Beiträge von step

    Meine Verwirrung rührt auch daher, dass die Stelle nicht bei LOIS zu finden war, sondern nur bei LEO...

    ?( ?( ?(


    Das MUSS doch so sein :!:


    Bei LEO stehen alle Stellen drin, bei LOIS nur diejenigen, die auch für Seiteneinsteiger geöffnet sind ... mathematisch gesehen ;) ist also LOIS eine Untermenge von LEO (ein kleiner Kreis innerhalb eines großen Kreises) ...


    Deshalb braucht man als Seiteneinsteiger auch nur bei LOIS nachzusehen, wenn man Stellen finden will, auf die man sich bewerben kann ... denn "meistens" ist das System (inzwischen) zuverlässig ... und dann muss man nur noch darauf achten, dass die Stelle auch zur eigenen Situation passend geöffnet ist - denn da gibt es Unterschiede, so dass nicht automatisch auch wirklich jede geöffnete Stelle infrage kommt.

    Ich hab vor 5 Jahren mein Diplom in Chemie gemacht und arbeite seitdem, mit etwas mehr als zwei Jahren Elternzeit und Mutterschutz. Zählen die Mutterschutzzeiten zur Berufstätigkeit? ...
    Noch in Frage kämen NRW ( wohne ich zur Zeit)...
    Bis 2003 wurden in NRW wohl nur 13 SWS im zweiten Fach benötigt, nun 17 SWS. Ich hab im Grundstudium nur 13 SWS Physik gehabt und dann halt die Vordiplomsprüfung. Kann man sich dort aus der physikalischen Chemie was rein rechnen lassen?
    ... Hab ich das richtig verstanden, dass man beim Weg über den Vorbereitungsdienst, sein Referendariat an einer Schule und Studienseminar in Ort X macht und sich danach ganz normal bewirbt und dann wohl an eine andere Schule kommt?! Wäre wichtig zu wissen, da mein Mann und die Kinder mit umziehen, wenn ich weiß, wo ich längerfristig bleibe. ... in NRW dagegen bleibt man von Anfang an in der gleichen Schule,oder?
    Wie lange vorher weiß man denn Bescheid, dass man eine Stelle für den Seiteneinstieg bekommen hat. Ich hab ja noch 4 Wochen Kündigungsfrist in meinen jetzigen Job.

    Hallo entropie1980,


    ich kann hier nur für NRW sprechen ...


    1. Ja, Mutterschutz etc. zählt hier mit, wenn es um die 2 Jahre geht, die man für den Seiteneinstieg haben muss ... denn es geht hier mehr darum, dass "Zeit" zwischen Studienabschluss und SE liegt, als das es um die konkrete Tätigkeit geht. Aber die hast du ja eh ...


    2. Ja, die Anforderungen im 2. Fach sind durch die OBAS verschärft worden ... 17 (Sek I) bzw. 22 (Ge, Gy, Bk) SWS braucht man jetzt. Wie es mit dem "Verschieben" von physiklastigen Chemieveranstaltungen aussieht - da äußert sich besser ein Chemie-SE zu ... prinzipiell geht das aber - es muss halt inhaltlich passen, d.h. du musst es nachvollziehbar (fachlich) begründen können.


    3. Ja, beim Weg über den Vorbereitungsdienst ist es so, wie du beschrieben hast. Als SE in NRW bist du hingegen sofort auf einer Planstelle der Schule und muss dann "nur" noch die Prüfungen bestehen und bleibst anschließend dort ... ja du bist sogar verpflichtet, eine zeitlang an dieser Schule zu bleiben, bevor du überhaupt die Möglichkeit hättest, dich versetzen zu lassen.


    4. Das mit dem Bescheid bekommen kann extrem kurzfristig sein ... im Sommer liegt aber mehr Zeit dazwischen - Bewerbungen und Auswahlgespräche sind (in der Regel) vor den Sommerferien durch, also sagen wir mal rund 2 Monate Zeit ... im Winter ist das deutlich knapper ... und in Einzelfällen lagen auch schon mal nur wenige Tage dazwischen.


    Viel Erfolg!


