Beiträge von chilipaprika

    "Was Franzosen können, können nur Franzosen"? Oder wie ist das zu verstehen? Ganz ernstgemeinte Frage!

    Erster Punkt:


    Die Franzosen haben eine sehr unterschiedliche Prüfungsart. Das ganze Leben, die ganze Schule beweihräuchert sich mit der Aufsatzart "dissertation". Es ist eine Art Erörterung / Essay mit sehr starrer Struktur.
    Beispielthemen (Abi 2016, Philosophie) -> "Weniger arbeiten, ist es besser leben?" oder "Ist der Wunsch qua Natur unbegrenzt?".
    Dieser Aufsatz wird 3 Teile haben (These, Antithese, Synthese), jeder Teil hat 3 Unterteile. Wenn schon das nicht klappt, ist man schon fast raus. Natürlich gibt es darüber hinaus weitere Regeln.
    und diese Aufsatzart gilt für ALLE Fächer. Geschichte, Erdkunde, Philosophie, germanistische Linguistik.


    Wenn man damit nicht aufgwachsen ist, ist es schon eine sehr herausfordernde Umstellung. (Und wenn man damit aufgewachsen ist, ist es eine unglaubliche Befreiung, die deutsche Universität kennenzulernen.)


    Zweiter Punkt:


    Das französische Lehramtsexamen ist kein Examen, sondern ein Wettbewerb.
    Vor ca. 15 Jahren gab es für das Deutschexamen 104 Plätze in ganz Frankreich. Wer auf Platz 105 ist, ist raus. Nicht auf einer Warteliste, sondern raus. und darf neu antreten (unbegrenzt). Angemeldet in dem Jahr waren ca. 2000. Angetreten (sprich: an allen nationweit (ja, auch in den Überseedepartements im indischen Ozean) zentral gestellten schriftlichen Prüfungen erschienen) waren ca. 2/3. Zu den mündlichen Prüfungen dürfen nur ca. 350.
    Die schriftliche Prüfung ist halt eine Reihe von solchen Aufsätzen, in den Fremdsprachen auch mehr als zur Hälfte auf Französisch.


    Also ja, ich kenne Deutsche, die das Capes (so heißt die Prüfung) bestanden haben. Sie waren in der Regel schon mehrere Jahre im französischen Hochschulsystem. Und sie haben die Deutsch-Prüfung abgelegt.



    Gut, Lehrer sind in Frankreich aber mittlerweile Mangelware, nicht gut bezahlt und gar keine Anerkennung von der Politik, von den Eltern und Schülern schwindet auch der bisherige Respekt.
    und die aktuellen umfassenden Reformen sind auch katastrophal..

    Michael: Stimmt, Asien habe ich nie im Blick.


    @TS: solltest du (wirklich) gut in Englisch sein: Asien will dich. Sorry für den absolut undifferenzierten Spruch, aber so erschien es mir beim Reisen. Ich habe ein Jahr in Neuseeland gelebt und dort nicht nur viele Japaner in meinem Englischkurs kennengelernt, die nach 6 Monaten Sprachkurs gerade die B2-Prüfung gemacht hatten, in Japan aber schon seit Jahren Englischlehrer waren!!, sondern auch sehr viele Engländer und Skandinaven (die halt mit ihrem Englisch so gut wie Muttersprachler sind), die irgendwelche Verträge in Japan, Thailand, Vietnam bekommen hatten, um dort Englisch zu unterrichten. Thailand und Vietnam waren ja zur persönlichen Entwicklung und Reisen, Japan waren reale Jobs. Gut, dort spielst du nur lebende Kassette und machst nur Aussprache, aber ein Job ist ein Job...

