Beiträge von unter uns

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    Wir in NRW wissen natürlich, was dabei herausgekommen ist, eine autokratische Kontrollsituation durch die Behörde, mit Inspektoren, die sich aufführen wie eine kleinere Ausgabe der Inquisition, Schulleitungen, die schon im Vorfeld die Hosen gestrichen vollgeschissen haben und alles daran setzen die Befunde nach Möglichkeit zu manipulieren und zu fälschen und Lehrer, die nicht einmal theoretisch verstehen, was eine Evaluation überhaupt ist und dass es nicht sinnvoll ist, Unterricht und Schülerleistungen planerisch darauf abzustimmen, um die Schüler zu schützen. (Analog den Vergleichsarbeiten - für zahllose Belege sehe man die Beiträge in diesem Forum ein.)


    http://www.pedocs.de/volltexte…chulinspektion_war_da.pdf

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    Typischer Spiegel-Dummschwatz. Die Polizei ermittelt nicht "wegen versuchten Totschlags", sondern wegen des tätlichen Angriffs. Die Beurteilung, ob das versuchter Totschlag, versuchter Mord (das würde ein bayerischer Richter vermutlich feststellen), ein schlechter Scherz (das würde ein Bremer Richter vermutlich feststellen) oder was auch immer war, obliegt dem Richter, der das Ganze aburteilt.


    Natürlich ermitteln die Polizei bzw. die Staatsanwaltschaft wegen versuchten Totschlags bzw. des entsprechenden Verdachts. Und natürlich geben Sie damit die Richtung der Anklage und auch die Richtung einer evtl. Verurteilung vor. Das hat nichts mit "Dummschwatz" zu tun (zumindest nicht von Seiten des "Spiegels".)


    Zum Thema "jmd. nicht auf Klassenfahrt mitnehmen" noch ein paare interessante Details:


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    Nach der Würgeattacke auf einen Lehrer ist der mutmaßliche Täter, ein 14-jähriger Schüler, am Donnerstag nicht zur polizeilichen Vernehmung erschienen. Die Polizei wird den Fall deshalb nach eigenen Angaben jetzt an die Staatsanwaltschaft Hannover übergeben. Diese werde den Schüler voraussichtlich zur Befragung einbestellen. Die Polizei hatte gegen den Schüler aus Bad Pyrmont Ermittlungen wegen versuchten Totschlags aufgenommen.


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    Der Gymnasiast ist vorläufig vom Schulbetrieb ausgeschlossen und darf das Gelände und die Schule nicht betreten. Ob der Schüler das Humboldt-Gymnasium dauerhaft verlassen muss, soll im Laufe der kommenden Woche entschieden werden. Der Vorfall war laut Schedlitzki nicht der erste, bei dem der Junge wegen Körperverletzung auffällig wurde. Bei den vorherigen Taten sei er allerdings noch nicht strafmündig gewesen.


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    Am Abend sei es dann zu einem weiteren Konfliktgespräch gekommen, der Vater des Schülers habe sich geweigert, seinen Sohn abzuholen.


    http://www.ndr.de/nachrichten/…ahrt,klassenfahrt148.html


    Da weiß man doch schon fast alles. Über den Schüler. Und darüber, wie man an deutschen Schulen mit Körperverletzungen umgeht. Da sollte doch jeder Kollege noch ein paar Cornelsen-Bücher lesen, um sein eigenes Verhalten zu optimieren.

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    Anders gefragt: Wenn Leute ohne juristisches Wissen und auf Grund von Zeitungsartikeln meinen, Straftaten zuordnen zu können, dann kann auch der Staatsanwalt mit einem Buch über Lehrer und einem Spiegelartikel über das deutsche Bildungssystem uns erklären, wie wir Kinder zu erziehen und zu unterrichten haben.


