Beiträge von chilipaprika

    Oh, das würde mich auch sehr interessieren.
    Grundsätzlich, da ich meine EF / 11 am Ende des Schuljahres abgebe und ich also eh nicht beschliessen könnte, was die (noch nicht bekannte) Kollegin nächstes Jahr machen muss.
    Allerdings habe ich mich gefragt, ob das Ganze neben den Themen des Zentralabiturs nicht eine echt große Belastung ist...


    Chili

    Hallo!


    Mein Stand ist, dass es Pflicht ist, ich habe aber keinen Gesetzlink dazu.
    Mir wurde es gesagt, Punkt :)


    Allerdings weiß ich, dass Schulen es sehr unterschiedlich handhaben. Im selben Bundesland, selbe Schulform.
    An meiner "ersten" Schule musste man überall, für jede Klasse die Quartalsnoten eintragen, damit auch die Gefährdung klar wird. und wenn ich sie schon eintrage und bald blaue Briefe kommen, kann ich sie den SchülerInnen sagen.
    Ich sage die Noten übrigens immer am Ende der Stunde, während einer Stillarbeitsphase. SchülerInnen kommen zu mir nach draußen, es dauert 15-20 Sekunden pro SchülerIn. Wer Gesprächsbedarf hat, mir eine komplett andere Note vorschlägt / sich einschätzt, kann gerne in der Pause oder zu einem anderen Zeitpunkt mit mir darüber reden. Die Kriterien habe ich zu Beginn des Jahres klar gemacht, musste aber nach den ersten Quartalsnoten noch mal klar machen, warum so viele "schlechte" Noten dabei waren. keine Mitarbeit = Quantität heißt 6. Es ist natürlich je nach Stufe ganz anders zu bewerten, da du in der Sek I selbst nachfragen musst und die fehlende eigene Initiative kaum bewerten darfst.
    Ich bin übrigens auch ganz gut damit gefahren, die SchülerInnen einen Zettel ausfüllen zu lassen: "gewünschte Note= X, eingeschätzte Note = Y". Begründung eventuell nach unten.
    Erstmal ist es gut für mich zu sehen, viele SchülerInnen streben gar nicht nach mehr als einer 3minus, gut, das muss ich akzeptieren.
    Andererseits müssen die SchülerInnen ihre eingeschätzten Mängel und Stärken versprachlichen. Darauf kann ich später wieder hinweisen.
    Ich hab kaum Diskussionen gehabt, und wenn, dann in der Pause. In der Regel hat sich der betreffende Schüler im folgenden Quartal einfach ganz doll angetrengt und sein Ziel erreicht. :) Die Chance soll man den SchülerInnen auch geben.


    In der 5./6. Klasse sind die Noten auch wichtig, weil die Kids in der Orientierungsstufe sind und eine Neuorientierung gar nicht so auszuschliessen ist.


    Chili

    Hallo!


    YouTube anschreiben, Recht am eigenen Bild, Anzeige gegen unbekannt bei der Polizei und wirklich konsequent verfolgen.
    Wenn die SchülerInnen merken, dass man bewusst dem Ganzen nicht nachgeht, dann fühlen sie sich noch mehr in ihrer Narrenfreiheit bestätigt. Internet ist kein rechtsfreier Raum und Kinder müssen es frühstmöglich erfahren.


    Meines Wissens gibt es nichts von mir im Netz, womit ich nicht leben kann (sprich: es sind Sachen, die ich selbst beeinflussen konnte, oder Schul-Pressemitteilungen, wogegen ich mich wenig wehren konnte, und auch kein Problem darstellen). Sonst würde ich aber auf jeden Fall dagegen vorgehen.


    Chili

    llo Suiram!


    Hast du denn den SchülerInnen ihre Quartalsnoten nicht gegeben?
    SchülerInnen haben ein Recht darauf und noch wichtiger, sie sollen ja die Möglichkeit haben, sich noch zu verbessern. Wenn du die Noten zu spät gibst, ist es quasi unmöglich, sich so stark zu verbessern, dass die Zeugnisnote besser wird.


