Beiträge von chilipaprika

    Susannae, das ist doch total albern, was du sagst.
    Wenn man an einem Tag die Vorbereitung "verschieben" kann, hieße es, dass die anderen Tage eben nicht voll sind. Was bei der Arbeitsverteilung von jemandem mit solchen eingeschränkten Arbeitszeiten nicht sein wird. Wir reden nicht von jemandem "vollkommen gesunden", der am Wochenende eine 12-Stunden-Schicht einlegt, um die Konferenzzeit abzuarbeiten.
    Wenn man auf der anderen Seite damit argumentiert "ach, dann bereiten Sie den Unterricht einfach einmal nicht vor", um eine längere Pflichtarbeits/präsenszeit zu begründen, könnte man einfach sagen, dass die TE die nächsten Monate einfach weniger / gar nicht mehr vorbereitet, dann kann sie doch die eine oder andere Unterrichtsstunde im Stundenplan mehr haben. Braucht sie ja schliesslich nicht vorbereiten...

    Bei uns an der Schule (NRW) gilt die Regelung, dass ein freier Tag erst unter 18 Stunden (von 25,5) möglich ist. Für mehr als einen freien Tag gibt es keine Regelung, dafür gibt es einfach zu viele unterschiedliche Kopplungen und so weiter. Klar, der Deutsch- oder Erdkundelehrer, der nur in der Mittelstufe unterrichtet, hat es einfacher, als der Religions- oder Lateinlehrer, der durch alle möglichen Kopplungen an anderen KollegInnen gebunden ist.

    falsch ist falsch, ist mir doch egal, woher die Fehler kommen.
    Also natürlich sag ich meinen SchülerInnen "Achtung, pass auf, das "ma" ist Italienisch, es ist auf Französisch "mais", usw.
    Ich hab einen Oberstufenkurs mit SuS, die zum Teil auch entweder Italienisch oder Spanisch lernen, da müssen sie es lernen: ohne Fleiss und Konsequenz geht es nicht mit drei Sprachen (Englisch in der Regel dazu). Einige sind schlau und wählen eine der romanischen Sprachen ab oder ändern ihr Lernverhalten, oder kassieren dafür die Quittung in den Klausuren ;)
    und dass das nicht ohne ist, weiß ich selbst. Ich musste mich aufgrund meines mehr als faulen Lernverhaltens in der Oberstufe von Italienisch trennen. Es ist nicht jedem gegeben, zwei Sprachen einer selben Sprachfamilie gleichzeitig und ohne Disziplin zu lernen. Da muss man halt kein falsches Verständnis dafür haben. Habe ich zumindest nicht.

    1) weil ich das machen muss, Dienstanweisung. 2) Da die Fahrtkosten (an meiner jetzigen Schule) sich im Rahmen halten, habe ich ehrlich gesagt bis jetzt nie darüber nachgedacht. Versichert bin ich meiner Meinung nach selbstverständlich, da es sich um einen Dienstweg handelt.
    Ich hatte letztes Jahr mit 8 Praktikanten geschätzt 20 Kilometer zusätzlich. JedeR kann sich bei uns eintragen, wo er will (solange in der Liste Platz ist) und natürlich nimmt jeder, was auf seinem Arbeitsweg liegt, bzw. ich bin zu Fuss durch die Innenstadt gelaufen.
    chili

    Ich fühle den Laufzettel des Schülers aus und gebe das dem Politiklehrer (bisher immer: mir) ab.
    Das war's. Ich kriege weder Fahrtkosten noch Lob, auch das "Ausplanen" beim Stundenplan (also: "an dem Tag bitte keine Ad-Hoc-Vertretung, ich werde einen Praktikanten besuchen) lief auf Vertrauensbasis.

