Ist glaube ich eher die Ausnahme. Ich kenne nur 2 Gesamtschulen, die so verfahren...
Meine Vertretungsbereitschaften (2-3 pro Woche) kommen zusätzlich zu meinen Unterrichtsstunden...
Beiträge von chilipaprika
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Wir hatten den Fall letztes Jahr, eine Kollegin sprang ein. Da die Prüfungskommission schon getagt hatte, lagen die Prüfungsunterlagen vor und die Prüfung wurde "genauso" wie von der Kollegin gehalten.
Bundesland: NRW -
Oh danke!
das mit relativ und absolut ist tatsächlich sehr interessant. Zeigt also, dass mein Klarinettenlehrer wohl ganz fit war, dass er spontan die C-Dur-Leiter im Kopf umwandeln konnte (und naja, vielleicht auch, weil er ein Jahr in Italien (Musik) studiert hatte).
und ja, "meine" kleinen do, ré, mi - Kinder sind absolute Namen gewesen..
Danke für die Erklärung! -
Ich habe ein Mäppchen.
Sogar eins, dessen Klettverschluss der Mund eines kleines Monsters ist.
Mein "angemesseneres" Mäppchen war einfach viel zu klein. Aber mehrere Farben, Marker, Radiergummi und Bleistift, Schere, Klebstift und dann Folienstifte? da musste was Größeres her.chili
[Blockierte Grafik: http://i.ebayimg.com/t/original-zipit-Monster-Federmaeppchen-Thomas-rot-Reissverschluss-Maeppchen-/00/s/MjU2WDM4NQ==/z/F-gAAOxyLBNR66oH/%24(KGrHqNHJBMFHbKuL)MOBR66oHscEg~~60_12.JPG]
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, do - re - mi - fa - so - la - ti
neugierige Nachfrage:
Heißt das, dass die obigen Notennamen durchaus (in der Schule, ...) geläufig sind?
Ich dachte, in Deutschland hätte man nur die Buchstaben?
Als ich vor ein paar Jahren auf die wahnsinnige Idee kam, ein neues Instrument zu lernen, musste ich lange suchen, bis ich einen Lehrer fand, dem diese Noten geläufig waren (mir kommen einfach die Buchstaben nicht in den Kopf, lange versucht, aber die Noten haben für mich diese Namen und zwar in der Milisekunde, wo ich sie lese, und für die Buchstaben bin ich wie ein kleines Kind, das mit den Fingern rechnet )chili
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Ja, DAS verstehe ich einfach nicht, wenn ich KollegInnen nach einem Arbeitsblatt frage ("Oh, du hattest doch schon das Thema, hast du nicht einen super Text?") und ich alles nur auf Papier bekomme. Wenn besagter Kollege das Thema wieder unterrichtet, wird einfach das Datum oder was auch immer mit Tip-Ex neu gemacht. oder mit der Schere die Hälfte des Arbeitsblattes ausgeschnitten und wieder auf den Kopierer gelegt.
Für die Korrektur / Anpassung der Arbeitsblätter bin ich wirklich sehr sehr dankbar, dass ich mich seit 2 Jahren diszipliniere und ALLES digital halte. -
Nele: bei den AcI-Sprechblasen (die ich übrigens ziemlich cool finde, ich habe zwar den AcI nie schwierig gefunden und verstehe immer noch nicht, warum in Deutschland so ein Hype drum gemacht wird, aber mein Lateinunterricht war .... trockener als deine Arbeitsblätter) -> kann es sein, dass du a) und c) getauscht hast? Zwischen den Sprech- /Denkblasen und der kleinen Info daneben?
So als Hinweis für die nächste Verwendung (falls ich selbst nichts übersehen habe) -
Ich habe als Schriftart Cambria 11, immer selber Kopf, aus dem sich die Stufe, das Fach, mein Kürzel und der Titel der Einheit ablesen lassen, der Titel vom jeweiligen Arbeitsblatt in Kapitälchen 14. Schmalste Seitenränder.
In den Lehrwerkarbeitsjahren der Fremdsprache habe ich immer wiederkehrende Symbole für Einzelarbeit, Partnerarbeit, .. oder Grammatik, Übung, auch mit den Figuren des Lehrwerks.
