Meint er nicht eher, wie der Abschluss rein optisch aussieht?
Beiträge von lehraemtler
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Achherje. Kennst du google? Darüber lässt sich das ganz einfach herausfinden. Aber weil ich heute einen freundlichen Tag habe:
http://www.ruhr-uni-bochum.de/zsb/lehramt_besonderheiten.htm
http://www.uni-due.de/studiena…udienangebote_06581.shtml
Die Sprachkenntnisse kannst du, laut Internetseiten, bis zum Beginn des M.Ed. nachweisen, du hast also 3 Jahre Zeit.
Die meisten Unis bieten Semesterkurse an. Du hast dann über 2-3 Semester zusätzlich zu deinem Studienpensum in deinen Fächern noch 3-4 Stunden Latein.
Von Intensivkursen über 4 oder 6 Wochen würde ich abraten. Die kosten viel Geld und haben eine erhebliche Abbrecherquote. Lern die Sprache lieber richtig und geh in die Uni Kurse. So einen Intensivkurs kann man gut als Latinumsvorbereitung bzw. als Repetitorium machen. Aber das hat noch Zeit. -
Zwar auch nichts flektiertes, aber mindestens ebenso fürchterlich
"scheinbar" schreiben aber "anscheinend" meinen. Viele Schüler, aber auch viele Erwachsene kennen den Unterschied nicht.
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Es gibt nur für wenige Entlastungen Vorschriften (bspw. für die Altersermäßigung). Was Zusatzaufgaben angeht, habe ich bisher auch nur erlebt, dass das alleine eine Sache zwischen Schulleiter und Lehrer ist, ohne, dass es "offizielle" Ermäßigungsstunden gäbe. Unser Administrator, u.A. für den Betrieb der Rechnernetze zuständig ist, bekommt 4 Ermäßigungsstunden, an anderen Schulen bekommen Admins nur 1 oder gar keine.
Ich denke auch, dass die Mehrbelastung durch die Zusatzaufgaben durch die Beförderung abgegolten ist.
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Laut Internetseite des niedersächsischen Kultusministeriums (die der TE auch eigenständig gefunden hätte), wird nur die Note der 1.Staatsprüfung bzw. der gleichgestellten Prüfung (Master) für die Einstellung berücksichtigt. Und im Master sind Bachelor Noten nicht mehr relevant.
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Ich bin kein Arzt und eine wirklich hilfreiche Aussage kann ich zum Thema auch nicht machen (sorry), aber wirkt sich ständiger Lärm nicht negativ auf die Hörfähigkeit (besonders bei einer Vorerkrankung) aus? Es werden ja nicht ohne Grund viele Lehrer mit der Zeit taub.
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Online auch für andere Bundesländer zu finden unter http://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/ .
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Übers Schulamt des jeweiligen Bundeslandes? Privatschulen müssen genehmigt werden und das läuft meines Wissens übers Schulamt. Das ist aber auch nur eine Vermutung meinerseits.
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Hhm. Das Schulamt hat mit dem Studium an sich nicht viel zu tun. Ich würde mich mal ans ZPL deiner ehemaligen Uni wenden. Wo hast du denn studiert?
Die Uni Frankfurt schliesst jedenfalls ein Erweiterungsfach für L1er nicht aus.
http://www.uni-frankfurt.de/st…nangebot/lehramt/erw.htmlWas hast du denn für eine ungünstige Fächerkombi? Deutsch und Mathe sind ja so oder so fest.
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Dann scheint das im Grundschulbereich anders zu sein. Schade. Tut mir leid, dass ich dich in die Irre geführt habe.
Wünsche dir trotzdem viel Erfolg. -
Ich habe bisher noch nie mitbekommen, dass die Schulleitung einen Lehrer, den sie haben wollten nicht bekommen hat. Das ist natürlich nicht repräsentativ, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das Schulamt da quer stellt.
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Die Schulleitung sucht sich bereits vor der Ausschreibung einen Lehrer aus (bspw. einen, der schon als Angestellter in der Schule tätig ist) und formuliert die Ausschreibung so, dass sie "perfekt" auf den Wunschkollegen passt.