    Gruß,
    step.

    da fällt mir dann noch eine Frage zu ein:
    Ist es dann für Euch auch so, dass die beiden schriftlichen Unterrichtsentwürfe zu jeweils 5% in die Note des zweiten Staatsexamens einfliessen (wie bei den Referendaren der neuen OVP)?


    Genau so ist es, weil wir ja die 18 Monate genau nach der gleichen OVP machen ...


    Aber das tut sie doch auch. Abgesehen davon, dass inzwischen die Seiteneinsteiger schon eher anfangen, BiWi nachholen müssen und direkt von Anfang an eigenständig unterrichten, gibt es doch keine größeren Unterschiede? Oder bin ich da jetzt schief gewickelt? Unterrichtsbesuche und Prüfungen sind doch gleich, oder bin ich falsch informiert?


    Nein, da bist du richtig informiert ... die 15 Monate und das StEx sind für Refs und SE gleich.

    Naja, das Programm der "normalen" Refs, die mit der Reihenfolge Schule-Studium-Schule das System nie verlassen, trägt mit SICHERHEIT noch viel weniger zu WELTOFFENHEIT und vielschichtige LEBENSERFAHRUNG bei.


    Da ist die Lebenserfahrung der SE, die ja häufig auch schon Kinder haben, mit 100 % SICHERHEIT umfangreicher!!!!!!
    Von oben angegebenen Refs kenne ich nämlich so einige ;)

    Pauschal gilt da sicherlich gar nichts ... aber unterschreiben kann man DAS ... und da kenne ich (privat) viele Lehrer und SL, die mitmachen würden - und von denen ich schon um Dimensionen mehr in dieser Richtung gehört habe, als ich selbst erlebt habe.


    SO ist das eben ... und wenn beide Seiten (Refs bzw. Junglehrer und SE) "vernünftig" damit umgehen, kann sich das gut ergänzen ... aber wenn eine Seite "bockt" - und das sind (leider) meistens die "richtigen Lehrer" ...


    Leider erlebe ich das aber nun auch selbst, dass da gerade von Seiten der jungen Lehrer (z.B. in der Funktion als Beratungslehrer einer EF, usw.) exakt das Gegenteil praktiziert wird - mit dem Ergebnis, dass das selbst bei den SuS auf Kopfschütteln trifft. Und die jungen Kollegen (so um die 30) merken gar nicht mehr (selbst nach "nett gemeinten Hinweisen nicht"), wie sie sich da selbst ins Abseits manövrieren ... denn wenn die SuS sich in Vorbereitung ihrer weiteren Schullaufbahnplanung (Kurswahl bzw. Alternativen wie Abgang etc.) einfach mal bei den drei SE (über 40 mit mind. 10 Jahren Erfahrung außerhalb des Schulbiotops) der Schule nach "Infos von draußen" erkundigen, die Lehrerkollegen aber dann die AHNUNG für sich reklamiert ... geht`s dümmer? "Draußen" wären einige ihre Position (aus vielerlei Gründen) längst los ... und wir SE reagieren entsprechend logisch: wir regeln unsere Angelegenheiten mit den SuS (und die mit uns) inzwischen einfach selbst und setzen die BL etc. nur noch zwischen Tür und Angel in Kenntniss, während sich die Refs und anderen Lehrer mit denen "rumärgern" - aber wir SE sind doch nicht blöd ;)


    Das ist aber nicht der Regelfall ... ich habe das während meiner Vertretungstätigkeit auch schon anders erlebt ... da wurde die Eigenaktivität der SuS in Hinsicht "Kontakt zu SE zwecks Infos von draußen" z.B. von Beratungslehrern ausdrücklich begrüßt und sogar forciert.


    Was aber unter uns SE über die Schulgrenzen hinweg auffällt ... Probleme dieser Art gibt es vor allem mit jungen Lehrerinnen, die selbst erst wenige Jahre dabei sind ... die geben sich extrem schlau, allwissend, profilierungssüchtig, besserwisserisch, zickig, usw. usw. ... und es fällt mir manchmal verdammt schwer, mich da zurück zu halten ... z.B. wenn ich mal wieder mit einer 6 auf dem Schulhof Physik mache und eine dieser "Tanten" sich aus dem Fenster heraus so "bescheuert" gegenüber den SuS verhält, dass die Klasse sie nur noch auslacht ...

