interessante Vorgehensweise, allerdings mache ich mit solchen Dingen keinen Spaß und außerdem:
nachher hält mich die Deutsche Post AG noch wirklich für tot und stellt mir gar nix mehr zu
mfg
der unbekannte Lehrer
interessante Vorgehensweise, allerdings mache ich mit solchen Dingen keinen Spaß und außerdem:
nachher hält mich die Deutsche Post AG noch wirklich für tot und stellt mir gar nix mehr zu
mfg
der unbekannte Lehrer
hallo,
ich habe folgendes Problem:
in unserem 6-Familien-Haus wohnt - leider über mir - seit kurzem eine Familie , sagen wir mal vorsichtig, mit Schwierigkeiten in der sozialen Anpassung, so lärmen die Familienmitglieder auch während der Ruhepausen, gemeinschaftliche Putzaufgaben werden nicht wahrgenommen, auf der Treppe wird man angerempelt und ähnliche Scherzekes ....
Obwohl es kein Sozialer Wohnungsbau ist, zahlt das Sozialamt die Miete und auch schon die Provision für den Makler (der Maklervertrag war bereits fast ausgelaufen, da zauberte eine der Mitarbeiterinnen des Maklerbüros diese ihr bekannte Familie aus dem Ärmel und Makler und Vermieter waren zufrieden ).
Gespräche mit den Leuten selbst, dann mit dem Hausbesitzer brachten kein Ergebnis, ebensowenig ein Brief an diesen.
Mittlerweile hat das Lärmen ein wenig nachgelassen, aber da die Decke sehr dünn ist, höre ich denn nun nicht mehr extremen, aber dennoch nervenden Lärm als Erster und of auch als Einziger, so dass die anderen Mieter sich zurzeit nicht mehr sooo aktu belästigt fühlen wie am Anfang.
Jetzt meine Frage: ist nicht juristisch gesehen das Sozialamt der Mieter der Wohnung? Und ließe sich in diese Richtung hin vielleicht etwas unternehmen?
mfg
der unbekannte Lehrer
hallo,
hat jemand zufällig Erfahrungen wie man sich gegen Werbebriefe (z.B. von der örtlichen Tageszeitung, dann von diversen Hilfsorganisationen, denen ich mal in einem Anfall von Weihnachts-schlechtem-Gewissen gespendet habe, von gewissen Anbietern ach so toller Kundenkarten, die ich mir mal hab aufschwatzen lassen) zur Wehr setzt...
ein höflicher Brief wirkt sicher, aber ich würde - da es sich um zahlreiche Absender handelt - folgende Methode als weniger arbeits- und kostenintensiv bevorzugen:
mit Textmarker oder so über den Absender schreiben: "Annahme verweigert" und ab damit in den Briefkasten.
hab nur leider keine Ahnung, ob so was funktioniert
... wer weiß da mehr...?
mfg
der unbekannte Lehrer
na dann setzen wir das Thema mal am späten Abend fort,
grundsätzlich wäre ich schon bereit, mich aus Gründen der Ästhetik und der Hygiene von meiner Achselbehaarung zu trennen,
fragt sich nur wie... erst Schere, dann Lady-Shave? oder mit vet, wachs oder wie?
angeblich schwitzt man dann ja ohne Haare noch mehr, andererseits würde das Bakterienwachstum sicher gehemmt...
und: nachwachsende kurze Haare jucken ziemlich
mfg
der unbekannte Lehrer
hm,
mich würde es zwar interessieren, aber ich fürchte, dass es für mich als Mann eh nicht in Frage kommt, da ich die Beschreibung der Anwendung so verstehe, dass man sich dafür die Achselbehaarung abrasieren muss
mfg
der unbekannte Lehrer
es geht um die legendären 1000 Stellen oder?
da ist die haushaltsrechtliche Zustimmung laut einiger Bezirksregierungen nur noch eine Formsache. Der Landtag muss zustimmen, und der war aufgrund der Ferien und der Dringlichkeit des Verfahrens nicth mehr einzuberufen gewesen.
mfg
der unbekannte Lehrer
ZitatAlles anzeigenBirgit schrieb am 31.08.2005 20:28:
Heute bin ich in meiner neuen Klasse quasi ausgeflippt, nur, weil sie erst das Klassenbuch verklüngelt und dann auf meinen Stuhl ein paar Reißzwecken gelegt hatten. Ist doch sonst nicht meine Art.....hab mich zwar entschuldigt, aber es missfällt mir, dass ich so fertig, genervt, aggressiv bin. Freitag habe ich ein paar Stunden!! geheult, weil ich so am Ende war....