Ganz gelegentlich gibt es auch Verbeamtungen ohne Ausschreibung. Die darf es zwar theoretisch nicht geben, wenn aber nur wenige Leute davon wissen, kann sich auch niemand beschweren.
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Zitat
Original von Boeing
Hey, ich habe mich nur entschuldigen wollen. Denn die Vermischung der Threads (das hat nichts mit Intelligenz zu tun!) ist nicht von jedem Forenteilnehmer nachzuvollziehen, da nicht jeder - ich auch nicht - jeden Thread liest. Unterstelle mir bitte nichts anderes. Ich habe einen Fehler gemacht, und dafür - so habe ich es gelernt - sollte man sich entschuldigen!
Da hast du recht. Deshalb möchte ich mich bei dir dafür entschuldigen, dass ich so unwirsch reagiert habe. Ich habe dich schlicht falsch verstanden. -
Zitat
Original von Boeing
Dem Sorry möchte ich mich anschließen. Sorry, das ich einen Zusammenhang zwischen den Themen der beiden Threads hergestellt habe!Nagut, wenn du möchtest: das hast du ganz toll gemacht! Du bist hochintelligent und zu allem fähig. Naja, wers so nötig hat...
ZitatAber, ist diese E-Card heute wirklich noch gefragt? Gibt es noch junge Lehrer, die erst beweisen müssen, dass sie (mindestens) einigermaßen mit einem Computer umgehen können? Wie haben die ihr Studium, ihr Referendariat gemeistert?
Wenn der Nachweis gefordert wird, dann hilft es auch nicht, zu behaupten man könne irgendetwas. Das mag stimmen, reicht aber in der Situation nicht.
Herzlichen Glückwunsch!
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Das Paket muss doch auf der Post so oder so zum Abscannen erst nach vorne geholt werden, bevor du irgendwas bezahlen musst. Dabei kannst du dir das Paket ja erst mal anschauen.
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Zitat
Original von Boeing
Was habe ich "absichtlich missverstanden"? Dass du meinst, dass man nur studierte Inhalte in die Schule einbringen sollte?
Das meine ich nicht und habe es so auch nie geschrieben. Es gibt noch zahlreiche andere Qualifikationsmöglichkeiten neben einem Studium. Ich kann nur nicht nachvollziehen, warum man selbst und ohne Sachkenntnis herumwurschtelt, statt einen, in der Schule leicht greifbaren, Biolehrer zu Rate zu ziehen. Meinetwegen auch erst nach der Konzepterstellung zum Korrekturlesen.ZitatAch, mein Coming-out fehlt hier noch: Ich unterrichte seit vielen Jahren Mathematik fachfremd - hochgeschätzt von Kollegen, Schülern, Eltern, Schulleitung (Lernstand und ZP zeigen das auch "offiziell").
Das kann gut gehen (ist es in deinem Fall wohl), ist aber oft ein Problem. Was sich Lehrer, die Mathe oder auch Englisch am Gymnasium in der Mittelstufe fachfremd unterrichten manchmal für einen Blödsinn aus den Fingern saugen, wenn von Schülern mal eine Frage kommt, die aus dem Schulbuch nicht einfach abzulesen ist, ist mindestens deprimierend. Der Unterricht ist inhaltlich ebenfalls oft falsch. Und die Lehrkräfte sind überzeugt davon, dass sie alles richtig machen.ZitatUnd die Excel-Einführung durfte ich auch in den Klassen der studierten Mathelehrer durchführen. Warum? Weil ich es gut kann! Auch ohne Studium!
Was hat denn Excel mit einem Mathestudium zu tun? Das ist doch höchstens ein Werkzeug, dass man im Mathe Unterricht mal einsetzt. Und wo kann man "Excel studieren"?ZitatAußerdem ist absichtliches Missverstehen (bei entsprechend aufgeklärtem Publikum) das Salz in der Suppe jeder Kabarettnummer.
