Ich persönlich fände das sehr gut. Ohne Stiko-Empfehlung werden aber gerade Grundschuleltern sicher noch vorsichtig bleiben. Aber vielleicht empfiehlt es die Stiko ja doch gleich für alle Kinder.
LG DFU
Ich persönlich fände das sehr gut. Ohne Stiko-Empfehlung werden aber gerade Grundschuleltern sicher noch vorsichtig bleiben. Aber vielleicht empfiehlt es die Stiko ja doch gleich für alle Kinder.
LG DFU
Bei kurzfristiger Erkrankung natürlich schwieriger
Aber gerade bei kurzfristigen Erkrankungen sollte man auch kein Material erwarten.
LG DFU
Für kurze Vertretungen (kurze akute Krankheit) sollen wir Material, dass die Schüler jederzeit selbst bearbeiten können, in Ordnern abheften, die im Lehrerzimmer stehen. Dabei aber nur die Kopiervorlage. Wer sie in einer Vertretung nutzt, kopiert es und entfernt die Kopiervorlage, so dass die Schüler die Aufgabe nicht doppelt erhalten können. Diese Ordner sollen zu Beginn des Schuljahres gefüllt werden.
Bei bekannten kurzen Fehlzeiten (z.B. Fortbildungen) wird in der Regel Material erwartet. Und meistens möchte man ja auch, dass die Schüler sinnvoll weiterarbeiten. Wenn es nicht möglich ist, kann man ins Gespräch gehen.
Wenn jemand länger krank ist oder in Elternzeit o.ä., gibt es hoffentlich eine dauerhafte Vertretung, die dann selbständig arbeitet. Bei Elternzeit mit richtiger Übergabe, bei Krankheit muss das Klassenbuch oder das Heft der Schüler zur Information reichen.
Wenn ich mich in der Lage fühle morgens mein bereits vorbereitetes Material an den Vertretungplaner zu mailen, mache ich das. Das entlastet mich selbst, wenn ich wieder selbst unterrichten kann. Wenn ich es aber nicht kann, dann mache ich das nicht.
LG DFU
0,0125 * 100.000 = 1250
0
0,0125 * 100.000 = 1250, aber
0,0875 * 100.000 = 8750 war korrekt.
LG DFU
Kann ich bestätigen. Ich werde mich auch jeden Herbst gegen Grippe impfen lassen und kenne einige in meinem Alter (Mitte 20), die das auch machen werden, obwohl sie gesund sind. Das möchten sie halt bleiben. Und eine richtige Grippe (kein grippaler Infekt) kann auch jemand Kerngesunden ordentlich ausknocken.
Und ich kenne einen Menschen, der inzwischen sogar sein zweijähriges Kind gegen Grippe impfen lässt. Zitat: „Ich mache alles, was möglich ist, damit mein Kind in der jetzigen Situation kein Krankenhausbett benötigt.“
Es geht dabei inzwischen leider auch sehr um Eigenschutz. Und bei so kleinen Kindern sollte das eigentlich nicht nötig sein.
Und inzwischen ist die Chance sich zu infizieren so viel höher, dass auch das persönliche Risiko einer schweren Erkrankung, von LongCovid oder PostCovid schon alleine dadurch größer wird. Es wird einfach viel mehr Fälle geben.
Die Zahlen sprechen also mehr für eine Impfung als je zuvor.
LG DFU
Einen Anspruch auf eine Stelle hat sie weiterhin, nur wo ist sicher die Frage. Berlin z.B. sagt auch immer, man muss die Rückkehr anmelden, stimmt aber nicht, die ist eben einfach mit Ablauf der Elternzeit nach dem Gesetz egal was sie wo schreiben
Ich habe an unserer Schule (BW) auch schon mitbekommen, dass eineSachbearbeiterin selbst angerufen/gemailt hat, wenn keine Rückkehrmeldung passend zum Ende der Elternzeit eingereicht wurde.
LG DFU
Beim Wechselunterricht hängt es aber auch stark von der Art, wie er gestaltet ist.
Wir hatten Phasen, in denen die Klasse komplett in der Schule war und wir zwischen zwei Räumen wechseln mussten. Das war der schlechteste Fall und ich kenne keine Schule, die es weiter so plant.
Und wenn beide Lerngruppen, die in Präsenz- und die im Fernunterricht, jede Stunde inhaltsgleich unterrichtet werden müssen, dann ist es doppelte Arbeit und damit leidet die Unterrichtsqualität in beiden Gruppen massiv.
Wechselunterricht, bei dem die Gruppen versetzt sind, erfordert keine doppelte Vorbereitung, aber große Flexibilität, wenn der Wechselunterricht oder die Beendigung desselben spontan beschlossen wird.
Und es hängt auch davon ab, wie der Fernunterricht gelaufen ist. Wenn es eh Wochenpläne (mit begrenzter Anzahl Videokonferenzen) sind wie oft bei Grundschulen, dann kann man das gut mit Wechselunterricht kombinieren. Wer Fernunterricht mit Videokonferenz gestaltet, kann nur seinen Unterricht Streamen oder den Fernunterricht auf Aufgaben umstellen und damit deutlich unter den Möglichkeiten bleiben, den viele inzwischen eben doch haben.