    Bei aller Zustimmung im Ruf nach Sachlichkeit... Wenn hier gefragt (!) wird, weshalb nicht wg. versuchten Mordes ermittelt wird, dann imho aus zwei Gründen:


    (1.) Hier haben Leute den Eindruck, dass die zentralen Mordmerkmale vorliegen. Und dieser Eindruck ist ja offenbar nicht ganz unbegründet, wenn er auch möglicherweise auf unzureichenden Informationen basiert. Es scheint eine Tötungsabsicht vorzuliegen, es scheint Heimtücke vorzuliegen und die niederen Beweggründe sind nicht weit weg. Dass man da ins Grübeln kommt, ist naheliegend und im Übrigen ja auch von unseren Politikern begriffen worden, die genau deshalb den Mordparagraphen reformieren wollen.


    Lustig finde ich es dagegen, dass Du als Motiv einfach den - m. E. wenig wahrscheinlichen - Wunsch behauptest, der Schüler hätte durch Lehrertötung sein Handy zurück haben wollen. Dabei spricht natürlich auf der Informationsbasis, die wir alle haben, mehr für niedere Beweggründe, wie z. B. Rache.


    (2.) Stehen wir am Anfang der Ermittlungen. Um Anklagen oder Urteile geht es noch gar nicht. Und ich vermute mal ganz frech, dass manche hier den Eindruck haben, dass da ein Vorwurf etwas vorschnell vom Tisch gewischt wurde. Wie es ohnehin oft passiert, dass auf dem Weg bis zum Urteil der Tatvorwurf mehrfach reduziert wird. Auch hier wird sich noch zeigen, ob aus dem versuchten Totschlag nicht wundersamerweise gefährliche Körperverletzung werden wird. Das sieht hier vermutlich mancher Kollege voraus und empfindet es als unbefriedigend. Will man den Leuten das vorwerfen?


    Und was den Staatsanwalt angeht, der uns das Bildungssystem erklärt: Den gibt es natürlich. Und ich wüsste nicht, was daran verwerflich ist. Wichtig ist nur, dass professionell arbeitende Personen sich die Sicht des Staatsanwalts nicht zu eigen machen. Und dass sie ihm ggf. erklären, weshalb manche Dinge anders laufen, als er sich das vorstellt.

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    Da weigern sich eure Schüler nicht? *Neid*
    Bei unseren kommt unweigerlich "Ich hab das aber nicht dorthin geworfen". :qualm:


    Hab ich auch schon oft gehört. Ich sage dann meistens: "Das weiß ich. Aber heb es bitte trotzdem auf." Klappt eigentlich sehr gut.


    kalle 29: Danke, dass hier auch noch eine Stimme der Vernunft Platz hat. Der Fall ist wirklich kein Grund, hysterisch zu werden.


    Warum die Ermittlungen allerdings nicht wg. "versuchten Mordes" laufen, habe ich mich auch schon gefragt. Offenbar konnte sich der Lehrer ja nur mit Hilfe von Schülern befreien. Niemand weiß, was passiert wäre, wenn die nicht dagewesen wären.


    Und natürlich fragt man sich, was dieser Schüler an der Schule noch macht. Denn ein solcher Mordversuch kommt ganz sicher nicht aus dem Nichts. Wer weiß, was die Kollegen und auch die Mitschüler hier schon aushalten mussten (und was vielleicht außer den Betroffenen niemand weiß).

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    ausgebildete Psychologen bei Bedarf die kompetenteren Ansprechpartner wären


    Weshalb?


    Ich finde eher die Angst, etwas "falsch zu machen", und die Suche nach "wirklich qualifiziertem Personal" vollkommen befremdlich. Auch bezweifle ich, dass den Kindern hier etwas "übergestülpt" wird. Ich vermute mal schlicht, dass sie mit dem Thema weniger Probleme haben als Du.


