.
ZitatOriginal von caliope
Übrigens... wenn ich eine Mutter wäre, die diese Materialien unbedingt haben wollen würde... dann hätte ich die auch!
Alleine diese Geheimniskrämerei würde mich dermaßen neugierig machen, dass ich die Materialien mir auf dem Schwarzmarkt am Bahnhof besorgen würde. ey, du!... ICH??? psssst... ja, du!!!! Hast du einen Abschreibtext????... EINEN ABSCHREIBTEXT?????... pssssssst..... ja, einen Abschreibtext...Abgesehen von den Diagnosediktaten sehe ich nicht, warum die Materialien unter Verschluss gehalten werden müssen. Es sind doch normale Übungsmaterialien
Meine Kinder haben die auch als Hausaufgaben oder Teil von Förderempfehlungs-Übungen.ZitatOriginal von caliope
Übrigens habe ich auch die Beobachtung gemacht, dass die leistungsstarken Schüler recht sicher in der Rechtschreibung sind... die leistungsschwachen Schüler sehr unsicher.
Ich habe LRS-Schüler, die leider große Probleme haben... udn ich habe ein Mittelfeld, die mal besser und mal schlechter sind.
Mich beschleicht der Verdacht, dass das genauso wäre, wenn die Kinder die Rechtschreibung nach egalwelcher Methode gelernt hätten...
Aber das kann nicht sein, oder??????Wie sind eure Erfahrungen mit dieser Methode... und was kann ich noch machen, um einen besseren Überblick über diese Methode zu bekommen... und mit möglichst wenig Kopieraufwand die Kinder super zu fördern.
Klar, keine Methode ist ein Allheilmittel, aber ich habe bisher keine Methode für den Bereich Rechtschreiben erlebt, die es mir einfacher macht, die Kinder genau an der Stelle zu fördern, an der sie gerade stehen. Ein Beispiel: Es nützt überhaupt nichts, einem rechtschreibschwachen Kind, das noch manche Laut-Buchstaben-Zuordnungen nicht beherrscht, die Regel zur Konsonatenverdopplung vermitteln zu wollen, nur weil es jetzt eben in der dritten Klasse ist. Die Rechtschreibwerkstatt erlaubt es jedem Kind seine Entwicklungsschritte in seinem Tempo zu machen. So sind meine Erfahrungen, dass die Kinder auf jeden Fall immer irgendwann die Grundlagen erlernen und darauf dann aufbauen können. Im klassischen Rechtschreibunterricht wären diese Kinder längst abgehängt worden.
Meiner Meinung nach fördert dieses Konzept auch unheimlich die Einsicht in die Rechtschreibung (sowohl bei mir als auch den Kindern) und es bringt die Kinder dazu, Schreibungen zu reflektieren und zu begründen.
Das in aller Kürze...
Wenn du genaue Fragen hast, dann melde dich doch einfach noch mal.
LG pinacolada -
Hallo!
Wir verdienen auch ungefähr gleich viel, so dass das Sinnvollste wahrscheinlich 4-4 wäre. Ich bin aber in 3 und mein Mann in 5, da ein evtl. Elterngeld in nächster Zeit aus den letzten 12 Monaten des Nettolohns berechnet wird. So hat es zumindest unser Personalratsmann erklärt und das macht dann schon 200 Euro aus.
LG pinacolada -
Hallo!
Gut finde ich auch das Liederbuch "Klassenhits" mit CDs.
Ich finde die Singstimmen nicht immer so toll, aber zum Lernen und laut drübersingen ist es gut.
Mit dieser Liedermischung kommt man ganz gut über die Runden - jahreszeitlich, festlich, thematisch.
LG pinacolada -
Zitat
Original von älgska
wenn eine Stelle z.B wie folgt ausgeschrieben ist:
1. Fach: ev Reli
2. Fach: beliebigkann ich mich dann da bewerben, wenn ich keine ev. Reli hab, sondern Deutsch, Mathe, SU, Englisch.
Wie schon beantwortet kannst du dich ohne ev. Religion nicht bewerben, denn dieses Fach ist Bedingung für die Bewerbung, nur dass hier das zweite Fach egal ist. Es geht also um die Kombination, bei manchen Stellen sind ja beide Fächer vorgeschrieben, hier eben nur eins.
Viel Erfolg für deine Bewerbung (wenn auch nicht für diese Stelle )
LG pinacolada -
Kann Rottenmeier und Kätzchen nur zustimmen. Wir haben Füller/Tintenschreiber auch erst in der Mitte des 3. Schuljahres eingeführt aus o.g. Gründen und es klappt gut.
Ich würde es nicht früher machen.
LG pinacolada -
Hallo Prinz!
Hier! *meld*
Ich würde mich sehr über den Adventsgottesdienst freuen!
Ein bisschen ist es zwar noch, aber wenn man schon eine Idee/Geschichte hat, ist es ja schnell gemacht und schon ist eine Sache für die Adventszeit abgehakt!