LG DFU
In BW kenne ich eine Schule, die für geimpfte Kollegen keine Schnelltests mehr zur Verfügung stellt und wohl auch nicht genug hat.
Der Passus, dass Geimpften und Genesenen freiwillig testen dürfen, ist seit Mitte September oder Oktober meines Wissens schon nicht mehr in der Coronaverordnung Schule enthalten.
LG DFU
Und dürfen diejenigen, die geimpft sind, dann auch noch testen?
Oder bekommen geimpfte Lehrer dann in der Folge keine Tests mehr gestellt?
LG DFU
Mit Ausnahme der 1. Welle werden im Verhältnis zur Anzahl Infizierter in Deutschland etwa doppelt so viele Menschen hospitalisiert wie in der Schweiz. Mit der Sterberate verhält es sich ähnlich. Also entweder die Infektionszahlen stimmen für Deutschland nicht, oder Schweizer sind robuster. Scheint aber tatsächlich nichts mit der Impfung zu tun zu haben, das war auch während der 2. Welle schon so.
Könnte das mit der verfügbaren Bettenzahl zu tun haben? Vielleicht hat D mehr Betten zur Verfügung. Die Hospitalisierung wird ja vermutlich anhand der belegten Betten bestimmt unabhängig von der Herkunft der Patienten, oder?
LG DFU
Also ich war ja als temporärer Behördenmitarbeiter auch mehrere Monate im Homeoffice. Wenn meine Frau mir jetzt sagen würde, dass ich störe, dann würde mich das schon sehr treffen. Immerhin will ich ihr ja nichts Böses sondern nur meine Arbeit erledigen und ihr ggf. etwas unter die Arme greifen.
Natürlich entwickelt sich je nachdem, welches Elternteil anwesend ist (oder eben beide) eine andere Routine, das ist völlig normal.
Ich denke auch, dass man einfach eine andere Routine entwickeln muss.
Ich bin immer noch dabei, mich daran zu gewöhnen, dass ich eines unserer Zimmer nicht wie jahrelang üblich einmal in der Woche am Nachmittag staubsaugen kann. Das geht einfach nicht, wenn dort jemand im Homeoffice telefonieren muss. Ich muss dann immer fragen und den passenden Moment abwarten.
Daran, dass ich beim Kochen Unterstützung habe, habe ich mich dagegen viel schneller gewöhnt. Wenn ich wie sonst aus der Schule nach Hause hetze, um für die Kinder zu kochen, ist jetzt oft schon alles fast fertig.
Räumliche Probleme haben wir in geringem Maße auch, aber zumindest haben wir zwei Büroecken und eine Tür, mit der man diese Ecken von dem restlichen Wohnbereich trennen kann. Das hilft ungemein. Da die Büroecken fast direkt nebeneinander liegen, können wir nur nicht gut gleichzeitig an Videokonferenzen teilnehmen, bei denen wir selbst viel sprechen müssen. Da habe ich dann schon an allen möglichen Tischen in der Wohnung gearbeitet.
Außerdem arbeite ich nachmittags jetzt nur noch ungern an meinem Schreibtisch, weil die Kinder, wenn sie mich brauchen, dann an beiden Schreibtischen vorbeikommen und stören. Da bin ich dann gestresst, weil ich nicht möchte, dass sie beide Eltern stören.
Daher sitze ich jetzt wieder später am Schreibtisch als mir eigentlich lieb ist.
In dem Fall aus dem ersten Posting würde ich aber auch auf jeden Fall abklären, wie das rechtlich ist, wenn die Situation mit dem mobilen Arbeiten von zu Hause im Einzelfall nicht möglich ist. Es kann ja nicht sein, dass es da keine Einzelfallentscheidungen gibt, wenn vor Corona in der Wohnung kein Platz für mobiles Arbeiten eingeplant wurde. Laut Arbeitsvertrag ist ja vermutlich die Firma für das Bereitstellen eines Büros zuständig.
(Wenn man zu sehr darauf pocht, was vereinbart, muss man aber natürlich damit rechnen, dass auch die Firma in Zukunft genau darauf schaut.)
LG DFU
Wenn man sich für alle Themen interessiert, kann man da echt viel Zeit investieren.
LG DFU
Hallo zusammen!
Wir sind auch aufgefordert, Gedächnisprotokolle von Elterngesprächen oder sonstigen Gesprächen zu erstellen. Die sammle ich üblicherweise einfach bei mir, aber in kompliziertere Fällen, in denen die Schulleitung involviert wird, gebe ich auch eine Kopie ins Sekretariat, damit sie sie zu der Schülerakte legen können. So ist die Schulleitung dann auch informiert. Und ich gehe dabei davon aus, dass die Schulleitung weiß, ob solche Gesprächsnotizen/-protokolle am Ende des Schuljahres vernichtet werden müssen oder nicht.
Was die Standpauke und das Protokoll angeht:
Zu klären ist natürlich, ob es wirklich Mobbing war, und wenn ja sind geeignete Maßnahmen zu ergreifen, den Zustand zu ändern. Mit nur einer Standpauke bekommt man ja kein echtes Mobbing in den Griff.