    Aus Gründen der Urlaubsplanung versuche ich seit einer Stunde herauszufinden, ob es jetzt schon fixe Termine für die Auswahlgespräche in NRW gibt (Gym & BK), die - so das Glück will - auf mich als Seiteneinsteigerin zukämen? Und: wann beginnen die Schulen denn, ihre Planstellen zum nächsten Schuljahr auszuschreiben? Ich weiß, dass es da einen vorhersagbaren Zeitplan gibt - kenne ihn aber leider nicht. Wer kann mir kurz helfen bitte?

    Pi mal Daumen: Die Prüfungen der Referendare laufen bis Ende Mai ... daher kannst du so ungefähr davon ausgehen, dass der "Hauptschwung" der Ausschreibungen kurz danach im Juni (ich tippe mal auf die 1. bis 3. Woche) kommt ... und die zugehörigen Auswahlgespräche dann bis Anfang Juli laufen werden.


    Aber wirklich vorhersagbar ist die Ausschreibungszeit nicht - da gibt es immer wieder mal kuriose Effekte wegen weiß der Geier was ... aber die AG bis Anfang Juli fertig haben zu wollen ist schon wegen des Starttermins der Sommerferien "sicher" ...

    Alle sagen, dass die LZV 2009 auch für OBAS gilt ...


    Auch eine unbedingte Übernahme nach der AUsbildung, so wurde mir gesagt, ist nicht zwangsläufig. Einige Schulen machen lediglich einen Vertrag für die Zeit der Ausbildung und schauen dann weiter.

    Das ist auch korrekt so ... denn die OBASler absolvieren ihre letzten 15 Monate genau wie und parallel zu den Referendaren nach der gleichen Prüfungsordnung ... die OBAS setzt also nur noch einen größeren Rahmen drum herum.


    Zum Vertrag ... den machen gar nicht die Schulen, sondern die BR selbst ... und die Übernahme in ein Dauerbeschäftigungsverhältnis ist ja gerade das Ziel der OBAS, weil der akute Mangel an der Einstellungsschule behoben werden soll ... und sich der SE deshalb auch nicht gleich nach der OBAS versetzen lassen kann ... und die Schule selbst einen stundenmäßigen Einsatz bring ... von daher wundert mich diese Aussage.


    Und ich habe bisher von keinem OBAS-Vertrag gehört, in dem nicht das Angebot einer Dauerbeschäftigung bei Bestehen festgeschrieben war ... zumindest nicht an einer öffentlichen Schule.

    Wenn ein ausgebildeter Lehrer einen Zertifikatskurs absolviert, dann bekommt er auch eine volle Stelle bezahlt und unterrichtet nicht voll.

    Genau SO ist es ... und damit ein guter Vergleich zu den Seiteneinsteigern, die zwar eine volle Stelle besetzen, aber diese erst einmal nicht voll ausfüllen.


    Und ... wenn das (Zertifikatskurs und/oder Seiteneinstieg) denn ein so attraktives Modell ist ... warum stürzen sich dann nicht die vielen fertigen Lehrer - zumindest aus Überflussfächern - einfach in die Zertifikatskurse Mathe, Physik, Latein, Kust, Musik usw. ... und so ganz nebenbei hätte sich auch der Seiteneistieg erledigt und die arbeitslosen Überflussfachlehrer stünden in Lohn und Brot ... ?(

    Generell muss man sagen ist das Referendariat so wie es abläuft eine richtige Frechheit. Einen studierten Menschen finanziell so auszubeuten finde ich unmöglich.

    1. Das Referendariat gehört nunmal noch zur Lehrerausbildung dazu ...
    2. Wenn man die Gehälter der Refs und der SE mal auf die Unterrichtsstunden umrechnet ... dann ist der Seiteneinstieg in vielen Fällen auch Ausbeutung - das führt hier aber nicht weiter (weil u.a. zu sehr von den individuellen Gegebenheiten abhängig), also lassen wir das.
    3. Ich kenne SE, die gerne das Referendariatmodell gewählt hätten - was sie aber nicht mehr können (bis zur Einführung der OBAS ging das noch)



    P.S.: Wenn man als SE die Arbeitsbedingungen der Refs sieht ... da gibt es viele Gründe, warum man auch neidisch werden könnte - aber der Vergleich bringt eben nichts, da selbst zwei völlig verschiedene Paar Schuhe gegenüber dem Vergleich zwischen Referendariat und Seiteneinsteigern noch fast identisch sind.

