Was muss ich jetzt eigentlich tun?
Die Haare zum Dutt binden und eine Kittelschürze tragen.
Was muss ich jetzt eigentlich tun?
Die Haare zum Dutt binden und eine Kittelschürze tragen.
@kleiner gruener frosch
Auch von mir herzliches Beileid. Ich hänge auch sehr an meinen beiden Katzen, die langsam ins Seniorenalter kommen. Derzeit sind sie beide fit und gesund, aber mir ist bewusst, dass die Zeit des Abschieds irgendwann kommen wird und davor habe ich große Angst. Auch, irgendwann die Entscheidung zum Einschläfern oder nicht treffen zu müssen.
Wir haben mittlerweile einen Edeka in meiner Nähe, der auch Selbstscankassen anbietet. Ich nutze die ganz gerne, weil ich dort schneller zum Zuge komme und beim Scannen auch gleich prüfen kann, ob er Preis korrekt ist. (Tatsächlich erlebe ich immer wieder mal in allen Supermärkten, dass der ausgezeichnete Preis nicht mit dem an der Kasse übereinstimmt. Meistens ist der Preis an der Kasse höher, was ich dann auch reklamiere.) Ich las mal, dass die Selbst-Scan-Kassen auch das Personal entlasten würde, das dann mehr Zeit für andere Aufgaben hat. Die Kassen mit den zwei STationen beim Aldi habe ich noch nicht erlebt, stelle mir diese aber sehr stressig für das Personal vor. Der Moment des Bezahlens ist für das Personal ein kleiner Moment der Pause, wo sie abwarten, bis der Kunde bezahlt hat. Wenn sie in dieser Wartezeit schon an der anderen Station die nächsten Waren scannen müssen, stehen sie doch unter Dauerstrom und haben gar keine Chance, mal für ein paar Sekunden runterzukommen und durchzuatmen.
Mittlerweile erledige ich Reservierungen und Terminbuchungen auch lieber online als telefonisch, weil ich dann auch eine schriftliche Bestätigung per Mail habe und weiß, dass die Daten korrekt übermittelt worden sind. Außerdem keine Wartezeit in der Telefonschleife (vor allem bei Ärzten) und ich kann mir in Ruhe die Terminauswahl anschauen und den für mich genehmsten Termin wählen. Gerade in unserem Beruf, wo ich jeden Tag zu einer anderen Zeit kann oder nicht kann, finde ich das sehr angenehm.
Und zu guter letzte die Mensa: Bei uns stehen die Lehrer auch in der Warteschlange an, ein Vordrängeln habe ich nicht erlebt und ich kann es mir auch nicht vorstellen. Die Schüler haben in der Pause auch nicht mehr Zeit zur Verfügung als wir Lehrkräfte. Im Gegensatz zu den Schülern habe ich an den meisten Tagen eine Freistunde zwischendurch, wo in der Mensa nichts los ist und ich mich dort mit den Kollegen auf einen Kaffee treffe. In dieser Zeit kaufe ich mir etwas und kann daher dem Trubel in den Pausen entgehen. Unsere Mensa wird oft als Highlight der Schule betrachtet. Nettes Personal und ein schönes Angebot an Teilchen, Brötchen, Milchreis, Salaten etc. Sie ist zu einem inoffiziellen Kommunikationszentrum geworden.
Ich hatte genau zu der Zeit die Natur und Technik-Stunde in meiner 5. Klasse und da war es klar, dass wir hinausgingen. Ich hatte Schutzbrillen und den (aus dem Bausatz gebauten) Sonnenprojektor dabei und sogar der stellvertretende Schulleiter hatte ein Fernglas mit Schutzfilter aufgebaut. Wann kann man denn ein Naturereignis so direkt präsentieren, wenn man Naturwissenschaften unterrichtet? Die besondere Stimmung draußen im Halbschatten kann keine Präsentation einfangen und ich wäre auch mit jeder anderen Klasse in einer anderen Stunde hinausgegangen.