Wie schafft man den Job zig Jahre?
Grüße
Birgit
Birgit, du bist doch schon so routiniert, was sollen denn dann andere erst sagen?
Bei uns hakts aber auch überall, um jeden Mist muss man sich selber kümmern, Klassenräume sind zu klein, da noch Leute ihre Nachprüfung nicht geschafft haben, versprochene Unterlagen für Klassengeschäfte kommen nicht, etc. etc...
Bei der Sache mit den Reißzwecken wäre ich auch ausgerastet oder hätte es mit subtileren Mitteln geahndet...
ich finde, das "nur" kannst du da streichen, ein Scherzchen - gut und schön, aber Reißzwecken und nasse Schwämme auf dem Stuhl, das ist in meinen Augen eine Grenzverletzung
mfg
der unbekannte Lehrer
nur wegen Magnesium-Mangel????
oder in Verbindung mit irgendwas anderem?
das wäre ja wirklich heftig....
mfg
der unbekannte Lehrer
und was sagt dein labortechnischer Stiefvater zu den Inhaltsstoffen?
mfg
der unbekannte Lehrer
also vereinfacht:
Haupt- und Realschule Sek I
Gymnasium (und meist auch Gesamtschule) Sek I und Sek II
Berufsschulen in der Regel Sek II
mfg
der unbekannte Lehrer
ich teile dein Schicksal, Schnuppe, und ich stelle mir die bange Frage, ob wirklich alle Eltern kommen, denn das wären über den Daumen 27 x 2 0 über 50 Leute, die passen niemals in den Klassenraum!!
außerdem wurmt mich ein wenig ein Merkblatt der Schulleitung zum Elternabend, dort steht nämlich - als Auszug aus Schulgesetz und Erlassen, dass Unterrichtsinhalte und Methoden mit den Eltern zu erörtern seien...
ich habe kein Problem damit, dies den Eltern zu erläutern, aber auszudiskutieren, was ohnehin in Richtlinien und Stoffverteilungsplan steht - hm
das darf doch nicht wahr sein - alle siegelführenden Behörden sind zur Beglaubigung ermächtigt, was fällt denen denn ein,
zumal das Dekanat gewissermaßen eine öffentliche Behörde ist, bei mir wurden sogar Kopien vom Pfarrbüro ohne Murren akzeptiert
mfg
der unbekannte Lehrer
auf unserer Fachkonferenz hatten wir die Auswahl zwischen den folgenden zwei Werken (für Jahrgang 12):
Joachim Detjen, Demokratie in Deutschland, Schroedel Verlag
Blumöhr/Brügel/Handwerger/Wölfl, Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, Buchner
mfg
der unbekannte Lehrer
hallo,
das hängt immer von dem Bundesland und dem jeweiligen Lehrplan ab...
welche Themen sollen denn enthalten sein?
mfg
der unbekannte Lehrer
hi,
also ich kann bei Enya und Dido gut entspannen,
in der Mittagspause höre ich immer Paint the Sky with Stars, die ältere Single-Collection von Enya - ist aber sicher Geschmackssache... keine Ahnung, ob das bei den Kiddies auch so ankommt...
mfg
der unbekannte Lehrer
das ist keine Stimmungsmache.
Habe ja auch selber zugegeben, dass der eine Cent sicher ein verschwinden geringer Betrag ist.
Aber die Grundgebühr halte ich schon für ausreichend für die Wartung und die Personalkosten. Mal davon abgesehen, dass für Auskunft und andere Sachen gehörig die Hand aufgehalten wird. Auch einen neuen Anschluss zu legen, kostet soviel, dass in dem Punkt sicher die Personalkosten herausgeholt werden.