    Auch weiß ich nicht, ob es als Seiteneinsteiger nicht eventuell weniger Prüfungen gibt und mehr Sicherheit übernommen zu werden?

    1. Der SE muss nicht übernommen werden, da er bereits eine Planstelle inne hat ... er muss nur die Prüfung bestehen, um aus der zeitlichen Befristung heraus zu kommen.


    2. Es sind mehr Prüfungen ... mehr UBs ... insgesamt längere Ausbildungszeit, wobei die letzten 15 Monate mit denen der Refs identisch sind.

    Ich habe mich nach den Modalitäten einer Antragsstellung erkundigt. Seminar hüllt sich jetzt in bedeutungsvolles Schweigen. Werde das weiterverfolgen - jetzt erst recht :)

    Ich gehe auch mal davon aus, dass das Seminar da überhaupt nichts mit zu tun hat ... höchstens weiss, wie es gehen könnte, aber sich - warum auch immer ;) - in nebulöses Schweigen hüllt.


    Nach dem, was callum hier schon geschrieben hat ... und man auf den Seiten der Bezirksregierungen lesen kann ... dürfte DER Ansprechpartner das Dezernat 12 der jeweiligen BR sein ... Auskunft holen ... und dann selbst bei negativer Antwort einfach mal einen Antrag stellen und sehen was passiert.


    Gewöhnlich gut informierte Kreise sind ja auch die Gewerkschaften ... da ich (noch) nicht organisiert bin, kenne ich mich da nicht so aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass es da einen "Fachmann" gibt. Neulich lagen z.B. auch "wie von Zauberhand" irgendwelche vorbereitete Anträge in Kopie in allen Lehrerfächern ... von einer Gewerkschaft vorbereitet ... muss man wohl nur noch mit Namen und Personalnummer versehen und ans LBV schicken, hat wohl was mit der Jahressonderzahlung zu tun ... werde ich mich in den Osterferien mal mit beschäftigen (6 Monate Zeit) ...

    Hallo,
    Vielen Dank für die Antworten! Es ist ja super, dass ein Einstieg auch ohne Vertretungstätigkeit möglich ist. Momentan überlege ich, ob ich doch noch ein 1-wöchiges Praktikum einlege um hereinzuschnuppern. Es geht übrigens um die Fächer Chemie und Physik, und da v.a. Physik Mangelfach ist erhoffe ich mir Chancen...


    Hereinschnuppern ist immer gut ... aber wenn du die Möglichkeit hast, versuche doch das Hereinschnuppern mit Vertretung zu kombinieren.


    Und was die Physik angeht ... also gerade wenn du auf eine bestimmte Region "scharf" bist: Spreche von dir aus einfach mal die in Frage kommenden Schulen an ... da läßt sich vieles im Vorfeld abklären ... und u.U. schreibt eine Schule auch überhaupt dann erst Physik aus ...

    Übrigens Step: 8 Monate unterrichten ohne Seminar? Und das soll "nicht für gut befunden worden sein"? Da muss ich kurz lachen... *kopfschüttel*

    Da bin ich dabei, Sissymaus ... aber das Seminar ist halt superwichtig ... :D ... und wir haben ja auch nur 2 Monate ohne Kernseminar unterrichtet, und daher schon Kontakt zu dem Laden ... aber die FL finden das extrem ungut, dass sie uns erst "in die Finger" bekommen, wenn wir schon fast ein Schuljahr unterrichtet haben - da liegt der Hase im Pfeffer, die sind extrem "angepisst" und versuchen, ihren EInfluss geltend zu machen ...
    Gesehen haben die uns ja schon, und es gibt auch hier und da mal ein FS ... aber eben nicht regelmäßig - da kocht jeder sein eigenes Süppchen, zum Teil extrem belastend für die SE. Der Vorteil: Die geben einem zunächst nur wirklich wichtigen Input ... und eigentlich reicht der schon fast, denn man hat eh zu wenig Zeit, sich damit mal wirklich zu beschäftigen.