Ich befürchte, es ist noch nie einem Schüler aufgefallen, dass ich überhaupt ein einheitliches Layout verwende. Ich hatte auch ein paar Schwierigkeiten, meiner Referendarin klarzumachen, dass ich überhaupt etwas "Gepflegtes" als Arbeitsblatt haben will und wenn ich sehe, wie oft KollegInnen direkt was aus dem Buch mit dicken schwarzen Rändern und überhaupt noch alle weiteren Buchseiten als Dekorand kopieren, frage ich mich machnmal (oft), ob ich nicht verrückt bin.
Aber naja, die paar Sekunden / Minuten (wenn ich zum Beispiel einscanne / einfüge) sind vielleicht _erstmals_ nicht effizient, aber es führt dazu, dass ich das Arbeitsblatt gerne wieder verwenden werde.
chili
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wobei "variabel" eingesetzt auch "wohnortnah" (bis 35 km) bedeutet, was wiederum für einige bedeutet, dass es die Lösung für die Versetzung ist.
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Ja, so würde ich es machen.
1) Initiativ bewerben kann auch manchmal nicht schaden, weil die Schulen die Vertretungsstellen nicht ausschreiben müssen (oder?), sondern auch auf Kandidaten zurückgreifen dürfen, die sie in der Kartei haben.
2) Das System ist bescheuert kompliziert.
- demnächst erfahren die Schulen, wieviele (Plan-)Stellen sie ausschreiben dürfen (komplizierte Berechnungen)
- dann dürfen sie entscheiden / vorschlagen, welche Fächer sie ausschreiben.
- oft schreiben sie Fach A / beliebig aus, oder zumindest ein flexibles zweites Fach (einige zur Auswahl).
....
erst, wenn der gewünschte Kandidat FEST zugesagt hat (spätestens 72-80 Stunden nach den Vorstellungsgesprächen), kann die Schulleitung anfangen, die Unterrichtsverteilung fester zu planen.
und da fällt auf, in welchen Fächern ein Bedarf sich auftut, nachdem man alles verschoben hat.Beispiel:
Wir brauchen unbedingt Physik.
Da Physik nicht wie Sand am Meer auf dem Arbeitsmarkt zu finden ist, wird meine Schule vermutlich Physik beliebig ausschreiben (vielleicht "bevorzugt Info, X, Y..." aber ziemlich sicher nicht eine feste Kombi, außer wir hätten schon jemanden super fest in der Hand..)
Erst wenn Herr Müller mit Physik / Sport zusagt, weiß die Schulleitung, dass Herr Müller vielleicht 10 Stunden Sport unterrichten muss, es verschiebt also wie bei Dominos und am Ende meint er, okay, Vertretungsstelle wird für 10 Stunden Englisch oder 10 Stunden Politik ausgeschrieben...Einige (harte Mangel)Fächer werden meiner Erfahrung nach kaum als Vertretungsstellen ausgeschrieben, weil man eben quasi sicher ist, dass es schief gehen kann, zu risikoreich. Physik wird also definitiv mit allen möglichen Kräften des Kollegiums gemacht (bei uns unterrichten die Physik / X-LehrerInnen NUR Physik zur Zeit... Sobald wir eine zusätzliche Kraft hätten, sind diese Kollegen froh und wieder frei für ihr zweites Fach..
Fazit: erst spät im Schuljahr wird ausgeschrieben-
Aber: Kontakt aufnehmen und auf sich aufmerksam machen...chili
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Nein, ich meine es tatsächlich so, wie es steht, ich will nicht nur die Leute ansprechen, die sich eh sehr viel engagieren, sondern möglichst jeden erreichen, der bereit ist, seine Zeit für die Schule seiner Kinder zu opfern.
Chili
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ja, das stimmt...
und ich bin auch meiner einen Fachschaft sehr dankbar, wenn sie es versucht, die Fachkonferenz an meinem langen Tag zu legen.
aber wir weichen tatsächlich ab, ich wünsche allen Teilzeitkräften einen freien Tag. Und ich wünsche, dass es nicht nötig wäre, "soviel" zu reduzieren... (bei mir an der Schule mehr als 30%, um einen freien Tag zu haben.)chili
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nein, natürlich nicht, aber es ist insofern "privates Vergnügen", als dass es keine Arbeitszeit ist und man daraus keine "Vorteile" (wie zb späterer Unterrichtsbeginn, keine Freistunden, ...) oder Ähnliches ableiten kann..