    Wir hatten vor längerer Zeit mal zwei Hospiz-Mitarbeiterinnen auf einer Gesamtlehrerkonferenz. Ich gebe zu, dass das ziemlich hart war und ich das als ziemliche Zumutung empfand. Alle Gesichter waren eingefroren. Eine Kollegin rannte laut weinend aus dem Raum. Aber für mich hatte das nicht nur mit dem Thema zu tun, sondern auch mit all den Verkrampfungen, die man sich im Laufe des Lebens schon zugelegt hat. Insofern lernt man - als Erwachsener - in solchen Momenten doch viel über sich selbst. Vielleicht auch, dass es nicht unbedingt gut tut, diese Dinge immer mit Schweigen zuzudecken.


    Ich würde, wenn es sein muss, in jeder Klasse über den Tod sprechen (und ja, die Schüler der Sek I sind schon etwas älter, man muss eben die richtigen Worte finden. Aber dafür ist man als Lehrer ja eigentlich ausgebildet.) Jedenfalls würde ich solche Gespräche auch selbst führen. Ohne Psychologen. Und zu Leuten, die im Hospiz arbeiten, hätte ich diesbezüglich absolutes Vertrauen.

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    Ich finde, ihr lest ganz schön selektiv.


    Pieksieben, das ist ein Missverständnis, zumindest, was mich angeht. Ich finde das Ergebnis wirklich toll. Meine Anmerkungen waren mehr ein Seitenhieb auf die Journalisten - die ja eigentlich jede gute Nachricht aus der Schule ins Negative verdrehen.


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    Warum wird es immer so dargestellt, dass Lehrkräfte ENTWEDER nett und offen ODER fachlich kompetent sind?


    Ich sehe den Gegensatz auch nicht.


    Die Studie ist jedenfalls eine tolle Sache für alle KollegInnen in Primarstufe und Sekundarstufe I, finde ich!


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    Über so eine Sichtweise wie im o.g. Zeitungsartikel kann ich nur schallend lachen !


    Elternschreck, auch für Dich gibt es GUTE Nachrichten: Laut Studie sind nur 80% der Schüler mit ihren Lehrern zufrieden. Die restlichen 20% geben auch Dir noch genug Raum, um gemäß Deines Namens zu wirken!

    http://www.news4teachers.de/20…aedagogen-sehr-zufrieden/


    Bevor die Bäume in den Himmel wachsen, hätte ich da übrigens ein paar Ideen für Schlagzeilen zum Ergebnis:


    "Lehrer als Ersatzfamilie. Wie die moderne Schule gesunde Beziehungsstrukturen zerstört" Oder:
    "Die Flucht vor dem Lernen. Eine neue Studie zeigt, wie die Schule sich zum Ort der Kumpelei zwischen Schülern und Lehrern entwickelt"


    Aber jenseits von SPON und der stammelnden Bundesbildungsministerin ("es sah aus, als ging es immer abwärts... Komisch, so ein Ergebnis bei diesem Personal") ist das doch wirklich erfreulich.

    Ich denke, dass Problem besteht darin, dass hier ziemlich viele Aspekte zu bedenken sind.


    Da Du weißt, dass Du nicht Lehrer werden willst, spricht FÜR das Zweite Staatsexamen:


    - Du bist erst einmal finanziert.
    - Du kannst in der Zeit dieser Finanzierung über Alternativen nachdenken.
    - Du hast am Ende einen formalrechtlich kompletten Berufsabschluss. (Wobei ich gar nicht genau weiß, wie hier die Rechtslage seit Bologna ist...)
    - Du erwirbst vielleicht doch noch einige Kompetenzen, die auch außerhalb des Lehrerberufs nützlich sind - oder Du kannst zumindest behaupten, dass Du sie erworben hast.


    GEGEN den Erwerb des Zweiten Staatsexamens spricht:


    - Du wirst permanentem Stress und Druck ausgesetzt sein.
    - Du kannst 1,5 Jahre damit verbringen, ein negatives Selbstbild aufzubauen.
    - Es gibt keine Garantie, dass Du das Zweite Examen am Ende auch bekommst (bzw. es im ersten Anlauf bekommst).
    - Du verschwendest Zeit, die Du vielleicht sinnvoller investieren kannst.


