Beiträge von Unrockstar

    Hallo! :)


    Ich bin seit diesem Schuljahr Beamtin auf Probe im schönen Freistaat.
    Weil ich mein Ref in Baden-Württemberg gemacht habe, musste ich vor meiner Einstellung in Bayern nochmals zum Amtsartz und da war auch alles okay.


    Kurz vor Weihnachten hat mein Frauenarzt beim Brustultraschall eine Auffälligkeit gefunden. Nach allen möglichen weitern Untersuchungen, u.a. einer Biopsie, ist das nun wohl ein gutartiger Tumor. Um endgültige Klärung zu haben, soll das Ding aber raus. Eventuell könnte er sich dann auch noch als bösartig rausstellen.


    Ich hab nun ein bisschen Bammel, was meine Fehlzeiten bzw. auch eine eventuell doch negativere Diagnose für Auswirkungen haben könnten. Man munkelt in Bayern ja von einer bestimmten Quote an Fehltagen, die man nicht überschreiten darf- ich hab da jetzt schon von 11 und auch von 20 gehört. Müsste ich dann nochmals zum Amtsarzt??
    Mit Krankenhausaufenthalt und allem, was danach noch kommt, wäre ich dann sicher schon bei 10-15 Krankheitstagen.


    Ich bin mir auch total unsicher, was ich in der Schule erzählen soll- bin ich verpflichtet Auskunft zu geben oder eher nicht?
    Den örtlichen Personalrat erreiche ich seit Tagen nicht. Vielleicht hat ja hier jemand was ähnliches erlebt/ erzählt bekommen und kann was dazu sagen.

    Hallo...


    Ich weiß nicht, ob meine Frage hier jemand beantworten kann, aber ein Versuch wäre es wert :)


    Ich war im letzten Schuljahr zeitlich befristet in Rheinland-Pfalz tätig. Nun habe ich mich aus privaten Gründen in Bayern beworben als freie Bewerberin. Die Einstellungsnoten sind nun draußen und ich liege unter dem Einstellungsschnitt. Soweit, so gut :)


    Meine Frage: steht mir nun definitiv eine Stelle in einem meiner drei gewählten Schulbezirke zu oder kann es sein, dass wenn diese überfüllt sind, ich a) in einen anderen Bezirk komme oder b) keine Stelle bekomme?
    Dies konnte mir bisher keiner wirklich beantworten und in der Regierung von Oberbayern (wo ich mich beworben habe), geht seit Tagen niemand ans Telefon. Ich habs übers Ministerium und über die Schulämter versucht, aber es kann mir keiner eine Antwort geben.


    Das Problem ist nämlich, dass ich noch eine Vertragsverlängerung von meiner alten Schule angeboten habe und die bald mal absagen sollte. Das möchte ich aber erst tun, wenn ich eine definitive Zusage von Bayern habe und die steht nach wie vor noch aus. Die Schule in Rheinland-Pfalz fängt in ein paar Tagen schon wieder an und ich würde das so gerne davor noch geklärt haben.
    Vielleicht hat jemand hier ja Ahnung und so einen ähnlichen Fall schon mal erlebt oder so.

    Danke für die Information.


    Ich habe mich bisher noch auf keine schulscharfen Stellen beworben. Eine Beamtenstelle würde mir also nur aufgrund des Listenverfahrens angeboten werden.
    Von einer Kollegin- die jetzt die Verbeamtung zum nächsten Schuljahr bestätigt bekomme hat- habe ich gehört, dass ich auch ganz oben auf der Liste stehen würde. Es ist also nicht abwegig, dass mir die Beamtenstelle in Rheinland-Pfalz angeboten werden könnte.


    Zwei Jahre 'Sperre' find ich okay, ich hätte mit mehr gerechnet. Das würde ich riskieren bzw. auf mich nehmen.



    Hat sonst noch jemand Informationen dazu?
    Vielen Dank :)

    Meine fünfte Klasse ist extrem verpeilt.


    Es wird immer wieder was vergessen. Unterschriften unter Klassenarbeiten laufe ich ewig hinterher. Es ist jedes Mal eine Katastrophe, bis ich die alle zusammen hab. Meist ist die nächste Arbeit schon geschrieben.
    Anfangs hab ich nach ner Woche alle Eltern angerufen, aber jedes Mal 10-12 Telefonate zu führen macht keinen Spaß und seh ich auch nicht ein!