    Nein, man muss nicht überall Deutsch als Fach haben, um DaZ zu machen. In der aktuellen Zeit nehmen sie eh jeden, der bereit ist, den Schein zu machen, ob er überhaupt Ahnung von der Sprache hat oder nicht.
    Natürlich wird aber eine Schule im Ausland mehr darauf schauen, da sie nicht nur darauf angewiesen sind, Flüchtlinge zu beschulen, die (Achtung, sarkastisch zugespitzt "keine Rechte haben" und sich nicht beschweren können), sondern eine zahlende Elternschaft vor sich haben, die natürlich das beste für ihre Kinder haben, und wenn sie teuer Geld dafür zahlen, dass das Kind auf Deutsch beschult wird, wollen sie keinen Sportlehrer, der ab und zu Deutsch spricht, sondern eben auch Ahnung von Grammatik und Literatur hat.


    Man MUSS aber nicht Deutsch studiert haben und Deutschlehrer sein, um ins Ausland zu gehen. Nur gibt es eben Fächer, die dafür sehr wenig prädestiniert sind, und Sport gehört dazu. Auch die anderen Fremdsprachen. Was bringt einem Englisch oder Spanisch, um in die USA oder nach Südamerika zu fliegen. Die Sprache muss man können, man wird sie aber nicht unterrichten.


    Seine Fächerwahl darauf auszurichten, irgendwann "im Ausland" zu leben, ist nicht so sinnvoll.
    Um konkretere Antworten zu erhalten, wäre eine Angabe von möglichen Zielländern hilfreich.

    Zum Theaterbesuch: Ja, im Deutschunterricht hat man zu meiner Zeit Theaterbesuche häufig in Verbindung mit einer gerade im Unterricht behandelten Lektüre verbunden. Aber es war immer eine freiwillige Veranstaltung. Nie wurden alle SuS dazu verpflichtet. Das halte ich persönlich für wesentlich sinnvoller.

    Interessant.
    Ich verpflichte / Wir verpflichten auch mal meine / unsere SchülerInnen. Zum Theaterbesuch auf Deutsch, auf Englisch oder auf Französisch. In der Schulzeit oder außerhalb der Schulzeit. und auch gegen Geld.


    Freiwilligkeit und intrisische Motivation sind mal was super, aber wir haben einen Bildungsauftrag und Heranwachsende wissen nunmal nicht immer, was gut für sie ist, weil sie nicht alle Gründe und Absichten durchschauen (können). Also wird einfach verpflichtet.
    Einige mosern rum ("nix verstanden" (hättest du die Vokabellisten gelernt...)), aber die meisten freuen sich und mein letzjähriger Kurs redet immer noch vom französischen Theaterabend in der nächsten Stadt. (und sie werden sich in 10-15 Jahren auch daran erinnern, wenn sie ihren Kindern das Buch vorlesen (auch wenn sie das dann auf Deutsch vorlesen) )

    Nach Häufigkeit würde aber nur Sinn ergeben, wenn du Übersetzer aus dem Englischen ausbildest. Die Schüler sollen einen breiten Wortschatz entwickeln und auch mal Wörter verwenden, die nicht die allerhäufigsten sind. Weil es eben auf gutes Ausdrucksvermögen hinweist bzw. sehr differenziert ist.


    Ich unterrichte eine andere Fremdsprache und mische die Abfrageart, deutsch-sprache, sprache-sprache, kontext, wobei ich zugebe, dass deutsch-sprache am häufigsten ist. Aus effizienzgründen und weil ich auch dadurch die schwächeren SuS unterstützen will, die einfach den Fleiss zeigen, 'stumpf' Vokabeln zu letnen und sie nicht (immer) mit alten Wörtern bestrafen will, die sie nicht mehr wissen. Aber halt ab und zu eben doch mit Kontext oder Fremdsprache - Fremdsprache, damit ein 1er Schnitt in den Tests auch nicht nur auf Kurzzeitgedächnis zurückzuführen ist und ein gewisses Sprachverständnis honoriert wird.