    Chili

    eine doofe Gegenfrage:
    setzt man sich in der freien Wirtschaft auch so spät mit einem Coach zusammen oder versucht man, es so früh wie möglich anzugehen?
    Frag deine KollegInnen, MentorInnen und andere ReferendarInnen, ob sie über deine Planung kurz gucken können. Es gibt sicher jemanden, der dir kleine Tipps geben kann.


    Chili

    Ich hab ziemlich empfindliche Füsse vom "einfach so stehen" und will keine orthopädisch aussehende Schuhe tragen.
    Ich habe einfach in den letzten Jahren hier und da Schuhe gekauft, die zwar durchaus teuer sind, aber auch Jahre überleben und ich kaufe sowieso wenig Schuhe.
    Lieblingsmarken: Kickers (leider selten in Deutschland zu finden), Clarks (die besten Schuhe für lange Steh-Tage), Art und El Naturalista...


    Chili

    Hallo!


    Also, ich kann nicht in dem Sinne helfen, aber vielleicht doch.


    Ich habe in RLP studiert (Gym, also eine andere Anerkennungsstelle), meine drei Fächer schon anerkennen lassen und darf ins Ref in NRW. Ich werde aber vielleicht das Ref in Niedersachsen machen und habe also letzte Woche angerufen, um sicher zu sein, dass ich danach "zurück nach NRW" kann (ich habe nämlich Politik, was in jedem Land anders aussieht.)


    Der Mann war ziemlich ungehalten, weil ich ihn nicht verstand. Er meinte, die Anerkennung ginge einzig und alleine um die STUDIERTEN Fächer, das Referendariat hätte NICHTS damit zu tun, da es nur eine pädagogische Ausbildung sei. Wenn ich also einmal meine Anerkennung der studierten Fächer hatte, sei es absolut irrelevant, was ich im Ref habe.


    Die Frage wäre also: hättest du mit dem Fach, das du im Ref nicht hattest, ins Ref gehen dürfen? ALso statt Fächer A+B, Fächer A+C? Wenn B+C gleichwertig sind, wüsste ich nicht, warum es nicht gleichwertig sein sollte.
    Es ist aber mein gesunder Menschenverstand und in Unkenntnis der GHR-Ausbildungen, weder in NDS noch in NRW. Ich basiere mich ja auf Gym, wo die Fächer alle gleichwertig sind (auch wenn nicht vom Studierumfang her, zb bei Drittfächern).


    Chili

    Frage @Bayern:


    auch wenn es von der Lehrkraft ausdrücklich erlaubt ist? oder ist es bei euch landesweit verboten?


    Bei mir in der Schule steht in der Schulordnung, dass es verboten ist, außer es ist von der jeweiligen Lehrkraft erlaubt. (Egal ob für Kunst oder für etwas anderes.)


    Chili

    Naja, ich setze auch voraus, dass alles, was VORHER gelaufen ist, noch sitzt. und wenn man tatsächlich lernt, wie man ein Kommentar oder eine Gedichtsanalyse macht, dann braucht man kein literarisches Genie zu sein, um auf eine 3 zu kommen.
    In der Auflistung gehören natürlich noch Grammatik und Wortschatz der Jahre davor.


    und klar, je höher die Jahrgangsstufe, desto weniger Reproduktion drin ist. Aber mit Reproduktion, die meiner Meinung nach echt nur reine Fleißarbeit ist und ein bisschen was im Kopf lässt sich auch im Transfertteil ein wenig holen.
    Das finde ich nicht unbedingt positiv, aber wenn man sich die Erwartungshorizonte der Abiturprüfungen anguckt, finde ich es echt eine Leistung, auf eine 5 zu kommen. Klar, in den Sprachen ist eine 1 im sprachlichen Bereich nicht gegeben, aber wer immer gelernt hat, wie man die Grundgrammatik benutzt und Wortschatz im Kopf hat, kommt meiner Meinung nach nicht auf eine 5.


