Ich habe doch selbst gesagt, dass es verbesserungswürdig ist, wenn Teilzeitkollegen soviel Nachmittagsunterricht haben wie Vollzeitkollegen. und auch, dass man durch Teilzeit Zeit für Kind, Partner (Abend) oder Schlaf gewinnt, also ihre Entscheidung, was von Vorteil ist. Sie kann auch ruhig weiter abends planen.
Ich kenne Schulen mit tollen Stundenplanern und Schulen mit sehr schlechten. Wenn fast alle tolle Pläne haben und ich / die Mütter nicht, dann kann ich mich diskriminiert fühlen. Wenn der Stundenplaner nunmal nicht gut ist und einfach nur Bausteine verlegt, dann ist es für alle schlecht.
und wenn ich nur (bitte richtig verstehen, das "nur" ist hier wichtig!) auf Sachzwänge des Kindergartens eingehe, dann frage ich mich, wann ich unterrichte.
Erste Stunde wahrscheinlich nicht, weil man sonst das Kind nicht in die Schule / in den Kindergarten bringen kann?
Wenn ich dann aber eine Stundenzahl habe, die mir einen freien Tag erlaubt, und dann aber vormittags nicht in der 1. Stunde und nachmittags nicht (ich habe NICHT gesagt, dass es hier die Forderung der TE ist, sondern nur, dass man es aus den Sachzwängen des KiGas ableiten könnte), dann IST es eine besondere Behandlung.
Dass es bei der TE 2 Nachmittage sind, obwohl es auch die maximale Grenze für alle ist, finde ich sehr unglücklich, ich bezog mich aber auf die Diskussion allgemein.
Denn unser Job hat eben die Besonderheit, dass wir in der Mitte der Gesellschaft sind.
Forderung: Frauen arbeiten mehr als vor 50 Jahren -> längere Schulzeiten für die Kinder -> auch die LehrerInnen müssen länger arbeiten.
Chili, 13 Stunden die Woche, 5 mal erste Stunde, 2 mal 7. Stunde., 1 mal 8. Stunde.