    Wenn ich mich nicht täusche, basteln wir selbst.
    Wir haben bei uns "Bili-Wahlfach" (ein Jahr Geschichte, ein Jahr Erdkunde"), da muss etwas außerhalb des regulären Lehrplans her. Also wird zum Beispiel (Erdkunde) in einem Halbjahr die USA abgearbeitet, dann Neuseeland. Das ist bei Informatik und Bio-Chemie sehr ähnlich. Die Fachschaften basteln sich etwas anhand der existierenden Lehrpläne bzw. ergänzen, je nachdem, wie das Fach oder die Fächer sonst in der Stundentafel sind. So bereitet bei uns das Wahlpflichtfach "Informatik" auf den Informatik-Kurs in der Oberstufe (keine Pflicht weiterzuwählen und auch keine Pflicht, wenn auch sehr empfohlen, das Fach in der Mittelstufe belegt zu haben), da darf man natürlich nichts vorwegnehmen.


    chili

    Glaubst du ERNSTHAFT, dass es eine allgemeingültige Antwort für alle "Auslandsländer" der Welt gibt? Da gibt es gefühlt 1000 Threads zur Anerkennung des englischen Abschlusses in Deutschland je nach Bundesland, nach studierten Fächern, nach Schulart und so weiter.
    Im "Ausland" sind sie entgegen dem netten deutschen Glaube nicht weniger bürokratisch.


    In ganz Europa ist dir dein 9-10 semestriger Abschluss als solcher anerkannt. In Frankreich hast du damit das Recht, das dortige Staatsexamen abzulegen (wo du höchstwahrscheinlich durchfällst, aber das Recht hast du). In Neuseeland nehmen sie / nahmen sie vor ein paar Jahren NaWi-LehrerInnen und Primarleute mit Kusshand. Dafür musste natürlich das sprachliche Niveau passen.
    In anderen Ländern kenne ich mich nicht aus.


    Ich finde es ehrlich gesagt leicht arrogant, wenn Deutsche glauben, das "deutsche Lehramt" sei vermutlich "anerkannt genug", damit man überall arbeiten könne.
    Das Lehramt ist eins der nationalgeprägsten Ausbildungen überhaupt. Man arbeitet für einen Staat, in seinem Auftrag und man soll dessen Bürger ausbilden. Natürlich nehmen sie nicht "irgendwen". Irgendeine Kontrollschraube muss da sein.

    Nein, gibt es beides nicht. Die SL hält zur Eröffnung eine kurze Ansprache. Dann der Vortrag. Applaus. Alle gehen heim. Die Möglichkeit, Fragen zu stellen wird es nicht geben. Nicht zwischendrin und am Ende auch nicht.

    aber DARAN kann man vielleicht arbeiten, wenn man es will. Mit der Schulleitung Bedenken (wenn es welche gibt) nennen und konkret, konstruktiv versuchen, die Veranstaltung mitzugestalten.
    Aber wahrscheinlich gibt es daran kein Interesse.

    Übrigens ein spontaner Gedanke:
    Die Unterrichtsverteilung ist manchmal auch eine "Gewohnheitssache" ...
    "ForumSommer" macht den LK schon seit Jahren, sie macht es gut, sie darf weiter... Mit dem ganzen Englisch kommt es auch gut klar, bleibt dabei.


    Bei mir an der Schule machen wir die Unterrichtsverteilung "erstmals" unter uns, und dann verschiebt die Schulleitung, aus organisatorischen oder aus ich-will-es-so - Gründen und ich kann nur sagen: ich bin in 4 Fachschaften und es ist jedes Jahr der Kampf, wer die Oberstufe (oder gar den LK) unterrichten darf, weil wir es in zumindest 3 von 4 Fachschaften alle wollen - ich schließe hier Deutsch aus, da hat keiner wirklich "Lust"). Von den weiteren Fachschaften kann ich spontan mindestens 3 weitere Fachschaften, wo schon jetzt in September 2-3 Leute in den Startlöchern stehen, wer den einzigen LK des Faches endlich haben darf...
    Es kann also durchaus positiv gemeint sein, dass man den dir immer wieder gibt.
    (ICH knabbere zum Bespiel immer noch an der Entscheidung meiner Schulleitung, mir - aus (angeblich?) organisatorischen Gründen - keinen GK in einem Fach zu geben, wo drei andere Kollegen genau einen solchen GK - aus Überlastung und Überhang - abgeben wollten)