    Chili

    Also zumindest in der Mittelstufe gibt es in meinen Fächern eine genügend hohe Anzahl an Punkten für "Reproduktion", wo man eben nicht soviel "checken" muss. Dass viele Mädels in der Pubertät plötzlich gar nichts mehr in Mathe verstehen, hat weniger mit kognitiven Leistungen als mit gesellschaftlich anerkannter Haltung ("Mädchen können eben nicht Mathe", "Ach, in deinem Alter war ich auch schlecht", "Macht nix, er/sie ist gut in Sprachen"...)


    Sprechen wir nicht vom dicken Schüler, sondern vom kleinen Schüler. Ist es seine Schuld, dass er nicht so hoch springen kann?
    und ja, ich kann mir nicht vorstellen, dass man in Sport ein Kind mit Asthma gleich bewertet wie andere, bei bestimmten Übungen.


    Ich plädiere nicht für einzelne Leistungsmassstäbe, sondern auch für die Bewertung der Haltung und Mitarbeit im Unterricht.


    Ein arroganter Boxsportler, der alles perfekt schafft, den anderen SchülerInnen beim Seilspringen nicht hilft und auslacht, ..., verdient nunmal nicht die 1.
    Ein Schüler, der sich während des Zeitraums der Einheit bemüht und steigert (!!), verdient nunmal keine 5. Die Steigerung ist relevant.


    Von meinem Verständnis her haben die Fächer Sport, Kunst und Musik einen anderen Bildungsauftrag als die anderen Fächer und sollen NICHT NUR auf die erreichte Leistung fokussieren.


    chili

    Also:
    mein Verständnis von Schule ist eben, dass - obwohl mich Chemie sowas von gar nicht interessiert und anspricht, ich mir im Vergleich zu anderen Fächern kein besonderes Talend hier zuschreiben würde - mit Lernen und Üben eben ja immer eine 3 erreichbar ist.


    Ich sage damit nicht, dass die 3 im LK Chemie erreichbar sein muss, wenn man die Jahre davor nix gemacht hat. Ich sage nur, dass mein Unterricht über die Jahre so aufgebaut ist, dass ein durchschnittlicher Schüler schon alleine mit dem Lernen der Vokabellisten, der besonderen Redewendungen, der Landeskunde-Informationen, usw.. auf eine 3 bzw. 2 kommt. Wenn der Schüler allerdings (in meinem Beispiel Französischunterricht zb in der Oberstufe) es nunmal versäumt hat, in den letzten Jahren seine Verben zu lernen, dann startet er tatsächlich mit sehr schlechten Voraussetzungen. Es ist aber nicht die Schuld des Unterrichts, sondern des Schülers.
    Im Sport ist es eben anders.


    Ich finde es übrigens genauso mit der Kunst vergleichbar. Da kann ich aber kein Beispiel liefern, da es in Frankreich nur einen grausamen Unterricht ohne Anspruch gab, nur in der Mittelstufe und wir alle eine 1-2 für "da sein, malen und keine Stifte durch die Gegendwerfen" erhielten.


    chili

    Warum zitierst du nur, was dir passt?


    Es stand im anderen Thread auch, dass der Schreiber der Meinung war, wenn man sich genug anstrengt und trainiert (also das, was im Unterricht gemacht wird und nicht die Trainingsergebnisse der letzten 10 Jahre im Verein), sollte man auch auf eine 3 kommen können. Es stand nirgendwo etwas von einer 1 für 10 Sprünge in der Minute.
    Ich habe kein Sport als Fach, halte es aber für gut, wenn nicht nur die reine Leistung benotet wird, sondern auch die Steigerung. @Silicium: Erklärung für dich: die Leistung an sich wird ja noch berücksichtigt, keine Angst, aber es ist nunmal nicht alles im Sport.