    das mit der Praktikantenbetreuung ist an jeder Schule echt anders.
    An meiner aktuellen Schule besuchen tatsächlich alle 9er-Lehrer, die in den 2 Wochen von einem Unterrichtsausfall betroffen sind. 1 Besuch pro Wochenstunde ist der Richtwert. Diese Stunde wird nicht als Ausfall berechnet (keine Minus-Stunde). die andere Stunde (es sind ja 2 Wochen Praktikum) wird durch eine Ad-hoc-Vertretung in den 2 Wochen verrechnet.
    Der "betreuende Lehrer" kommt aber wirklich nur vorbei und redet mit Praktikanten und Betreuer und vergewissert sich, dass alles gut läuft. Er gibt dann den Zettel an den Politiklehrer, der das große Glück hat, alle Praktikumsmappen aller seiner (Politik-)SchülerInnen zu lesen. Ein richtiger Genuss, sage ich euch ;)


    An einer anderen Schule habe ich es aber so erlebt, dass der Politiklehrer ebenfalls für das Praktikum zuständig war und in diesen 2 Wochen quasi komplett freigeblockt wurde und die Praktikanten besucht hat. Natürlich hat man versucht, den Unterrichtsausfall so zu minimieren, dass Besuche gebündelt wurden und zum Teil der Parallelpolitiklehrer einen Schüler der Parallelklasse besucht hat, wenn es kilometermässig Sinn ergab oder in einem Betrieb zwei SchülerInnen von zwei Klassen waren.


    Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich (als Politiklehrerin) lieber habe. Beides finde ich umständlich und eh wenig ergiebig. Die engagierten SchülerInnen haben sich in der Regel ein tolles Praktikum organisiert und haben viel zu berichten, selbst wenn sie danach auch Negatives berichten, finden sie immer etwas, was der Lehrer sehen / hören kann, die unengagierten SchülerInnen sitzen eh ihre Zeit ab und dann fragt man sich, warum man dafür gerade 20 Kilometer gefahren ist, ein Anruf hätte gereicht.
    Alles natürlich mit Ausnahmen...

    Wenn ich mir alles so durchlese, was Du schreibst, glaube ich ehrlich, dass wir grundsätzlich gar nicht so verschieden sind in unserer Arbeitshaltung. Die Argumentationskette "ich muss immer mehr arbeiten und weiss nicht wo mir der Kopf steht, deshalb will ich nicht an einem Tag der offenen Tür sein, wenn der am Samstagmorgen ist" ist aber einfach extrem unglücklich. Das war es auch, was mich hier initial so auf die Palme gebracht hat.

    Huhu!


    Ich bin bei unserem samstäglichen Tag der Offenen Schule "gerne" dabei und ich habe kein größeres Problem damit. Wir bekommen auch den Ausgleichtag dafür.
    und vermutlich würde ich es auch sogar ohne Ausgleichstag machen.
    Weil ich total bescheuert bin.


    ABER: ich habe nur betont, dass es mir wichtig ist, zu wissen, wann ich tatsächlich etwas mache, was ich muss und wann ich etwas mache, was zusätzlich ist.
    Beispiel: ich mache dieses Schuljahr 2 Arbeitsgemeinschaften kostenlos. wie schon seit Jahren im Schnitt 1,5-2 Schulstunden zusätzlich.
    SOLANGE ich ab und zu den Dank dafür bekomme, oder den Hinweis "ach frau Chili, dein Einsatz ist da und da, alles gut, für die Arbeitsgruppe XY fragen wir Kollege YZ, er macht zur Zeit keine Zusatzaufgabe.", dann ist es / wäre es okay.