    Aber es ist - vom Prinzip her - doch egal, wie es vorher war. Jetzt ist es nunmal eine Schulveranstaltung. und die Veranstaltung ist halt nicht morgen.
    Und selbst, wenn einer der Gedanken ist, den Saal zu füllen. Ursprünglich hatte der ausgewählte Ort (=Schule) _auch_ mal damit zu tun, dass man dachte, es sei für Schüler interessant und von Nutzen.
    und ich bin mir ziemlich sicher, dass keine Schulleitung der Welt eine Veranstaltung mit dem Thema "Flüchtlinge aufnehmen? Nein, auf keinen Fall, lasst uns einen Maschendrahtselektrozaun bauen!" oder "Warum Atombefürworter total doof sind" macht. Selbst, wenn nur ein Redner sprechen sollte: es gibt eine Moderation, es gibt die Möglichkeit, Fragen zu stellen (DARAUF würde ich als Lehrkraft hinweisen... "Ach, ihr habt Angst, dass es eine Wahlveranstaltung wird? Dann bereitet euch doch mit den Schülersprechern vor und diskutiert sachlich mit, es gibt sicher eine solche Möglichkeit")


    Ich kann die Gedanken auch nachvollziehen. Ich bin auch nicht begeistert, wenn mein Unterricht wegen "Unfallvermeidungsveranstaltung" ausfällt, oder meine Schüler wegen einer abendlichen Theaterexkursion definitiv keine Hausaufgaben bekommen können, und ich es in meiner Planung berücksichtigen muss, aber so ist nunmal Schule, sehr viele - zum Teil divergierende - Ziele....

    Das Argument der fehlenden Mittagspause klingt jetzt (wie einiges anderes hier) vorgeschoben, wenn man vorher argumentiert, dass diie Schüler sonst um die Uhrzeit (alle? Klar!) Verein, Nachhilfe oder Jobs haben...


    Mein Gott, das Verfahren ist sicher ungeschickt und verbesserungswürdig aber so ist auch einiges in der Schule...
    Allgemeinbildung, politische Bildung und Erziehung zur Mündigkeit kommen nicht nur durch Unterricht sondern auch durch solche Veranstaltungen. Was willst du deinen SuS beibringen? Dass Vereinssport (und seien wir ehrlich: mindestens 2/3 der SuS hat um diese Zeit keinen realen Termin sondern halt FREI) nicht mal wegen einer Schulveranstaltung ausfallen kann?
    Wenn die Schüler Argumente haben und du nicht gerade an einer Grundschule arbeitest, haben sie Schülersprecher und so. Dass da eine Lehrkraft gegen eine solche Veranstaltung Wind macht, super..

    Ich würde vielleicht nicht unbedingt (nur) über die Korrekturlast gehen.
    Wie gesagt, es gibt Kollegen, die grundsätzlich nur Korrekturgruppen haben können (2 Hauptfächer, nur Oberstufenfächer, ...).
    Allerdings finde ich persönlich, dass (vorausgesetzt, du arbeitest Vollzeit) eine jahrelange Verteilung 20 Stunden Englisch, 5 Stunden Chemie nicht wirklich sehr sinnvoll ist, insbesondere nicht, wenn man immer nur in einer bestimmten Stufe eingesetzt wird. Schließlich arbeitest du nicht nur in einer Oberstufe und methodisch unterscheidet sich womöglich die Unter-/Mittelstufe von der Oberstufe.