    Mich haben diese Messungstabellen als Kind immer genervt.
    Bei einigen Sportarten wusste ich schon von vornerein, egal wieviel ich mich anstrenge, werde ich nicht mal auf eine 5+ kommen (andere Notenskala). In den Sportarten, wo ich gut war, gab es im Sportunterricht keine Benotung, weil es angeblich unfair sei, Jungs danach zu fragen, ein Rad zu schlagen oder auf den Händen zu stehen (das Wort fällt mir nicht ein) und meine Note sei schliesslich ungerecht, weil ich seit 10 Jahren im Verein turnte.
    Aber die Benotung "Fußball in bestimmte gemalte Quadrate an einer Wand schiessen, Punkte addieren und somit Note haben" schien wohl total gerecht. Tja, ich hab wie wild geübt (es war noch Jahresbeginn, ich war motiviert) und meine 6 kassiert.
    lustigste Anekdote des Sportunterrichts: im ersten Trimester (Fussball und Langstreckenlauf), Zeugnisnote: 6, zweites Trimester (Volleyball und Tischtennis): Gnaden-4 weil bemüht, drittes Trimester (Turnen und Eislauftanzen): 1+. Die Lehrerin schrieb übrigens auf meinem Zeugnis, dass die Jahressteigerung auf meine Anstrengungen beruhte.
    Jungs und Mädels, die in den ersten Trimestern gut waren, erhielten im dritten Trimester mindestens die selbe Note auf dem Zeugnis. "Es wäre sonst unfair gewesen..."


    Also: Ja, Seilspringen gehört nicht zum normalen Pensum jeden Morgen.


    Chili

    Leicht Off-Topic aber ernstgemeinte Frage:



    Luise Morschel, Referendarausbilderin (und also auch Lehrerin)

    Zitat

    "Wenn 94 Prozent meiner Schüler eine Klassenarbeit nicht schaffen
    würden, wäre das selbstverständlich, dass sie nicht angerechnet werden
    könnte", sagt Luise Morschel, "die Dozentin hat es didaktisch und
    methodisch nicht verstanden, den Lernstoff rüberzubringen."



    weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/beru…uote-94-prozent#.A1000146

    Wie seht ihr das?
    94% hatte ich ja noch nie, aber ernsthaft, ich hatte schon in der 7. Klasse fast 50% 5er, 6er und 4minus, außer einer 2 dann den Rest auf 3minus und 4, da hätte ich sowas von nicht eingesehen, die Klausur neu zu schreiben (die Schüler haben es versucht und haben einfach für die nächste Klassenarbeit doppelt gelernt. (die Schnitte blieben zwar super schlecht, aber mindestens eine Notenstufe drüber)
    Als ich die Klasse anderthalb Jahre später abgegeben habe, hat die Klasse bei der neuen Lehrerin wieder einen 5er-Schnitt gehabt, prompt hat die neue Lehrerin neu schreiben lassen, die Klassenarbeit fiel schlechter aus.


    MUSS es an der Lehrkraft liegen, wenn die Arbeit so schlecht ausfällt?


    Chili

    Mal drüber nachgedacht, dass eine Durchfallquote nicht nur über die Klausur an sich etwas aussagt?


    Vielleicht
    ist das Bewertungsschema ein komisches (Minuspunkte für falsche Antworten)
    sind unter den 94% ganz viele nach der dritten Semesterwoche gar nicht mehr in der Veranstaltung gewesen und haben nicht mitgeschrieben, zählen aber als "gescheitert", weil von den 100 angemeldeten Studis insgesamt nur 6 die Klausur bestanden haben (aber nur 70 geschrieben haben)
    sind in solchen Studiengängen viele, die das Ganze nicht ernst nehmen oder das Fach / den Studiengang aufgrund der (in der Öffentlichkeit nachgesagten) guten Berufschancen und scheitern einfach daran?