Chili, die viel und weit pendelt.
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tja, und trotzdem sind ganz viele Kooperationen mit der Bundeswehr an deutschen Schulen zu finden...
und jetzt gehe ich endlich Unterricht vorbereiten...
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Wir brauchen auch Soldaten, ist es Aufgabe der Schule, welche auszubilden?
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Warum? Sind die weniger wert?
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Natürlich nicht.
Das "nur" kannst du aber auch lesen, oder?
Ich will ALLE ansprechen können.Mein Gott, und du unterrichtest auch noch Politik... unglaublich!
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Da zählen aber die Pausen nicht mit, oder?
und es hat eben etwas mit Regelmässigkeit zu tun. Wenn ich einmal alle 2 Monate eine lange Präzenszeit habe, mein Gott, dann ist es halt so. und selbst da 8-18uhr sind "nur" 10 Stunden, und von daher, kein Problem. Bei einer Fachkonferenz, die um 17uhr anfängt und im seltensten Fall 19uhr dauert würde, hat man arbeitsrechtlich "genug" Pausen auf dem Tag verteilt gehabt.und wie immer im Leben: jeder hat seine Prioritäten. Ich finde, ein langer Tag alle 2-3 Monate ist mir lieber, als die Partizipationsrechte der Schüler und Eltern zu beschneiden.
Setzt ihr auch die Schulkonferenz auf dem Dienstag Nachmittag??
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Die Stelle "auf Elternvertreter würde ich keine Rücksicht nehmen" klingt für mich so.
Jede Schule hat ihren anderen Terminkalender. Eine partizipationsorientierte Schule, die eh selbst keinen Konferenznachmittag hat (weil sie es sich von den Stunden eben nicht leisten kann), hat kein Interesse daran, nur die Teilueitmamis zu haben, sondern hat eben diese "späten" Stunden (die eh schon früh sind, für arbeitende Eltern).
Klar sitzt man nicht nur rum, sondern nimmt einfach was vorzubereiten mit.Ich gehöre zu den Kollegen mit den meisten Fachkonferenzen (weil viele Fächer) und ich finde, die paar Mal im Jahr kann man innerlich schimpfen, aber sich freuen, dass Eltern kommen.
Wenn die (deine) Schule ein anderes Konzept hat, schön, aber nicht jede Schule kann es sich - von der Stundentafel, vom Fachangebot, usw.. - leisten, einen freien Nachmittag zu blockieren. Der Dienstag-Nachmittag ist für unsere Sek I frei, aber nicht für die Sek II- Und selbst die Sek I hat die Förder- und Forderstunden, einige Wahlpflichtstunden (die 3. Fremdsprache hat mehr Stunden, usw..) und da kann man nicht regelmässig die Stunden canceln.chili
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Wenn was anderes möglich ist, klar würde ich den längeren Vertrag nehmen.
Aber wie ich schon mal geschrieben hatte, davon gibt es kaum welche.
Ich hatte noch nie einen Jahresvertrag, aber es war immer "klar", dass das verlängert wird. Verträge sind in der Regel an einem Sachgrund gebunden, und Krankheiten und Geburten halten sich selten an Schulkalendern.
Abgesehen davon, die Wirtschaft ist nicht nur Siemens und co, meine Mitbewohner und Freunde angeln sich gerade mit 6-Monate-Teilzeit-Verträge immer weiter durch...chili
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Und mir würde auf Anhieb auch kein Schultyp einfallen, welches Angebote (durch Lehrer) macht, die jeden Tag bis 15:30 Uhr gehen
Dann erweitere ein ganz kleines bisschen deinen Horizont, der erscheint ein bisschen zu eng.
Bei uns gibt JEDEN Tag Unterricht bis 16uhr35, außer freitags, da geht es "nur" bis 15uhr.
Nicht jeder Schüler, nicht jeder Lehrer, aber halt immer jemand, und nicht wenig.chili
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