Sarek
Ja, mit örtlicher Betäubung des jeweiligen Auges. Man bekommt eine kurze Betäubung mit Propofol, damit man die Spritze in Auge nicht mitbekommt. Ist man wieder wach und etwas ruhig gestellt, beginnt die OP "im Dämmerschlaf".
Ich hatte damals auch einen 30%-igen Risikoaufschlag wegen einer länger zurückliegenden Therapie. Nach ein paar Jahren reichte ich ein Schreiben von dem damaligen behandelnden Arzt ein, dass die Erkrankung vollständig ausgeheilt ist und man nicht von Spätfolgen ausgeht. Der Risikozuschlag wurde von der PKV sofort gestrichen. Das nur als Beweis, dass man einen Risikozuschlag auch wieder loswerden kann.
Danke für diese Information. Wegen einer Krankheit hatte ich von Anfang an einen Risikozuschlag, bin aber seit Jahren beschwerdefrei. Aufgrund deiner Erfahrung habe ich jetzt meine Krankenversicherung kontaktiert mit der Bitte, den Risikozuschlag zu prüfen und ggf. zu reduzieren. Von selbst wäre ich nie auf die Idee gekommen, dies zu tun. Mal sehen, was herauskommt.
Vielen Dank für eure Antworten.
So ganz kann ich mich mit der Brille noch nicht anfreunden. Hier kam auch der Tipp Kontaktlinsen auf. Wie geht das denn praktisch? Haben die wie eine Gleitsichtbrille einen scharfen Bereich? Oder sieht man komplett „normal“? Google habe ich diesbezüglich nicht so ganz verstanden….
Ich habe noch gefunden, dass man sich wohl auch eine künstliche Linse einsetzen lassen kann. Interessante Sache, aber ich glaube, ich verfolge erst mal den Ansatz mit Brille oder Kontaktlinse.
Künstliche Linsen habe ich seit 1 1/2 Jahren in den Augen. Ich bin stark kurzsichtig und nach 25 Jahren habe ich die Kontaktlinsen nicht mehr so gut vertragen wie früher. Fürs Lasern der Hornhaut bin ich zu alt und zu stark kurzsichtig, und daher waren die künstlichen Linsen nach Beratung durch den Augenarzt eine Option für mich. Der Gedanke war auch, dass ich - je nachdem, wie alt ich werde - irgendwann sicher auch den grauen Star bekommen werde und dann ein Linsenaustausch fällig sein wird. Wenn ich es jetzt mache, habe ich länger etwas davon.
Ich habe multifocale Linsen einsetzen lassen, sehe damit also in der Nähe und in der Ferne gut. Lesebrille ist damit kein Thema trotz meines Alters. Die Gewöhnung ging ganz rasch. Ein Teil des einfallenden Lichts ist auf Nähe scharf gestellt, der andere Teil auf Ferne und das Gehirn sucht sich quasi den Teil heraus, auf den es gerade konzentriert ist. Klappt bei gutem Licht hervorragend, bei schwachem Licht wird es in der Nähe unscharf, aber dann schalte ich halt eine Lampe ein.
Die OP dauerte pro Auge 10 Minuten und die Augen wurden mit einer Woche Abstand operiert. Für mich war es die richtige Entscheidung und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Ich freue mich sehr, dass ich diese Woche an einem klaren Abend nach langer Zeit wieder einmal den Merkur in der Abenddämmerung sehen konnte und etwas später auch einen Kometen, der momentan mit Ferngläsern sichtbar ist. Ein kleiner, grünlich leuchtender, verwaschener Lichtfleck, aber er war eindeutig zu sehen.
Ich sehe auch die genannten Kategorien in diesem Ranking für recht harmlos und den Unterricht bis zur letzten Sekunde, das ist doch das, was eigentlich unsere Aufgabe ist. Das sollte dich keinesfalls davon abhalten, wieder einen Leistungskurs zu übernehmen.