    Aber was real passiert, ist eher "WAAS, du möchtest Anerkennung / Dank dafür, dass du eine AG, die bei uns im Schulprogramm steht, kostenlos machst und du wagst es, anzumerken, dass die Parallelfachschaft ein vergleichbares ANgebot bezahlt bekommt??"
    und ich doofe mache es weiter. Weil es mir Spass macht, die Schule mitzugestalten. Aber mit "angeblichen Pflichtsachen" bin ich geiziger. Weil ich finde, dass Engagement freiwillig sein sollte. Wenn ich aufgrund von was weiss ich eben nicht kann, dann sollte man es mir nicht übel nehmen.


    und hier reden wir über einen Samstag.
    Aber es ist nur eine von sehr vielen Veranstaltungen, die zur Außendarstellung beitragen. Die 5-6 Abendveranstaltungen, 4 Gottesdienste, 1 Samstag, 2-3 Renovierungsnachmittage, ohne auch noch die Abschlussveranstaltungen und so weiter anzusprechen.


    chili

    [Sarkasmus-Modus] Sei doch froh, dass du im Nebenfach sogar eine 5 geben dürftest. Mir wurde schon mal durch die Blume gesagt (absolut ernst gemeint, Schulleitung) "man [könne] in "hier mein Nebenfach einsetzen" doch keine 5 haben." Ist ja in der Sek I unmöglich...
    [Sarkusmuss-off]

    Nee, auf "vernünftige" Argumente habe ich tatsächlich keine Lust mehr.
    Ich bin zwar noch in den ersten Jahren aber vernünftig genug, um zu wissen, dass es nie wirklich enden wird.
    Ich unterrichte zur Zeit drei Fächer, habe eine einzige - 3 stündige Gruppe -, wo einige SuS keine Klausur schreiben. Sonst korrigiere ich mich dumm und dämlich. Ich kann mit meinem Lohn nicht klagen und natürlich weiß ich, dass es mir gut geht, dass ich nicht gekündigt werden kann. Es ist trotzdem kein Grund, noch mehr an Rechte zu verlieren. Wenn eben der tolle "Vorteil" vorgeschoben wird, dass wir schliesslich unsere Arbeitszeit frei gestalten können, dann muss man auch ehrlich sein: sooo frei geht natürlich nicht, wenn meine Planung der freien Zeit eben ständig von Pflichtterminen belegt wird. Du schreibst oben, dass du an der ganztägigen Fortbildung teilnimmst, weil du sonst kein Schwerpunktfach mehr bekämst. Herzlichen Glückwunsch. Ganztägige schulische Fortbildungen sind bei uns Pflicht. Ob wir an dem Tag 1 oder 8 Stunden hätten.
    und nur, weil es anderswo noch besch... ist, heisst es nicht, dass man nicht gucken kann, wo man hier die Probleme eingrenzt. Ich gehe eben gerne auf alle möglichen Veranstaltungen, habe ich schon oben erklärt, ich habe auch keine allzugroße Probleme, Fortbildungen, die ich mir selbst ausgesucht habe, an Samstagen zu besuchen. Aber ich habe es mir selbst ausgesucht. SOrry, wenn jetzt an einem Samstag irgendwelche Pflichtkurse in "wie halte ich einen Feuerlöscher" stattfänden, würde ich durchdrehen.
    Meine Unterrichtszeit (26 Stunden) macht weitaus weniger aus als 50% meiner Arbeitszeit. und zusätzlich zu diesen Unterrichtsstunden (und unvermeidbaren "Freistunden" verbringe ich mindestens 6-8 Schulstunden zusätzlich in der Schule für irgendwelche Zusatzaufgaben, die Pflicht werden. und dass diese Zusatzstunden nie direkt im Anschluss an meinem Unterricht sind, darf ich noch erwähnen.
    Ach: ich habe keinen Arbeitsplatz in der Schule.