Geschmackssache. Priol, Schramm und Konsorten machen davon, Buddha sei Dank, relativ selten Gebrauch.Sorry fürs OT. Kann auch nicht verstehen, warum Boeing hier damit anfängt.
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Du weist genau, dass du Unsinn schreibst (hoffe ich jedenfalls). Absichltiches Missverstehen war noch nie witzig.
Wir haben zwar nur den Europäischen Comuterführerschein, aber wenn die E-Card etwa im gleichen "Schierigkeitsgrad" anzusiedeln ist, dann kriegt man das schon hin (so man denn schon mal an einem PC gearbeitet hat).
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Zitat
Original von Hermine
Was heißt hier "erneut bekleckere ich mich nicht mit Ruhm"? Wenn das mal nicht arrogant bis zum geht nicht mehr ist!
Und? Ich behaupte wenigstens nicht Dinge zu können, von denen ich keine Ahnung habe.ZitatIch kenne mich nämlich in dem von mir studierten Fach aus!
Gut für dich. Wo habe ich denn was anderes behauptet? Vermutlich bist du in deinem Fach auch eine gute Lehrerin. Das ändert nur nichts daran, dass du nicht die fachlichen Voraussetzungen hast, um eine vernünftige Einheit zur Ernährung zu machen (die definitiv mehr beinhalten muss als "Joghurtdipp anrühren" und Karotten essen).Zitat
Auf die Fragen, die du (nicht ich!) gestellt hast, gibt es keine Antwort bzw. die Antworten sind klar, die Fragen hätten nicht gestellt werden müssen. (Ich habe übrigens davor alle deine Posts auf wirkliche Fragen durchforstet- und das war das Ergebnis.)
Hhm. Vielleicht bin ich nicht intelligent genug, aber wenn die Antworten so offensichtlich sind, dann schreib doch die Antworten mal auf. Die Fragen wiederhole ich gerne:- Und wieso sollte dieses Pädagogen-Argument für das Verständnis biologischer/physiologischer Zusammenhänge funktionieren? [Zur Aussage, als Pädagoge habe man auch die Aufgabe, scheinbar "Unsinniges" zu tun, weil dies manchmal einen erheblichen Erfolg habe (was natürlich richtig ist, mit dem Thema aber nichts zu tun hat.)]
- Wenn sich schon Experten, die die Fächer studiert haben und vielleicht sogar promoviert haben, nicht über die Qualität einig sind, wie kann man das als absoluter Laie, der vielleicht ein bisschen durch Wikipedia klickt und sich seinen Teil dazu zusammenreimt?
- Wie denn? In dem Bereich bist du nicht professionell[...]
[Zur Aussage, auf Grund der akademischen Ausbildung und einer allgemeinen Lesefähigkeit könne man Material zur Ernährung fachkundig beurteilen.]
- Aber warum überlässt du solche Projekte nicht (wenigstens inhaltlich) euren Biologielehrern?
- Oh, ich habe Deutsch studiert. Interessant. Was hätte denn das Eine mit dem Anderen zu tun? [Zur Aussage "Ich finde, Lehraemtler (für eine studierte Deutschlehrerin übrigens ein schrecklicher Nick Augen rollen )[...]"]ZitatDas ist per se die Definition einer rhetorischen Frage. Aber nachdem du ja das Fach Deutsch nicht studiert hast und laut deinen Posts nicht über den Tellerrand schauen willst, kannst du das ja auch nicht wissen.
Natürlich schaue ich gerne "über den Tellerrand". Als Privatperson in meiner Freizeit, an der Uni in verschiedensten Veranstaltungen, die mit meinem Studiengang gar nichts zu tun haben, im Ausland und auch gerne im Unterricht, dabei allerdings nur in den Fächern, von denen ich auch Ahnung habe. Ich wiederhole gerne eine weitere Frage:
- Was haben Schüler davon, wenn ich mir irgendwas zusammenstückel, nur weil ich selbst vielleicht Lust dazu habe, dabei aber nur Murks herauskommt, das hinten und vorne nicht stimmt?