Kleine Anekdote: Bei den Rankings stehe ich regelmäßig unter "schwierigste Klausuren" unter den Top 3. Der Witz: Wir erstellen in unseren zwei oder drei Parallelkursen die Schulaufgaben in der Regel gemeinsam, sie sind also identisch und werden gleichzeitig geschrieben. Die anderen beiden Lehrkräfte tauchen aber in diesem Ranking nicht auf. Das nehme ich mit Humor und erwähne das sogar in meinem jetzigen Kurs und wir lachen gemeinsam drüber.
Andere Anekdote: Bei einem Schüler stand einmal, er hätte das Unmögliche geschafft, nämlich bei Sarek in einer Klausur erfolgreich zu spicken. Daraufhin habe ich tatsächlich alle meine Notenbücher dieser Zeit durchsucht, um sicher zu gehen. Und tatsächlich, ich hatte diesen Schüler nie unterrichtet. Aber es war doch schön zu lesen, dass ich diesen Ruf unter den Schülern habe.
- Mülltrennung
- Fairomat (Automat für fair gehandelte Süßigkeiten als einzigen Automaten in der Schule)
-
Alter Lehrer-DIY-Hack:
Falls man keine Folie für den Tageslichtprojektor zur Verfügung hat, kann man sich wie folgt behelfen:
- Man erstellt eine spiegelverkehrte Fotokopie auf einem möglichst glatten Papier. Geeignet dafür ist z.B. eine Seite aus einem Katalog (Quelle o.ä.) oder aus dem dem Spiegel.- Diese Kopie legt man nun mit dem Gesicht nach unten auf den Tageslichtprojektor.
- Danach erhitzt man die Kopie vorsichtig mit einem Bügeleisen. Dadurch löst sich der Toner vom Papier und brennt sich auf der Tageslichtprojektorscheibe fest.
- Nach dem Abziehen des Papieres kann der Unterricht beginnen, die Scheibe hat die Folie ersetzt und man erzielt eine perfekte Projektion.
Für die nächste Projektion entfernt man den Toner mit Waschbenzin. Dabei sollte der Projektor jedoch ausgeschaltet sein, da durch die eventuell auftretende Verpuffung auf die Scheibe ein senkrecht nach oben weisender Kraftvektor wirken könnte.
Ich stelle mir gerade vor, wie die Lehrkraft vor der Klasse steht und den Tageslichtprojektor bügelt.
Da bin ich froh, dass meine Schüler schon 15 Jahre und älter sind. Da sind die Schüler eigenständig in der Lage, mit den Eltern zu kommunizieren.
Bis wann muss man denn in Bayern die Eltern über so etwas schriftlich informieren? Bis die Kinder mit 20 Jahren Abitur machen? Bis 18?
Ab einem bestimmten Alter sollte man solche Dinge mit den Schülern regeln und nicht mit den Eltern. Die Schüler sollen ja Schritt für Schritt erwachsen werden. Und in heutiger Zeit sollte die Info der Schüler an die Elzern kein Problem sein oder bei Nichtgelingen im Familienrat beim Abendessen besprochen werden.
Solange die Eltern erziehungsberechtigt sind, also bis zur Volljährigkeit des Schülers, müssen sie informiert werden.
Ich werde mich auch nicht darauf verlassen, dass der Schüler dies von sich aus den Eltern mitteilt. Manchen ist es peinlich, andere wollen sich möglichen Ärger mit den Eltern ersparen.
Schokozwerg, mir geht es seit Jahren, ach, seit Jahrzehnten auch so. Den Beruf als Lehrer übe ich sehr gerne aus, aber wenn ich von der Schule nach Hause komme, bin ich froh, dass ich schlicht und einfach meine Ruhe habe und keine andere Person sehen muss. Die Katzen maunzen, aber sie reden nicht. Ich brauche das Alleinsein, um meine Akkus aufzuladen. Unter der Woche abends wegzugehen, ist fast unvorstellbar für mich. Auch am Wochenende ist es selten, dass ich etwas unternehme, das länger als ein paar Stunden andauert. Ich kann mir nicht vorstellen, während der Schulzeit übers Wochenende wezgufahren und die ganze Zeit mit anderen Menschen zusammenzusein.