    Sorry, ich gehöre viel zu oft zu der Fraktion "für die Kids / für die Schule als Lebensraum mache ich es doch gerne", aber die Grenze ist schon, wenn man nicht mehr weiß, ob man es eben "freiwillig" / "zusätzlich" aus freiem Herzen macht oder ob irgendein Schulleiter dieses Engagement nicht mehr zu schätzen weiß, dies als selbstverständlich ansieht und es für alle verpflichtend macht.


    chili

    also das mit der "Hälfte der Arbeitszeit frei einteilen" möchte ich gerne auch mal in Frage stellen.
    Bezüglich der stetig wachsenden Aufgabenzahl: ich bin ausdrücklich NICHT an einer konferierfreudigen Schule. Wir haben quasi nur das Minimum. trotzdem hatte ich in den letzten Wochen an dem einzigen "kurzen Tag" der Woche mal einen Elternsprechtag bis 19uhr (offiziell, natürlich länger, ich hab ja zwei Hauptfächer und viel Elternbesuch, also eher 20uhr), mal eine Lehrerkonferenz (bis 18uhr), mal die Konferenzen über die 5-KlässlerInnen (wie haben sie sich bis jetzt entwickelt). In den letzten Wochen liefen natürlich auch die Fachkonferenzen (und ich sitze leider nicht nur in zwei), sie fangen am späten Nachmittag an, damit Eltern teilnehmen können, an anderen Nachmittagen bzw. "nach dem Unterricht" trifft man sich aber auch mal mit den anderen FachlehrerInnen, um diese §$%&-Curricula zu machen, bzw. wahlweise zu vernichten, weil das Ministerium sich eine Änderung ausgedacht hat. Nächstes Wochenende ist Tag der Offenen Schule (für uns mit Ausgleich am Halbjahresende). und natürlich ist fast jeder Kollege, der nicht gerade ein asozialer Tourist an seiner Schule ist, auch mal in der einen oder anderen Arbeitsgruppe oder Projekt involviert. Ich spreche nicht von überengagierten Probezeitlern. Nein, es reicht auch mal, den Ganztag mitzuentwickeln, ein Thema für die Konferenz vorzubereiten, die Zusammenarbeit mit einer anderen Schule oder Kooperationspartnern voranzutreiben. und zak, ein weiterer Nachmittag...
    Wenn ich also seit Beginn des Jahres im Schnitt 1,3-1,5 Nachmittage / Abende "zusätzlich" dazu rechne, ist es glaube ich auch mal ein guter Jahresschnitt. Demnächst kommen nämlich auch die Weihnachtskonzerte, Sportevents, die mehr oder weniger (je nachdem) als Dienstveranstaltungen / wäre sehr sehr nett deklariert werden. und ich gehe (trotz Probezeit!) nicht zu jeder Veranstaltung, ABER: ich arbeite mit SchülerInnen und freue mich auch mal, sie auf einer Bühne zu sehen und nicht nur als "mangelhafte Note in meinem Vokabeltest". Das vereinfacht mir auch mal die Beziehung zu den SchülerInnen, wenn ich ehrlich bin.
    Wenn ich also nicht in den Schulferien nicht fast durchgehend durcharbeiten würde, würde ich als noch junge Kollegin fast immer in den Unterricht "unvorbereitet" kommen. und das tue ich gefühlsmässig in der Sek I echt viel zu oft.


    Wie ich meine Freizeit (z.B. in Foren schreiben) verbringe, ändert doch nicht an meine ArbeitnehmerInnenrechte. und ich empfinde es als unverschämt und unkollegial, wenn KollegInnen sowas von sich geben.
    Oder würdest du dem gemeinen Arbeitnehmer auch sagen "ach, würdest du nicht so oft zu Konzerten gehen, wären die Überstunden doch echt kein Problem. Geh streiken." Falls dir das nicht bekannt sein sollte, darf man als verbeamteter Lehrer in Deutschland nicht streiken und Demos in den Abendstunden sind nicht sooo der Hit.
    und nachdem ich ca. 10 Jahre lang ziemlich alle studentischen und gesellschaftlichen Demos für sehr viele Themen (inklusive LehrerInnenrechte) mitgemacht und zum Teil auch mitorganisiert habe, bin ich tatsächlich so weit, dass ich einfach auch mal meine Freizeit geniesse und mich nicht in der Lage sehe, an jedem Samstag noch gegen was weiß ich zu revolutionieren. Also muss man auswählen, was man in seiner Freizeit macht. und was meine Arbeit angeht, versuche ich schon das zu schützen, was nunmal schon in den Gesetzen steht, also ist es wirklich wichtig zu wissen, WAS es WO gesetzlich verankert gibt. Weil so fängt es an, dass unsere Rechte beschnitten werden, wenn wir nicht mal wissen, was unsere Rechte sind.