    Natürlich fällt kein Meister vom Himmel etc. Aber die Rückmeldungen, die Du jetzt schon bekommen hast, sind sicherlich nicht im durchschnittlichen Bereich, sondern eher ungewöhnlich problematisch.


    Ich würde mir vor allem überlegen, ob ich irgendeine Alternative hätte, die bald umsetzbar wäre - irgendeine andere Idee, einen Job, eine Weiterbildung? Solange das unklar ist, würde ich das Ref. wohl weitermachen, aber wirklich nur solange. Und klar: Als Philologe ist das nicht einfach. Aber ich kenne so viele Leute, die Deutsch studiert haben und jetzt irgendwelche ordentlichen Berufe haben - da wir doch sicherlich etwas machbar sein. Zumal mit Geschichte, wo man methodisches Arbeiten sicher noch besser lernt als als Germanist - und wo man ja in einem Bereich arbeitet, der viele Menschen interessiert.

    Vielen Dank schon mal, LucyDM und Anja82! Also ist es doch eine kleine, aber ernstzunehmende Uni (neuerdings mit einem Auditorium nach einem Entwurf von Daniel Libeskind!!!??). Was ich mitbekommen habe und im Internet sehen konnte, wirkte doch ein bisschen seltsam auf mich, aber ganz offensichtlich ist das Ganze eine reale Sache mit echten Studierenden ;) .

    Hallo,


    bei mir landen ab und zu Schreiben von der Uni Lüneburg. Ich wusste lange gar nicht, dass es eine solche Universität gibt (und finde Name und Logo auch irgendwie - gewöhnungsbedürftig...) Gibt es jemanden, der dort studiert hat (gibt es Menschen, die dort studieren?) und der ein paar Eindrücke teilen möchte?


    Vielen Dank!

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    warum ist es dann überhaupt ein Problem


    Es ist ein Problem, weil es irgendwo einen Lehrstuhl gibt, der das Thema als Profilierungsthema entdeckt hat, oder weil eine Betroffenengruppe existiert, die meint, ihr persönliches Schicksalsthema werde nicht hinreichend beachtet. Sicher gibt es auch eine Vielzahl interessierter Ärzte, die gerne mit Früherkennungsprogrammen und ähnlichem Geld verdienen möchten und sich über viele Hinweise aus Schulen freuen.


    Und so meint jede der zahllosen deutschen Lobby- und Betroffenengruppen, IHR Thema müsse endlich für Schule und Lehrerausbildung zentral werden. Aktuell z. B. - mit allerdings ganz anderen Zahlen als im Fall des Stotterns - hier:


    http://www.news4teachers.de/20…tik-von-lehrerverbaenden/


    Die wenigen Ergebnisse, die in diesem Thread erhoben wurden, werden im wissenschaftlichen Diskurs gewöhnlich auch nicht verarbeitet, indem es heißt: "Die Experten für Unterricht halten Stottern für kein gravierendes Problem. Eine Neuausrichtung der Lehrerausbildung ist daher kaum nötig." (Vielleicht schreibt Julia das ja, aber das wage ich zu bezweifeln... Es wäre mit Blick auf die Bewertung vielleicht auch eher unklug.)


    Im Gegenteil klingt die übliche wissenschaftliche Arbeit so: "Geschätzte 50-70% stotternder Kinder werden im Unterricht nicht erkannt. Eine Studie hat nun herausgefunden, dass dies auch am fehlenden Problembewusstsein und der schlechten Ausbildung der Lehrer liegt. Es ist anzunehmen, dass die Lehrer durch das Festhalten an alten Rollenbildern und durch fehlendes Wissen stotternden Schülern nicht gerecht werden können. Eine Neuorganisation der Lehrerausbildung ist daher dringend anzuraten. Darüber hinaus ist über die Implementierung bundesweiter Screening-Programme nachzudenken, um stotternde Kinder frühzeitig zu erkennen."

