Beiträge von helenna81

    ja, klar, tippkarten kann man ja da anfertigen.
    "merke dir die Felder die du belegst. gibt es ein Feld was du belegen kannst, wo du sicher weißt, dass du dann gewinnen wirst?" sowas dachte ich.
    kann man noch bessere Tipps geben? Ohne das man die Strategie verrät...
    Auf jeden fall versuche ich die stunde in einer Nachbarklasse.


    Dennoch bin ich mir einfach schon bei der Planung unsicher...zwischenreflexion-ja, nein?
    Im Einstieg: HInweis geben dass es einen Trick geben könnte-ja, nein?
    Forscherbüchlein-ja, nein?
    Das Problem bei allem ist, dass man die KInder erst mal ja nicht auf die richtigen Fährten bringen soll....sondern das müssen sie selbst entdecken....
    Ich bin da mathematikdidaktisch zu unsicher..und finde nichts zum nachlesen..

    habe schon alles an spielen durchgeschaut. der turm von hanoi ist eher ungeeignet, da es im grunde genommen nur eine art gibt, wie man das ganz auflöst...da gibt es nicht viel zu entdecken....das thema mit dem nimspiel steht bereits fest....kann ich nicht mehr ändern. Dies kann man auch beliebig schwieriger machen. mehr felder und die veränderung der zu legenden Plättchenzahl. Jeder darf 3 legen oder so..
    Denn das problem ist, dass die kinder strategiespiele noch nie im unterricht hatten. sie sollen auf jeden fall beim spielen drauf kommen. und wenn sie das nach 5 minuten rausgefunden haben sollten können sie ja an die differenzierung gehen ( die schwereren varianten)und ihre erkenntnisse anwenden und überprüfen und herausfinden welche felder jetzt besetzt werden müssen. und wenn sie das auch schnell haben sollten können sie ihre beründung versuchen genau aufzuschreiben....also...ne arbeitsphase ist ja nur so 20 minuten....da darf die strategie nicht so schwer sein denke ich.sonst kommt nicht viel bei raus...
    ich habe nimspiele im netz bei anderen Verlausplanungen für die 2. klasse gesehen aber auch für die 3. klasse...in anbetracht dass sowas ganz neu für die klasse ist..
    Wenn ich da n ganz tolles, kniffliges spiel nehme und nur wenige gute schüler kommen drauf und die anderen sind noch am ausprobieren...was macht man denn dann am ende...wenn die fachleiter hinten sitzen....

    Hi!


    hat jemand schon konkrete Erfahrung mit dem NIM SPiel im UNterricht gemacht?
    ( also, zehn Felder, KInder legen abwechselnd ein oder zwei Plättchen, wer das zehnte legt hat gewonnen)
    ICh werde das in meiner Lehrprobe machen.


    Allerdings stellen sich mir zahlreiche Fragen. DIe Kinder sollen beim Spielen eine Strategie rausfinden.
    Zinächst habe ich mal keine Erfahrungswerte, wie schnell KInder darauf kommen, dass man das Spiel beeinflussen kann, wenn man bestimmte Felder belegt.
    Soll ich im Einstieg schon thematisieren, dass es einen Trick gibt oder geben könnte? nach dem mOtto:" FIndet heraus, ob man das Gewinnen beeinflussen kann" oder so... Oder ist das schon zu geführt...
    dann bin ich mir nicht sicher, ob ich eine Zwischenreflexion machen muss. Da würden die Kinder ja ihre bereits gefundenen Strategien nennen. ABer: ist das für die Kinder die noch keine gefunden haben nicht demotivierend? die können dann nur noch überprüfen ob das so ist..ab er nicht mehr selbst entdecken...
    Ist es weiter sinnvoll das schriftlich festhalten zu lassen? Oder So ne Art "Forscherbogen" zum Spiel? Der würde aber die Kinder auch nur wieder auf bestimmte Fähretn bringen oder?
    und...wie kann man eine Reflexion bei sowas gestalten, die nicht durcheinander und unstrukturiert wird...Reflexion in mathe finde ich so schwer...
    Würdet ihr das SPiel noch mal im Kreis spielen lassen und die Kinder dabei ihre Strategien erklären?