Wenn ich unbedingt eine Projektarbeit zur Ernährung machen will (was ja durchaus legitim ist), dann setze ich mich mit einem Bio Lehrer zusammen und suche höchstens mit ihm zusammen nach Material, das er als "Fachredakteur" auch zu beurteilen weis (im Gegensatz zu mir).ZitatSchade. Peinlich übrigens, Teile meines Posts einfach zu verdrehen. Ich habe nie rhetorische Fragen gestellt.
In jeder Kommunikationsschulung wirst du lernen, dass das, was beim Empfänger ankommt in der Verantwortung des Senders liegt. Deine Aussage konnte man durchaus so verstehen, wie ich das getan habe.ZitatDas mit dem Textverständnis ist übrigens eine Sache für sich- i c h habe nie gedacht oder geschrieben, dass d u Deutsch studiert hast- (wie kommst du auf die abstruse Idee?- i c h kann Profile lesen!)
Siehe oben. Wie wärs mit präzisen Formulierungen? "Für mich als studierte Deutschlehrerin übrigens ein furchtbarer Nick" bspw. mit deiner Formulierung ist nicht klar, was gemeint ist.ZitatAber mir als studierte Deutschlehrerin
Geht doch.Zitat(steht übrigens auch in meinem Profil! Ich kann also den Vorwurf des mangelnden Textverständnisses nur zurückgeben!)
Ich habe nie behauptet, du seist keine Deutschlehrerin. Logik kommt also auch noch auf die Liste.Zitatstößt es auf, wenn jemand, der derart pingelig ist, dann einen falschen Nick benutzt- es müsste "Lehramtler" heißen- oder ist das andere eine dialektale Variante?
Seit wann kann ein Nick richtig oder falsch sein? Was wäre am Nick "kraXiPuti" richtig oder falsch?ZitatUnd da wir schon beim Textverständnis waren, die Lektüre meines Links wäre doch mal ganz aufschlussreich gewesen!
Was haben die beiden ersten Arikel mit Sozialkompetenzen oder fachfremden Unterricht zu tun? Was dort steht ist seit Längerem selbstverständlich und bezeichnet nur einen kleinen Ausschnitt dessen, was als Sozialkompetenz bezeichnet wird.ZitatIch habe übrigens auf Grund der so belächelten Sozialkompetenz deutlich weniger Disziplinschwierigkeiten in meinen Klassen.
Woran machst du das fest? Und wie versuchst du, deinen Schülern soziale Kompetenzen beizubringen?ZitatUnd fachliche Kompetenz kann ich mir aneignen. Empathie und Verständnis für die Probleme meiner Schüler nicht. Auch da muss ich Vorbild für meine Schüler sein. Ich will nämlich keine Roboter am Ende aus der Schule entlassen, die ihren Stoff runterbeten können und sonst nix.
Hoffentlich. Aber auch das hat wenig mit der Entwicklung sozialer Kompetenzen zu tun wie sie heute vielerorts gefordert wird.Zitat(Kann übrigens auch knapp zehn Jahre pädagogische Jugendarbeit m i t Ausbildung vorweisen- aber halt kein Studium. Da zählt das bestimmt nicht )
Pädagoge bist du trotzdem nicht. Ebensowenig Erzieher. Das ist ja nichts Schlimmes und Erfahrung in der Jugendarbeit ist einiges wert (vermutlich sogar mehr, als ein Pädagogik Studium). Nur sollte man sich bewusst sein, welche Ausbildung man hat und welche nicht.ZitatOriginal von neleabels
Meines Wissens warst du vor einem halben Jahr noch im Studium und mit ein wenig Vertretungsunterricht beschäftigt.
Richtig. Allerdings bin ich schon seit dem Hauptstudium meines ersten Studiums "dabei". Das sind inzwischen einige Jahre.ZitatWenn hier Kolleginnen und Kolleginnen und Kollegen mit z.T. etlichen Jährchen Berufserfahrung etwas über die Kompetenzen und Aufgabenfelder ihres Berufes sagen, wäre vielleicht nicht unbedingt ratsam, wenn du deinen arg begrenzten Wissens- und Erfahrungsmaßstab anlegst, sondern vielleicht die Sache erstmal so zur Kenntnis nimmst und was lernst.