    Selbst so simple Dinge wie in Kunst den Namen auf sein Blatt zu schreiben, wenn ich es einsammel, klappt selten bei allen.
    Und das, obwohl ich immer noch mehrmals sage: "Denkt bitte daran, dass ihr euren Namen draufschreibt!"
    Ich habe jetzt z.B. wieder drei (!) benotete Bilder ohne Name, die kann ich dann in der nächsten Stunde hochhalten und lustiges Zuordnen spielen...


    Ich weiß, dass es in dem Alter vll noch schwierig ist, sich selbst zu organisieren und an Dinge zu denken und ich weiß auch, dass einige meiner Kinder aus Elternhäusern kommen, in denen die Eltern auch nichts auf die Reihe bekommen, aber es nervt und stört den täglichen Ablauf.


    Habt ihr Tipps, wie man dagegen ankommt??

    Ich weiß nicht, ob mir hier jemand helfen kann, alle Informationen, die ich bisher bekommen habe, waren mehr als schwammig und ausschließlich Hören-Sagen.


    Ich bin Grund- und Hauptschullehrerin und seit zwei Jahren an einer Realschule plus in Rheinland-Pfalz angestellt. Ich hatte bisher immer einen Jahresvertrag, der relativ problmelos verlängert wurde. Ich gehe auch davon aus, dass das zukünftig noch so laufen wird bis ich eine Beamtenstelle haben werde.


    Ich führe seit fast fünf Jahren eine Fernbeziehung und möchte mir mit meinem Freund doch langsam mal eine gemeinsame Existenz aufbauen.
    Bisher war ich örtlich immer sehr flexibel und habe so auch meinen jetzigen Job bekommen (und damit die Fernbeziehung), möchte mich aber zukünftig gerne an meinem Freund orientieren, um endlich zusammen leben zu können.


    Nun bekommt er eventuell in einem Jahr eine Stelle in Bayern.
    Ich erkundige mich gerade über die Einstellungssituation hier und bin auch durch die Infos einer Freundin ziemlich sicher, dass sie mich gleich einstellen würden mit meinem Staatsexamenschnitt.


    Nun mein Problem: wenn ich mich jetzt schon fürs nächste Schuljahr bewerbe und die Stelle bekäme, würde ich sie wohl absagen müssen. Ich möchte ungerne nach Bayern ziehen, wenn mein Freund noch nicht weiß, ob er da definitiv auch irgendwann hinziehen kann. Sonst wäre ich da auch wieder längere Zeit an eine Schule gebunden.


    Sollte mir ein anderes Bundesland (meine Bewerbungen laufen für Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen) für das nächste Schuljahr eine Beamtenstelle anbieten, stünde ich vor dem selben Problem.


    Ich habe bisher Menschen um ihre Beamtenstellen immer beneidet und hätte mit Sicherheit keine abgesagt. Aber ich möchte mich jetzt langsam auch privat weiterentwickeln -Familienplanung und so :) - und die gemeinsame Wohnung endlich in Angriff nehmen.
    Es ist jetzt auch noch nichts entschieden und ich weiß nicht, was ich machen würde, wenn ich tatsächlich die langersehnte Beamtenstelle angeboten bekomme. Vor allem hätte ich Angst vor den Konsequenzen einer Absage, wenn auch aus - eigentlich nachvollziehbaren familiären Gründen.


    Gibt es eine klare Richtlinie, was das Absagen von Beamtenstellen angeht? Ist man dann erstmal auf der "schwarzen Liste" oder hat das keinerlei Auswirkunngen? Ist das auch wieder von Bundesland zu Bundesland verschieden?
    Ich würde einfach gerne mal Meinungen/ Erfahrungen hören.


    Dankeschön :)

    Danke, nofrete.