    Welches Vorgehen bei einem Strategiespiel haltet ihr für sinnvoll?. ( 3. KLasse.)
    ICh finde dazu in keiner Literatur etwas...
    Bin total verunsichert weil mir scheint, dass man da ganz schnell didaktisch was verkehrt machen kann...und das darf mir nicht passieren.


    Was meint ihr?

    hi!


    eben habe ich die geschichte von Hope gelesen und musste echt schlucken...genau das was ihr passiert ist, ist meine Befürchtung.Bzw teilweise schon sehr wahr geworden.
    ICh bin durch die Examensarbeit gefallen, in 4 wochen habe ich Prüfung und meine letzten Unterrichtsbesuche waren der Horror. Irgendwie alles falsch gemacht... wie am Anfang des Refs....ich habe das GEfühl, ich habe NICHTS dazugelernt!am anfang des refs waren die ersten 2 besuche halt wie bei so vielen "najaaaa" ( kein Kommentar) dann gings eigentlich bergauf...eine unbenotete war ganz gut, die andere war net ganz so dolle. dann kam wieder ein BEsuch der ganz gut war, dann eine benotete voll in den sand gesetzt, bei der anderen wars gut. die vorletzten zwei besuche waren echt gut...aber die jetzt...absolut scheiße ( das wäre durchgefallen gewesen)...
    ein auf und ab....weil ich mich "zu wenig in die MAterie, die Didakitk und die Durchführung" reinarbeite....was macht das für einen eindruck so kurz vor der Prüfung.....die eine seminarleiterin macht den eindruck als hätte sie mich eh schon abgeschrieben...sie wirkt immer so abfällig....
    Ich kann mir gerade so gut vorstellen dass ich durchfalle....
    hat irgendjemand von euch bestanden bei dem es so durchwachsen mit richtigen scheißstunden dazwischen lief??

    hm....eigentlich schon ne schöne sache, dein Spiel...aber....ich höre meine Seminarleiter sagen:dann gibt man den Kindern doch zu viel vor, die müssen sich doch die Wörter selbst erarbeiten, sammeln....zumindest in der einführungsstunde....in den nächsten stunden kann man ja wunderbar SPiele aus dem neuen Wortbestand machen...aber der muss ja erst erarbeitet werden...komplett von den Kindern...
    ach..ich weiß auch nicht. einerseits hätte ich gerne so ein Spiel mit Pantomime und so dabei...aber irgendwie passt e s nicht so in den Stundenverlauf. Zuerst stellen wir fest, anhand eines Textes mit nur "gehen" als Verb, dass wir neue Wörter brauchen ( sonst ist kein Sinn/ Zieltransparenz/ Anwendung dabei). ALso sammeln die Kinder in Gruppenarbeit habe ich gedacht...mit Anregungen wie Bildern....
    Am Ende muss dann ja wieder am Text vom Anfang gearbeitet werden....nur...wie kriege ich da das Pantomimespiel hinein...hmmm.....
    vielleicht muss ich nicht zwingend den Text wieder am Ende komplett aufgreifen....
    Im KOntext des Textes bleiben...aber das in so ein Spiel einbauen..hmmm...das muss ich mal weiterverfolgen die Idee...

    Dankeschön! kannte ich noch gar nicht...


    allerdings beantwortet das meine Frage nicht. ich brauche weniger Anregungen, wie Arbeitsblätter aussehen könnten, sondern DIE richtige didaktische Vorgehensweise. WIe würdet ihr das Wortfeld erarbeiten bzw habt es erarbeitet und wie habt ihr dann weitergemacht? das kann auch jetzt ein anderes wortfeld sein....muss ja nicht unbedingt zu "gehen"sein!

    Hi!


    Ich habe mal eine Frage:
    hat jemand schon einmal eine echt gute ( also, Seminaleitergeprüft sozusagen) Stunde zum Wortfeld "gehen" gehalten/ gesehen und kann mir Tipps / Ideen liefern?
    Ich habe eine 2. KLasse, leider sehr heterogenes LEistungsniveau und nicht sicher bei Gruppenarbeit. Stationenarbeit ist bisher noch nicht gemacht worden.
    klar habe ich ideen, will aber noch ein wenig sammeln, gerade bei Leuten die schon Erfahrung damit gemacht haben...


    Danke!!!

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