Entsprechend war die Zeit im Corona-Lockdown für mich kaum ein Unterschied. Trotz Distanzunterricht gab es in der Schule immer wieder etwas zu tun, dass ich alle paar Tage dort war, also kam ich raus. Zum Einkaufen sowieso. Und ansonsten war es zuhause wie sonst auch. Ich war daheim und habe die Zeit für mich genossen.
Ich bin in der Gaststätte meiner Eltern aufgewachsen. Insofern sind mir haushälterische Arbeiten seit der Kindheit vertraut und auch heute koche ich gerne und nehme mir die Zeit, für mich zu kochen. Gurkensalat habe ich mit fünf Jahren schon in der großen Schüssel gemacht und konnte das Rezept natürlich auswendig. Meinen Vater sah ich quasi nur zwei Stunden am Tag mittags und am Samstag, der unser Ruhetag war. Da gab es das normale Familienleben. Sonntag und alle Feiertage waren für uns normale Arbeitstage, nur dass ich nicht in die Schule musste und die anderen Geschäfte geschlossen hatten.
In meiner Familie bin ich das einzige Kind mit akademischem Hintergrund. Als Grundschüler war mir klar, dass ich wie meine älteren Geschwister erst einmal auf die Hauptschule gehe und dann auf die Realschule, da ich es ja nicht anders kannte. Meine Eltern schickten mir aber aufs Gymnasium, da ich in der Grundschule die entsprechenden Noten hatte. Was war das auf dem Gymnasium toll - im Pausenverkauf einen Automaten zu haben, aus dem sogar in einem Plastikbecher Suppe (Brühwürfel-Buillon) herauskam. Kam ich als Jugendlicher von der Schule nach Hause, war es völlig normal, dass ich im Mittagsgeschäft mithalf. Fachliche Unterstützung konnten mir meine Eltern am Gymnasium nie geben, da sie selbst diese Kenntnisse überwiegend nicht hatten. Auch sonst hatten sie vom Schulbetrieb nicht viel Ahnung. Schulaufgaben etc. habe ich meinen Eltern nie vorgelegt und sie hatten auch nie danach gefragt. Die guten Noten zeigte ich ihnen nicht und die schlechten entsprechend auch nicht. Es gab zweimal im Jahr das Zeugnis und da gab es keine schlechtere Note als 4. (Das die 4 bisweilen knapp war, haben sie nie erfahren. ) Elternabende etc. waren kein Thema, weil sie abends im Geschäft arbeiteten. Daher waren wir Kinder abends auch alleine zuhause, was ich aber nicht als Problem empfunden habe. Vielleicht liegt es daran, dass ich gerne alleine bin. Gravierende Probleme gab es in der Schulzeit nicht, ich habe soweit funktioniert, wobei in der Mittelstufe natürlich auch mal schlechte Noten dabei waren. Viele meine Lehrer kannten meine Eltern dennoch, da einmal in der Woche Lehrerstammtisch bei uns war und da gab es sicher den einen oder anderen Austausch über den kleinen Sarek. Wenn ich die Probleme und Päckchen einiger meiner Schüler heute sehe, wird mir im Nachhinein erst klar, wie problemlos ich eigentlich durch meine Schulzeit gekommen bin.
Im Studium ging es gerade so weiter. Ich pendelte von zuhause täglich in die Unistadt, und wenn ich zuhause war, half ich im Geschäft mit, wobei meine Mitarbeit auch immer professioneller wurde. Im Jahr vor meiner Abschlussprüfung fiel meine Mutter aus gesundheitlichen Gründen aus und ich übernahm ein dreiviertel Jahr lang den Service weitgehend alleine und lernte nebenbei für die Prüfungen. Hat alles funktioniert und meine Eltern waren dann auch im Ruhestand angekommen. Jetzt bin ich so alt, dass die Häfte meines Lebens ohne Gastronomie so lange ist wie zuvor die in der Gastronomie.