    Wie wird allgemein die Unterrichtsverteilung bei euch vorgenommen? Was sagt der Lehrerrat dazu? Gibt es deiner Meinung nach durchaus Verschiebungsmöglichkeiten in Englisch? Oder ist die Fachschaft Englisch grundsätzlich unterbesetzt? Habt ihr viele Oberstufenkurse in der Chemie oder gibt es Kollegen, die nie in die Oberstufe gehen? Da müsste / könnte eventuell der Lehrerrat angehen

    Also dann nehme ich als Beispiel eine Podiumsdiskussion zur Flüchtlingspolitik.
    Wenn da nur CDU-Politiker eingeladen werden, kann von Seite der SchülerInnen / LehrerInnen argumentiert werden, dass es sich um eine(n Versuch der) Einflussnahme handele. Ich gehe mal davon aus, dass dies nicht dr Fall ist und unterschiedliche (wenn auch nicht ALLE) Aspekte diskutiert werden.


    Wenn eine solche Veranstaltung nicht jede 2. Woche stattfindet, wird es meiner Meinung nach schwierig mit dem freien Nachmittag zu argumentieren. Schließlich ist eine schulische Veranstaltung nicht nur zwischen 8 und 13uhr15. Es gibt zum Beispiel mal einen Theaterbesuch in einer (Fremd-)Sprache, ...


    und da es in BaWü vermutlich auch so ist, dass politische Bildung / das jeweilige Fach bis zum Abi belegt werden muss (wenn auch gekürzt oder epochal), dann kann man auch mit dem fehlenden Interesse nicht argumentieren.


    chili

    Naja, die Frage ist auch, wem dieses Equipment gehört.
    Ich glaube nicht, dass eine Schule der Sport-Fachschaft 10 IPadss für Lernstraßen spenden wird. Aber je nach medialer Ausstattung einer Schule ist sicher ein solches Medium möglich. Nebenbei gesagt tut es auch ein Laptop, wenn es eh nur darum geht, Videos abzuspielen. und nach und nach.
    So traurig es ist, fängt eine solche Initiative oft mit nur sehr begrenzten und / oder privaten Mitteln an, weil man selbst etwas ausprobieren will...

    Die Tatsache, dass du in Chemie einen LK bekommst, wird wahrscheinlich (für dein persönliches Anliegen) kontraproduktiv sein, weil du dann nicht argumentieren kannst, dass du die Befürchtung hast, nicht mehr im Fach und seiner Methodologie "fit" zu sein, wenn du so lange raus bist. Auch kannst du keine Befürchtung haben, dass man es dir nicht zutrauen würde, sonst würdest du keine Oberstufe erhalten..
    Ich habe eine Latein/Geschichte - Kollegin, die seit Jaaaaaaaaaaaaahren, wenn überhaupt, nur eine Geschichtsgruppe bekommt. Die zweite Latein-Lehrkraft unterrichtet nur Latein.


    Einen Anspruch auf korrekturarme Gruppen wird man aber sicher nicht haben. Ich habe aufgrund meiner Fächer und der Unterrichtsverteilung das 2. Jahr in Folge nur Korrekturgruppen (worüber ich mich aber nicht beschwere... Ich habe lieber eine Korrekturgruppe in der Oberstufe als ein 2-stündiges mündliches Fach in der Mittelstufe...)


    chili

    Also ich habe eine Examensstunde gesehen (gut, es war eine Examensstunde, aber als Sportlehrer kann man sich wohl ab und zu den Spass gönnen und dann hat man die Reihe eben halt "im Schrank"), der Referendar hatte für seine Judo-Reihe zwei Mitreferendare fotografiert und gefilmt, wie sie alle möglichen Griffe und Landungen und was weiß ich gemacht haben. Fotos und / oder Videos wurden dann auf Stationen einer Lernstraße aufgehängt bzw. mit 2-3 I-Pads (halt Stationen der Lernstraße) abrufbar.
    War sehr anschaulich...

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