    Über eine Abstimmung habe ich auch schon nachgedacht. Das kommt aber für mich jetzt nicht in Frage, da ich zwei 7. Klassen habe und die Chance, dass die dann zwei verschiedene Bücher lesen wollen, groß ist. Da ich die Einheit aber relativ lang gestalten möchte inklusive Klassenarbeit etc. wäre es für mich ein enormer Mehraufwand.
    Es funktioniert selten das wirklich parallel laufen zu lassen, aber bei der Lektüre wäre es mir schon sehr recht muss ich sagen :)


    Ich habe mich jetzt für "Level 4-Die Stadt der Kinder" entschieden, auch wenn es schon für Kinder ab 11 Jahren geeignet ist. Aber ich finde den Inhalt wirklich gut, der lässt sich auch mit Älteren aufarbeiten.

    Ich hoffe auf ein wenig Hilfe bei der Lektürewahl.


    Ich bin im ersten Dienstjahr und habe demnach wenige Erfahrungen mit Lektüren.
    Was so für die Altersstufe in Frage kommt weiß ich ungefähr. Mich interessiert aber wie es in der Praxis ankommt.


    Bei uns an der Schule ist "Rolltreppe abwärts" Standard, aber ich kann mich damit irgendwie nur schlecht anfreunden. Ich fände etwas nicht ganz so emotional belastendes, sondern freundlicher, lustigeres Buch eigentlich sinnvoller, zumal meine Schüler nur ungerne lesen.


    Andreas Schlüters "Level 4- Die Stadt der Kinder" gefällt mir pesönlich da schon besser. Da ich aber ein paar "Sitzenbleiber" im Alter von 14-15 Jahren habe, weiß ich nicht, ob das nicht als zu kindisch empfunden wird.


    Habt ihr schon Erfahrungen mit einem von den beiden Büchern gesammelt? Oder mit anderen?


    Danke im Voraus :)

    Ich muss mich korrigieren. Es ist nicht die 'Lehrbefähigung', die in den Ausschreibungen gefragt wurde, sondern lediglich eine Zusatzqualifikation. Eben die, die man in B-W während der Ausbildung machen konnte. Das waren 12 Stunden und ein abschließender Test schriftlich und mündlich.


    Da das in meinem Fall aber nicht möglich war, damals würde ich das gerne nachholen.
    Weiß jemand, wo man das tun kann?

    @ mrsyellow: danke für die Info. Studium kommt für mich erstmal nicht in Frage momentan. Das wäre mir doch zu stressig.


    Ich habe mich bisher hauptsächlich in Baden-Württemberg beworben. Dort ist in jeder zweiten Ausschreibung nach Englisch gefragt worden.
    In dem Seminaren während der Ausbildung konnte man auch so einen Zusatzqualifikation machen, der natürlich nicht mit einem Studium des Faches zu vergleichen ist, aber soweit ich weiß, reicht das den meisten Schulen. Nur leider kam der Kurs in meinem Jahrgang nicht zustande.
    Musik kommt leider gar nicht in Frage, da ich absolut unmusikalisch bin. Englisch dagegen wäre für mich wohl kein Problem, ich habe es auch schon mal in der Grundschule ein halbes Jahr lang unterrichtet, nur hilft einem das bei Bewerbungen wenig, wenn man keine Bescheinigung hat.


    Ich hab auch schon gehört, dass man an Sprachschulen oder VHS bestimmte Kurse belegen kann und das auch angerechnet wird. Ich weiß aber nicht, ob das jedes Bundesland als qualifizierten Nachweis ansieht?!


    TigerEnte: ich erkunde mich mal, danke!

    Ich bin momentan in einem befristeten Arbeitsverhältnis in Rheinland-Pfalz, bewerbe mich aber weiter, vor allem auf schulscharfe Stellen in mehreren Bundesländern. Da meine Bewerbungen bisher erfolglos waren, würde ich gerne noch die eine oder andere Qualifikation erwerben. Eine häufig geforderte ist vor allem die Lehrbefähigung für Englisch in der Grundschule.


    Leider haben mehrere Anrufe bei Schulämtern und Fortbildungszentren keinen Hinweis darauf gebracht, wie ich eine so eine Lehrbefähigung erwerben kann. Es gibt irgendwie immer nur Fortbildungsangebote für Lehrer, die das Fach studiert haben.


    Ich werde mich in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Hessen bewerben.
    Hat jemand Ahnung und kann mir weiterhelfen??

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