LG pinacolada -
Hallo!
Vielleicht habt ihr Sek 1 und 2 - Kollegen ja Interesse an einem Projekt der Stiftung Lesen zum Thema Zeitschriften? Auf den ersten Blick scheint es kostenlos zu sein!
Hier gibt's mehr Infos: http://www.stiftunglesen.de/zeitschriften
Anmeldeschluss ist der 7.November - also schnell!
LG pinacolada -
Hallo!
Danke euch!Ich werde erst mal das Material sichten, ich glaube, da ist schon das richtige dabei!
LG pinacolada -
Hallo smelly!
Wo hast du denn die Fantasiereise her? Daran wäre ich sehr interessiert!
LG pinacolada -
Hallo!
Für meine Viertklässler suche ich Material zur Zahlenraumerweiterung bis zur Millionen, viele tun sich mit den Stellenwerten noch schwer...
Im Mathebuch wird mir das etwas kurz abgehandelt und fürs vierte Schuljahr bin ich noch nicht so gut ausgerüstet.
Deshalb meine Frage: Wer kann mir Material (Kopiervorlagen, Hefte zum Selbstbearbeiten wie Rechenjogging o.ä.) empfehlen?
LG pinacolada -
Akrostichon (meine ich)!
LG pinacolada -
Die Postkarten-Idee finde ich auch klasse! Die merke ich mir mal für nach den Sommerferien!
LG pinacolada -
Hallo und danke für eure Ideen!
Ich werde sie im Hinterkopf behalten.
Heute habe ich noch mal aufgegriffen, was wir vor den Ferien geübt haben - aus einem Text Stichworte aufschreiben, haben wir dann beim Partnerinterview auf eine mündliche Erzählung übertragen.
Hat ganz gut geklappt und alle kamen zum Zuge.
LG pinacolada -
Hallo zusammen!
Morgen geht es in NRW nach zwei Wochen Herbstferien wieder los und natürlich haben meine Großen (4. Klasse) das Bedürfnis sich auszutauschen und von den Ferien zu erzählen. Jetzt überlege ich schon die ganze Zeit, wie ich das etwas spannender/anspruchsvoller gestalten könnte, aber mir fällt nicht viel ein
Bei uns gibt es schon die Regel, dass man von einem besonderen Ereignis erzählt und dass man an WER-WANN-WO-WAS-Regel denkt, um alle wichtigen Informationen zu übermitteln. Es dürfen anschließend drei Fragen beantwortet werden.
Natürlich haben wir Ferienerlebnisse auch schon aufgeschrieben und anschließend Feriengeschichten vorgelesen, wir haben schon Partnerinterviews gemacht und anschließend gegenseitig die Erlebnisse des Partner geschildert und wir haben anhand von Mitbringseln erzählt.
Jetzt fällt mir irgendwie nichts mehr ein, wie ich es noch mal wieder ein bisschen anders gestalten könnte und hoffe auf eure Hilfe
LG pinacolada -
Hallo!
Das Buch kenne ich nicht, habe aber mit dem Buch "Der müde kleine Schutzengel" von Manfred Eichhorn gute Erfahrungen gemacht.
In dem Buch sind mehrere kleine Geschichten drin, die mit Engeln zu tun haben (ob es nun solche mit Flügeln sind oder ob sie aussehen wie du und ich...). Ich finde sie gut geeignet, um über das Thema ins Gespräch zu kommen, z.B. ist auch eine kurze Geschichte dabei, wo sich ein deutsches und ein islamisches Kind über Engel unterhalten. Eine Geschichte haben wir auch mal zu einem Theaterstück für einen Gottesdienst umgeschrieben.
Falls du also noch eine Alternative suchst - dieses Buch finde ich gut, auch einfach so zum Vorlesen.
LG pinacolada -
julia: Aha, danke dir für deine Beschreibung, jetzt kann ich mir vorstellen, wie du das Heft nutzt.
LG pinacolada -
Hallo!
Wir haben auch so eine Ampel in der Schule und sie wandert immer mal von Klasse zu Klasse. Bei meinen Kindern hat sie ganz gut funktioniert in Bezug auf das Bewusstwerden der eigenen Lautstärke.
Das Problem, dass einige Kinder die Ampel absichtlich rot werden lassen wollen, habe ich umgangen, indem wir ein paar mal von ganz leise immer lauter geworden sind, bis es geblinkt hat. So wurde die Ampel ausprobiert und die Kinder konnten auch einschätzen, wie laut es also nicht werden darf.
In einer sehr unruhigen Klasse hat es auch gut gewirkt, den Kindern zu versprechen, dass wir am Schluss ein kurzes Spiel machen o.ä. wenn die Ampel in der Arbeitsphase nicht auf Rot springt.
Wenn ich sie alle paar Monate mal mitbringe, wirkt es eigentlich ganz gut, ich würde sie aber nicht dauernd einsetzen und vor allem nicht selbst 80 Euro dafür ausgeben.
LG pinacolada
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