    Ich weiß von meiner Uni, dass es in Mathe und Physik dort so war.
    und auch besonders erschreckend in Latein.
    das altphilologische Institut lebt von den "Fehleinschreibungen" (pro Studi in der Regelstudienzeit gibt es einen bestimmten Betrag von der Uni). Viele versuchen sich 1-2 Semestern an einem "Mangelfach", sie waren schliesslich "ganz gut im Fach in der Schule", und schwuptiwups, an der Uni läuft es doch anders...


    Chili

    Huhu!

    ...kennt eigentlich jemand die Grundschule "Berg Fidel" in Münster "persönlich"? Ich finde deren Konzept total spannend, wobei auch dort ein traumhafter Personalschlüssel vorliegt. Demnächst soll ein Film dazu ins Kino kommen, wenn ich das richtig verstanden habe.

    Ich kenne die Leute dort nicht persönlich, bin aber mit einigen befreundet, die dort regen Kontakt zwecks kommunaler Schulpolitikplanung haben.
    Ein Großteil des Erfolgs ist einfach wirklich der Personalschlüssel, der aber - wenn ich es richtig verstanden habe - gar nicht so traumhaft ist, wenn man einfach sich gut organisiert.
    Raumsituation und Organisation ist natürlich auch besonders :)


    Chili

    Hallo!


    ich möchte den SchülerInnen Lesenoten (Französisch) vergeben. In dem betreffenden Fall handelt es sich um Spätanfänger, also 11. Klasse, 1. Lernjahr, aber wenn es klappt, würde ich es auch eventuell auf die Mittelstufe ausweiten.
    Ich habe mal von Projekten gelesen, wo Schulen einen Klassensatz an mp3-Recorder haben, damit die SchülerInnen sich zuhause in aller Ruhe aufnehmen können und einfach so oft, wie sie das wollen, bis das Ergebnis ihnen passt.
    Ich arbeite an keiner Schule, die solche Geräte hat (schon ein Recorder wäre toll).


    Jetzt habe ich einfach ein Programm im Netz gefunden (Freeware), heruntergeladen und bei mir die ersten Versuche gemacht. Das ging super (obwohl mein Micro nur vom Netbook ist).


    Die mir als erstes erscheinenden Nachteile (Computer und Programm) habe ich schon abgeklärt, alle meine SchülerInnen haben zuhause einen Computer und Internetzugang (wir arbeiten schon viel per Mail), die Stimme des Schülers kann ich erkennen, also wird wohl kaum ein unbekannter Muttersprachler den Text vorlesen.
    Was muss ich noch berücksichtigen?


    Hat jemand mit sowas Erfahrungen?
    Für mich überwiegen die Vorteile des stresslosen Übens und Aufnehmens um Weite, auch wenn es für mich danach der Horror sein wird, das Ganze anzuhören.


    Es würde mich freuen, wenn jemand - mit oder ohne Erfahrung - mir Tipps geben könnte.


    Chili

    Das Problem ist - schon wieder - dass es reicht, dass EIN Gymnasiallehrer sich so aüßert, und da hat man schon die anderen konstruktiven Beiträge vergessen. (Es gilt für jede Schulform, mich nervt es nur, dass Siliciums Beiträge so ernst genommen werden. Ich wünsche ihm (naja, eigentlich der allgemeinen SchülerInnen- und Kollegiumswelt), dass er an einem Elitegymnasium eine Stelle hat, wo er mit Bildungsbürgertumseltern zu tun hat, in seinem fachlichen Genie gefordert wird, weil er dort ach so viele Hochbgebatenprojekte leiten kann und natürlich auch gut erzogene, "sich perfekt verhaltende" kleine Genies von der nah anliegenden Grundschule bekommt.


    Viel Spass im Berufsleben,


    chili

Werbung