Bei entsprechendem Anlass berichte ich meinen Schülern von meinen Geschwistern, die (und deren Kinder) alle kein Abitur haben und dennoch sind sie ihren Weg gegangen und auch in ihren Berufen erfolgreich.
Ich persönlich habe diesen Praxisschock nicht erlebt. Mir war vorher klar, dass es nicht darum geht, der Freund der Schüler zu werden oder von allen gemocht zu werden. Bei 200 Personen ist immer jemand dabei, der/die mit mir nicht kann oder mich nicht mag. Das gehört zum Beruf dazu. Ansonsten war es viel Arbeit, aber die hatte ich bei den Laborpraktika im Studium auch.
Letzte Chemiestunde vor den Weihnachtsferien. Ein Schüler formulierte seinen Widerwillen gegen das Fach und ich bot ihm spontan an, seinen Widerwillen als Ausdruckstanz darzustellen. (Nein, ich hatte keinen Glühwein getrunken und auch später im Lehrerzimmer nur alkoholfreien.) Ich suchte nerdige Disco-Musik aus den 70er Jahren heraus und der Schüler simulierte mit einem Mitschüler spontan eine Kampfszene.
Ausdruckstanz müssen wir noch üben.
Wir hatten viel Spaß (und keine Chemie) in der Stunde.
Sarek
Uff. Es ist geschafft. Jetzt einfach zwei Wochen ins Koma fallen und durchschlafen. Die letzten Wochen fühlten sich brutal an.
Euch allen schöne Ferien und natürlich auch ein frohes Weihnachtsfest!
Sarek
M.E. geht's hier aber nicht um Nachteilsausgleich (Veränderung der Bedingungen, ohne sie qualitativ zu verändern), sondern darum, bestimmte Leistungen nicht zu bewerten und somit qualitativ durchaus eine Veränderung vorzunehmen. Mich wundert, dass das überhaupt geht, ich dachte immer, spätestens ab Klasse 10 wird LRS nicht mehr berücksichtigt. Werden Rechenfehler in Mathe bei Dyskalkulie dann auch nicht bewertet?
Bei LRS geht es häufig nicht nur um den Notenschutz und die Aufgaben werden meistens normal bewertet. Jedoch haben die Schüler zum Nachteilsausgleich häufig bis zu 20% Zeitzuschlag.
(Welcher PKW-Fahrerweiß eigentlich, daß am Ende einer Spielstraße nicht rechts-vor-links gilt sondern man als Ausfahrender auf alle Anderen zu warten hat, als ob man aus einer Hofausfahrt kommt?)
*Meld* Ich! Ich weiß es. Allerdings verlasse ich mich nicht darauf, wenn jemand von rechts aus der Spielstraße kommt, und gehe eher davon aus, dass die Person denkt, sie hätte Vorfahrt.
Ich bin in der Regel als Radfahrer unterwegs und mir fällt mittlerweile bei vielen Verkehrsteilnehmern, egal ob Auto, Fahrrad oder Fußgänger auf, dass sich so viele nicht an die Regeln halten und andere gefährden. Fußgänger, die einfach über die Straße laufen, ohne vorher einmal zu schauen. Autofahrer, die mich im Kreisverkehr (es gibt keine eigene Spur für Fahrräder) überholen und an der nächsten Ausfahrt beim Abbiegen schneiden, während ich weiter im Kreisverkehr fahren möchte. Radfahrer ohne Licht, auf dem Gehweg in die falsche Richtung. Kürzlich sprach ich einen Schüler an, der ohne Licht bei Dunkelheit nach mir an der Schule ankam, auf sein fehlendes Licht an. Das hätte er in seiner Tasche. Auf meine entsetzte Nachfrage fiel ihm auch nur noch ein "Weiß nicht." ein.
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