Auch die Wartung meines Anschlusses müsste ich, wenn ich den Telekom-Techniker kommen ließe, teuer bezahlen.
mfg
der unbekannte Lehrer
Seit der Juli-Rechnungen ist unter der Rubrik der Leistungen der Telekom der Posten
"Zuschlag für Verbindungen zu anderen Netzbetreibern" aufgeführt. Der beträgt zwar nur 1 Cent netto, und das wohl insgesamt für alle Verbindungen, also im Grunde ein lächerlich geringer Betrag. Dennoch ist mir der Sinn nicht ganz klar, denke mal, die monatliche Grundgebühr ist für die Telekom schon lukrativ genug, und dass ich die meisten anderen Gespräche über andere Betreiber führe, sollte sie nicht wundern.
Zudem, wenn man mal überlegt, dass möglicherweise Millionen von Anschlüssen mit dieser Zusatzgebühr belastet werden, das mal 12 Monate, das macht dann im Jahr doch ein hübsches Sümmchen...
mfg
der unbekannte Lehrer
hi,
da ich in letzter Zeit wiederholt, auch mittags, abends und sonntags , am Telefon mit Umfragen, Angeboten etc. belästigt werde, wollte ich mal fragen, wie ihr so damit umgeht...
bisher habe ich so ziemlich jede Reaktion mal durch, immer abhängig von Laune, Zeit, Stress...
- einmal hab ich mich 30 Minuten volllabern lassen und dann einen DSL-Vertrag abgeschlossen, der für mich völlig sinnlos war, ich habe ihn aber noch rechtzeitig widerrufen
- zweimal hab ich gesagt, ich mach so was grundsätzlich nicht, die haben sich dann auch beide ohne Widerworte höflich verabschiedet
- einer Lotterie-Tante, die mich fragte, warum ich noch nicht auf ihr supertolles schriftliches Angebot reagiert habe, habe ich einfach erzählt, dass meine Religionsgemeinschaft kein Glücksspiel toleriert (keine Ahnung, ob das gelogen war, aber ich schau bei Gelegenheit mal im Neuen Testament nach ). Mit einem Tonfall nach der Art "ok, du armer Geisteskranker" hat sie sich dann auch höflich verabschiedet.
- ein Vertreter einer bekannten deutschen Telekommunikationsgesellschaft ließ sich nun gar nicht abwimmeln, da hab ich einfach aufgelegt, obwohl das nicht meine Art ist - und ich meinen Anschluss von diesem Verein habe (aber sie haben ihn mir nicht abgestellt )
Grundsätzlich würde ich sagen, dass ein Verhalten nach Nr. 2 das beste ist, solange man es nicht mit einem Fall nach Nr. 4 zu tun hat, oder wie seht ihr das?
mfg
der unbekannte Lehrer
in der Presse stand,
dass die BR, um auch wirklich alle versprochenen Neueinstellungen zu schaffen, für jede Stelle zwei Bewerber angeschrieben haben, da Urlaubszeit ist, viele eventuell auch schon in anderen Bundesländern eine Stelle bekommen haben, etc...
es scheint sich also bei diesen Doppelmitteilungen eher um ein Ausnahmeverfahren zu handeln
dass du aber eine "alte" Schule anführst, wundert mich, denn du müsstest ja eigentlich auf der Suche nach einer Schule sein...
ob du die versprochene Stelle bekommst, hängt davon ab, zu welcher Kategorie die vor dir angeschriebene Person gehört...
die werden dich sicher nicht allzu lang im ungewissen lassen, notfalls kannst du aber sicher bei der entsprechenden BR nachfragen...
mfg
der unbekannte Lehrer
finde ich auch sehr ungewöhnlich,
Werte und Normen darf man zwar als Fachfremder unterrichten, aber um Evangelische oder Katholische Religion zu erteilen, braucht man die Lehrbefugnis der jeweiligen Kirche, und beide kann wohl niemand besitzen...
mfg
der unbekannte Lehrer
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