    1) Was hat das mit der Nationalität / Herkunft des Kindes zu tun?
    2) Was hat das Alter der Mutter mit deiner Klassenführung zu tun?
    3) Ist ein ausländischer Pass der SchülerInnen in Schleswig Holstein sooo selten, dass es eine solche Rolle spielt?


    Offensichtlich handelt es sich ja nicht um einen Austauschschüler aus dem Ausland, wenn die Eltern vor Ort sind. Also handelt es sich einfach um eine Schülerin.
    Ist es bei euch in der Schule so geregelt, dass man bei Fehlverhalten die Schulordnung abschreiben soll? Gibt es vielleicht Alternativsanktionen? Eine Reflektion darüber, WARUM sie gerade stört, ist vielleicht sinnvoller, als wenn sie - warum auch immer - das Gefühl hat, dass man sie diskriminiert.

    Das mag für Grundschullehramt stimmen, wo man (hoffentlich) viel zu Sprach- und Schrifterwerb macht, aber als Gymnasialdeutschlehrerin bin ich überhaupt nicht qualifiziert DaZ zu unterrichten.
    Als Fremdsprachenlehrerin würde ich eher da die grösste Schnittmenge in der Didaktik und Herangehensweise sehen.
    Chili, die auch (zusätzlich) DaZ studiert hat und es lächerlich findet, dass das jetzt angeblich 'Deutschlehrer' machen sollen. Aber eh egal, am Ende macht das eh jeder dahergelaufene ehrenamtlich in einem Verein

    Ja, so ist es. Aber mein Fehler, wir haben insgesamt nur 4 Stunden.
    An langen Tagen haben wir 7 U-Stunden + 1 Stunde Mittagspause. Und dann die freiwillige Lernzeit.
    Das Konstrukt ist aber älter als die neue Regelung und es war so geplant, dass die SchülerInnen die HA bei uns oder zuhause machen können...
    Chili

    Ja, haben sie, aber es ist eine "freiwillige" Lernzeit. Spielt es eine Rolle?
    Wir haben 3 freiwillige Lernzeiten (15-15:45 Uhr) und 2 Lernzeiten im Stundenplan. Wenn ich nur auf die Lernzeit des "Kernstundenplans" aufweichen dürfte, hätte ich noch mehr Probleme, dann dürfte ich von 3 Terminen nur einmal Lernaufgaben aufgeben.
    Grr, wie ich diesen Ganztag liebe...

    Danke!
    Die zwei Links hatte ich aber ich suche eben die Stelle mit dem Verbot von einem Tag auf den anderen. Dann bin ich wohl nicht alleine blind, wenn ich es überhaupt bin.
    irgendwie nervig, wenn sich ständig etwas ändert...

    Nachfrage: ich bin absolut sicher, dass ich gelesen hatte, dass Haus-/Lernaufgaben an einem "langen" Tag zum nächsten Tag nicht aufgegeben werden würden. Wir sind im gebundenen Ganztag und haben an den "langen" Tagen eine Lernzeit am Ende des Tages aber darum geht es mir nicht sondern um das "über Nacht". Nach dem Motto, von Mittwoch auf Freitag wäre es okay, auch wenn Mittwoch und Donnerstag zwei lange Tage wären.
    Ich meine, ich spreche selbstverständlich von Haus-/Lernaufgaben, die man innerhalb der Lernzeit erledigen kann, aber wie ist es, wenn ich sie von Montag (langer Tag) auf Dienstag aufgeben würde? Oder hat sich das auch geändert?
    Hat jemand einen Link dazu?
    Vielen Dank im Voraus,
    chili

Werbung