    Und u.a. zeigen einem die BilWiss ja dann, dass der ganze Methodenschnickschnack eh "Quatsch" ist - zumindest solange ganz andere lernbiologische Grundlagen keine Beachtung finden. Demnach wären die FS also eh überflüssig ... und so kann man uns auch getrost ohne FS-Begleitung unterrichten lassen :super:


    Ich habe auf jeden Fall ganz andere Probleme ... auf die ich als Lehrer zudem auch noch wenig Einfluss habe ... und da hilft mir das Seminar auch nicht weiter, außer mir Zeit zur Lösung der wirklichen Probleme zu stehlen ... :qualm:

    Das ist wirklich eine blöde Situation!
    Doppelt blöd wäre nun, wenn du trotz Kinder fleißig weiter gearbeitet hast. Dann wird dir nämlich nichts angerechnet.


    Allerdings habe ich diese Information nur aus zweiter Hand, eine Bekannte war in einer ähnlichen Situation und erzählte mir von dieser ungleichen Behandlung.

    Ja, das ist bekannt ... und war schon immer so ... gerade im Beamtentum ... meine Mutter (früher verbeamtete Lehrerin, seit 4 Jahren in Pension) wurde auch stets dafür bestraft, dass sie trotz zweier Kinder immer schön weiter gearbeitet hat ...


    Im ZfsL habe ich übrigens die Tage mitbekommen, dass einige OBASlerinnen darüber sprachen, dass sie sich nicht verbeamten lassen werden, obwohl es noch passen würde ... und dann ratterten sie die negativen Punkte runter - da habe ich dann nicht weiter zugehört, da es mich nicht betrifft ... aber das einen die Verbeamtung um die 40 teuer zu stehen kommen kann, habe ich nun schon öfter gehört - und da ist die Geschichte mit der privaten Krankenkasse wohl nur eine Zeitbombe ...


    Also gut informieren ... auch über die negativen Konsequenzen ... da soll es wohl auch Musterrechnungen im Internet zu geben ...

    Weißt Du zufällig auch, ob man auch 2 Wochen später in die OBAS einsteigen kann? Bei mir wären es wahrscheinlich grad mal 2 Wochen.


    Nein ... "normal" wäre das bei den Bürokraten aber, wenn das nicht ginge ... da hat es wohl ein paar Vorfälle gegeben, und jetzt sind die seitens der BR bei allem superkleinlich geworden ... das bekommen wir z.B. über das ZfsL mit ... da muss es das exakte Formular etc. etc. etc. sein, weil die klare Vorgabe von oben lautet: Alles 1000%ig, damit ja keiner hinterher mit einem findigen Rechtsanwalt kommen kann, um das OBAS-Ergebnis anzufechten. Aber da wird nur nachfragen helfen ...
    Wobei: Wer weiß jetzt schon sicher - wir haben ja erst März -, ob es die OBAS im November 2012 noch so gibt ... da wird schon wieder über Änderungen nachgedacht, weil erst einmal 8 Monate unterrichten ohne FS wohl doch nicht so eine tolle Idee sind ;)

    Danke Step.


    Ich habe (glaube ich) die Wahl zwischen 2 Seminaren. Das eine startet im Mai, das ander im Oktober. Beide vom Weg her ziemlich gleich. Könnte daher im Mai oder Oktober anfangen, je nachdem, wann ich mein Studium fertig habe. Dann müsste es doch klappen, wenn ich im Oktober anfange.


    Oktober ??? ... da würde ich nochmal nachfragen - wenn es knapp wird ... denn die Starttermine OBAS sind den Einstellungsterminen der Referendare angeglichen worden (weil man während der Ausbildung mit den Refs des nächsten Einstellungstermins zusammen kommt) ... und die sind per Gesetz auf den 1.5. und 1.11. gelegt worden.


    Und was die Seminarorte angeht ... das ist zentralisiert worden, d.h. seit November 2011 stellt nicht mehr jedes Seminar für jedes Lehramt zu jedem Termin OBASler ein ... im November 2011 wurden z.B. im RB Münster nur in Gelsenkirchen OBASler für's BK eingestellt, nur in Münster für GyGe usw. - das bedeutet weniger (bis gar keine, wenn es um einen bestimmten Termin geht) Auswahl und lange Wege :(

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