    Ein tolles Buch, inwiefern es für eine Klasse der Werkrealschule geeignet ist, wäre zu testen. Risikofaktoren:


    - Relativ langer Text.
    - Text ist sehr poetisch und subtil, es gibt relativ wenig "echte", "dramatische" Handlung. Reaktion "was soll das alles?" liegt imho nahe.
    - Text ist analytisch: Viele Fäden werden erst am Ende zusammengeführt, Verwicklungen erst hier geklärt. Man braucht also Geduld und muss genau lesen.
    - Thema Homosexualität führt evtl. zu affektiver Ablehnung, was aber natürlich auch ein Grund sein könnte, das Buch zu lesen.


    Aber das Buch ist so toll, dass Du es vielleicht ganz oder in Teilen einfach mal ausprobieren solltest...


    Ein Aufsatz zum Roman, der für Deine Zwecke aber vermutlich nicht so ergiebig ist, wäre dieser:


    Selbst sein und doch anders : Andreas Steinhöfels Roman „Die Mitte der Welt“
    Autor: Bogdal K-M (2003)
    In: Das Fremde und das Andere. Büker P, Kammler C (Eds);

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    Oder eben Eignungstests an Unis. Das wäre eh viel sinnvoller.


    Es wäre nicht (!) sinnvoller. Das Gerede von Eignungstests ist zwar populär, aber schlicht großer Unsinn. Die Abiturnote ist nach wie vor der beste Prädikator für den Studienerfolg quer durch die Fächer, Eignungstests eignen sich hier vor allem als Ergänzung, wenn man für eine solche Ergänzung (viel) Geld ausgeben möchte.


    https://kops.ub.uni-konstanz.d…denauswahl.pdf?sequence=1


    Das ist ja auch kein Wunder, denn ein "Eignungstest" umfasst die Beobachtung von Menschen über einen Zeitraum von 30 Minuten bis zwei Tagen durch zwei bis vier Leute, das Abitur dagegen eine zweijährige Beobachtungs- und Bewertungsphase durch eine hohe Zahl von Fachkollegen.


    Was die Politik nicht schafft, schafft eben das mangelnde Selbstvertrauen an den Schulen. Wenn schon Gymnasiallehrer nicht wissen, was sie mit ihrer Arbeit eigentlich leisten, haben die Politiker eben leichtes Spiel. Es ist für mich schon interessant, dass etwa die prognostische Kraft des Abiturs auch unter Kollegen nicht bekannt ist, während das Gerede von der "fehlenden Aussagekraft der Noten" usw. usf. selbst von den Leuten nachgebetet wird, die Noten geben (und die am Ende dann noch ihre ureigensten Aufgaben bereitwillig abgeben und sich selbst entmachten wollen.)

    "Stoppt Wende" hat nun mit der Hausdurchsuchung doch eher nichts zu tun.


    Hintergrund der Durchsuchung sind offenbar Wendes Versuche, sich eine Rückkehroption an die Universität Flensburg zu sichern und angebliche Ungereimtheiten, die damit im Zusammenhang stehen.


    Was immer man von Wendes Politik halten mag - diese Hausdurchsuchung hat aus meiner Sicht leicht Wulffsche Züge.


    Politische Probleme muss man imho politisch lösen, nicht juristisch. Da nun einmal (wie auch an anderen Orten) eine rot-grüne (mit SSW) Regierung eine Mehrheit hat, hat sie sich zu radikalen Bildungsreformen entschlossen (was ja nicht überraschend war). Man müsste sie eben abwählen.

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    Macht Euch locker! Ba-Wü ist ein im Grunde entspanntes Bundesland, was das Schulsystem angeht.


    Das kann ich unterschreiben. Ba-Wü ist bzw. war imho tatsächlich ein Traum für Lehrer. Leistungsorientierung + Liberalität - eine seltene Kombi, die zumindest ich dort kennengelernt habe.

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