Da verlasse ich mich doch lieber auf die Lehrer, die in meinem direkten Umfeld tätig sind. Da sind, Buddha sei Dank, einige dabei, die eine vernünftige Einstellung zu ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten haben. Von denen lerne ich in der Tat einiges. Den "begrenzten Wissensmaßstab" werte ich mal nicht als Beleidigung.Zitat
Und Flamewar-Versuche mit "Textkompetenz" etc. in einem Akademikerforum haben zumindest die Chance, etwas weniger albern zu wirken, wenn man selber zumindest mal einen Abschluss mit in den Ring bringt
Gerne. Reicht ein Mathe-Diplom? Oder ist das ein Abschluss, der nicht zählt?
(Ja, das Lehramt ist mein Zweitstudium.)ZitatOriginal von Hawkeye
Hier an der Realschule ist dies verpflichtend für alle Schüler in der 7. Klasse. Dort haben sie dann 3 Stunden in der Woche Unterricht in Ernährungsfragen, Kochen, Hygiene und Manieren am Tisch.
Das wäre doch mal vernünftig. Warum eigentlich nur an Realschulen und nicht an Gymnasien? Erheblich besser als irgendwelche halbgaren "Projekte" von fachfremden Lehrern. -
Ich kann ja auch nichts dafür, dass es bei unseren ach so kompetenten und professionellen Lehrerkollegen sogar schon am Textverständnis hapert (siehe Meikes. letzten Beitrag). Dafür sind die aber sicher alle überaus sozialkompetent. Nur am Lesen mangelts leider (nein, Hermine, ich unterrichte nicht Deutsch; woher hast du denn diese Idee?). Und Begriffe wie "rhetorisch" werden offenbar auch nicht mehr beherrscht (erneut bekleckert sich Hermine nicht gerade mit Ruhm). Schade. Besonders, weil Schüler darunter leiden.
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Zitat
Original von Hermine
Ich finde, Lehraemtler (für eine studierte Deutschlehrerin übrigens ein schrecklicher Nick )
Oh, ich habe Deutsch studiert. Interessant. Was hätte denn das Eine mit dem Anderen zu tun?Zitat
Da könnten sie auch die Fragen beantworten, die von meiner Warte aus rein rhetorischer Natur sind.
Per Definition sind rhetorische Fragen nicht zur Beantwortung gedacht. Sind deine Fragen nun rhetorisch oder möchtes du darauf eine Antwort?Zitat
Jemandem Arroganz zu unterstellen, weil er mal ein bisschen über den Tellerrand rausguckt und den Schülern auch mal was anderes als bloßen Fachunterricht zeigen will, finde ich unglaublich vermessen.
Was du in deiner Freizeit machst, ist mir herzlich egal. Es ist nur eine ganz andere Sache, als Lehrer, der in erster Linie für die Bildung der Schüler zuständig ist, irgendwelche Dinge halbverdaut wiederzukäuen ohne zu wissen, von was man da eigentlich von sich gibt. Was haben denn Schüler davon, wenn ihnen irgend ein Unsinn erzählt wird? Arrogant ist es, zu behaupten, man wisse und könne alles. Da ist definitiv ein wenig mehr Realitätsbezug angebracht. Warum lässt man das nicht die Leute machen, die sich damit auskennen? Lässt das der "Stolz" nicht zu, mal zugeben zu müssen, dass man etwas eben nicht so gut kann, wie ein anderer Lehrer? Die kann man ja gerne unterstützen und am Projekt mitarbeiten. Nur bitte die Finger von den Inhalten lassen.Zitatsondern auch ein paar soziale Kompetenzen vermitteln zu können.
Zum Einen geht es hier nicht um "soziale Kompetenzen" (übrigens auch eine Entwicklung, die es erst in letzter Zeit gibt, die offensichtlich keine beobachtbare Wirkung hat und die mit dazu führt, dass Abiturienten immer weniger können und wissen), zum Anderen kann man "soziale Kompetenz" nicht lernen.
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