... würde ich nur die pe machen - obas ist elender stress.
Wobei wir HIER auch schon gehört haben, dass die PEler fast genau das machen, wie die OBASler auch ... folglich wäre die PE auch "elender Stress", halt nur kürzer.
UND ... jedem Interessenten sei gesagt, dass solche Aussagen bzgl. der OBAS, wie sie JETZT ist, mit Vorsicht zu genießen sind, weil das bisher überhaupt niemand wirklich beurteilen kann. Diejenigen, die die OBAS selbst nicht machen bzw. nicht gemacht haben, fallen als Urteilsgeber schon mal ganz weg ... die, die die alte Form gemacht haben bzw. jetzt im 2. Jahr sind, kennen die neue Form auch nur vom Zuschauen, können aber auf jeden Fall aus ihrer Erfahrung vergleichen und viele kommen zu dem Schluss, dass das, was bisher gelaufen ist, "deutlich angenehmer" ist ... und selbst ich, der zum 1. Jahrgang der neuen OBAS gehört, kann lediglich das beurteilen, was bisher, also in den letzten 5 bzw. 3 Monaten gelaufen ist - und da sind wir - was die OBAS-Aktivitäten angeht - meilenweit vom "elenden Stress" entfernt. Natürlich kann es sein, dass da ein paar OBASler bereits mächtig im Stress sind, aber das hat dann nichts mit der eigentlichen Ausbildungsaktivität zu tun (weil es die am Anfang kaum gibt) ... dass wäre bei voller OBAS-Aktivität ja auch gewesen. Das betrifft z.B. diejenigen, die noch nie unterrichtet haben oder diejenigen, die dringend sofort FS-Unterstützung gebrauchen könnten, die es aber erst nach 8 Monaten gibt - für die ist die neue Form der OBAS sogar schlechter.
Ich habe ja an anderen Stellen im Forum schon mal über die Veränderungen geschrieben ... und da ich an meiner Schule auch einen OBASLer im 2. Jahr habe ist da immer ein guter Vergleich möglich ... und die Jahrgänge vor mir hatten deutlich mehr zu tun, alleine schon, weil die Ausbildungzeit kürzer war und vieles parallel lief (z.B. BiWi - übrigens auch mehr Stunden als heute, wie ein alter OBASler die Tage äußerte - noch parallel zu HS+ 2 FS).
AKTUELL ... nach der neuen OBAS ... bisher ... da lief 2 Monate lang nur Schule (mit den seminarreduzierten Stunden, obwohl gar kein Seminar stattfand) ... dann 3 Monate nur Kernseminar (im üblichen Umfang, bei weiterhin voller Stundenreduzierung) ... und ab Mitte Februar bis zu den Osterferien kommt BiWi hinzu - da haben wir also zum 1. Mal so viele Stunden pro Woche im Seminar, wie wir auch Unterrichtsreduzierung haben. Parallel gab es ein paar (3 bei mir, damit liege ich schon im oberen Drittel unseres OBAS-KS) unbewertete Unterrichtsbesuche - da ist der Aufwand aber sehr vom FL abhängig (wir sollen z.B. nicht mehr als 1 Stunde Vorbereitung (für "normale Stunden 30 Minuten) in die UB-Stunde packen und "richtige Unterrichtsentwürfe" will auch noch keiner sehen - max. 1 DIN A4 Seite, auf denen man kurz aufführt, was man tun will und wie man sich den Ablauf denkt). Und erst im Mai, wenn BiWi schon wieder Geschichte ist, beginnen die Fachseminare - dann also auch Seminar im Umfang der Stundenreduzierung ... to be continued