Beiträge von ThorstenA5

    Ich finds gerade selbst lustig wie vorsichtig ich geworden bin. Früher habe ich die leichtsinnigsten Sachen gemacht, ohne mit der Wimper zu zucken und jetzt poste ich son quatsch unter ner anonymen Email Adresse und Pseudonym (sorry dafür übrigends).


    Naja, ich leg mich mal ins Bett, hab nämich ein leichtes Halskratzen
    (Ob ich deswegen wohl nicht verbeamtet werde? ;)


    Danke und schönen Abend noch
    T.

    Erstmal danke für Eure Antworten. Allerdings finde ich die Frage nicht so absurd. Recherchiert man im Internet findet man ziemlich absurde Geschichten warum Kollegen Probleme mit den Amtsärzten bekamen. Die Frage ist natürlich auch, ob der besagte Freund ;) die Rechnung einreichen soll oder nicht. Die kostet wahrscheinlich um die 1000 Euro und wenn er es einreicht ist die ganze Angelegenheit aber dokumentiert (Beihilfe etc) und der Amtsarzt könnte an die Information kommen.
    Zahlt er es selbst dann ist die Information (so gut wie) nicht zu bekommen. Die Frage ist schon abwegig, zugegeben. Aber wer von uns hat nicht schonmal total verrrückte, skurile und abgedrehte Situationen erlebt, insbesondere auch in Verbindung mit der deutschen Bürokratie?!?!?!
    Ich denke hier ist Vorsicht geboten (siehe auch Annas Beitrag).


    Grüße
    T

    Liebe Kollegen,


    ein Freund ist Beamter auf Probe und die Verbeamtung auf Lebenszeit "winkt" ihm in 2,5 Jahren. Heute wurde bei ihm eine Fruktose-Intoleranz festgestellt. Aufgrund einiger Geschichten über relativ absurde Ablehnungsgründe der VaLz überlegt er nun, ob er den Befund überhaupt bei der kommenden amtsärztlichen Untersuchung erwähnen soll, oder nicht. Die können ja wohl kaum bei allen Ärzten in Hessen anrufen und anders bekommen sies nicht raus, da er es nicht melden einreichen wird, d.h. auch selbst bezahlt. Wer hat Erfahrungen bzw. kennt ähnliche Fälle?
    Was meint Ihr dazu?


    Vielen lieben Dank für alle Antworten
    Thorsten

Werbung