Die Schulleitung kann man auch über das Gespräch und das zugehörige Protokoll unterrichten, ohne es einfach in die Akte zu legen. Und es ist davon auszugehen, dass die Schulleitung weiß, ob das unterschriebene Dokument in die Akte darf oder soll oder nur das restliche Schuljahr vom Klassenlehrer aufbewahrt werden soll. Oder vielleicht liegt es ja auch für den Hausgebrauch nur neben der Schülerakte.
Und wenn die Reaktion auf das Fehlverhalten der Schüler dieses Mal ein Gespräch mit dem Klassenlehrer war, dann spricht ja auch nichts dagegen, dass bei einem erneuten Fehlverhalten ein Gespräch mit höherer Instanz ansteht. So wie es im ersten Post steht, wurde ja kein Schulverweis angedroht oder ähnliches. Gerade wenn es echtes Mobbing sein sollt, kann man die Schulleitung frühzeitig einbeziehen. Zumindest meine Schulleitung möchte auch informiert sein, was an ihrer Schule los ist.
Ich würde daher erst einmal in Ruhe die Schulleitung informieren und fragen, ob du das Protokoll bei dir aufbewahren sollst oder ob es eine zentrale Stelle für solche Notizen gibt.
LG DFU
Ich habe tatsächlich immer noch Dinge auf Papier mit, weil die Dokumentenkamera das zuverlässigste Gerät ist. Irgendwie absurd, dass man digital verfügbare Inhalte ausdruckt, weil man keine Unterrichtszeit mit dem ’Rumfuddeln am Computer verplempern möchte.
Heute haben wir Zeichnungen der Schülerinnen besprochen. Eine fragte, ob sie ihr iPad mit dem Beamer verbinden solle. Sie klang recht zuverlässig, dass das problemlos möglich sei. Klappte aber nicht. Ob der Raum entsprechend ausgestattet war, weiß ich nicht. Woher auch.
Das ist aber kein Problem des Gerätes sondern der Einrichtung im Klassenzimmer. Bei uns funktioniert so etwas in allen Zimmern problemlos - egal ob Androidhandy, iPad oder Windowsconvertible. Und dann muss man sich auch keine Gedanken darüber machen und nutzt es einfach.
Aber wenn es nicht funktioniert, spart man sich den Einsatz in vielen Fällen besser.
LG DFU
Also ein Ipad mit Tastatur ist in vielen Bereichen mind. ebenso gut wie ein Surface Pro mit Tastatur. Die wirklich leistungsstarken Surface Geräte wie das Surface Book sind deutlich weniger transportabel als ein IPad Pro. Dazu die Frage, welche Schüler wirklich die Rechenleistung eines normales IPads beim Arbeiten ausnutzen.
Man braucht nicht unbedingt eine große Rechenleistung, aber eine mit der Schule kompatibleTextverarbeitung. Und ein wirklich gutes LibreOffice ist für iPads nicht verfügbar. (Oder hat da jemand einen Tipp?) Word geht, aber auch das läuft auf Windowsgeräten natürlich besser. Und mit pages komme ich im Schulalltag nicht so weit, weil es mit Word nicht kompatibel ist. Es wird mindestens das Format zerschossen.
An unserer Schule gibt es übrigens tatsächlich mehr Probleme mit Windowstreibern als mit Appletreibern. Allerdings gibt es bei uns in allen Zimmern Miracast und AppleTV und HDMI-Kabel, weil es einfach nicht die eine Lösung gibt, die mit Apple- und Windowsgeräten (und privaten Linuxgeräten) gleich zuverlässig funktioniert.
Und wenn man die Räume für Apple mit der passenden Hardware einrichtet, dann funktionieren die Applegeräte in der Regel problemlos.
Wenn eine Schule aber ein offenes System ohne AppleTVs hat, weil diese ja gerade nicht mit allen Betriebssystemen arbeiten, dann funktioniert Apple oft eben nicht mehr so gut.
Ich persönlich fände es auch besser, wenn unsere Schule ein offenes Linuxbetriebssystem hätte. Aber wichtig ist vor allem, dass wir Lehrer und auch die Schüler unsere Geräte nutzen können.
LG DFU
Habe ich gefunden, danke. Faszinierend, so en passant zu erfahren, dass unvermutet an dieser Stelle das Hausrecht greifen soll und SLen eone Maskenpflicht anordnen dürfen. Gut, dass deiner SL das bekannt war und sie das direkt genutzt hat.
Hallo CDL,
laut heutiger E-Mail von Ralf Scholl vom Philologenverband auch in BW nicht möglich:
“Im Gegensatz zur Aussage von Staatssekretärin Boser ist es für Schulleitungen leider nicht rechtssicher möglich, in ihrer Schule eine Maskenpflicht am Platz anzuordnen. Sprich: Verhängt ein SL eine Maskenpflicht am Platz, so kann dies per einstweiliger Verfügung bzw. Klage vor einem Verwaltungsgericht erfolgreich gestoppt werden.”
Er schreibt aber auch, dass die Gerichte das in der jetzigen Situation vermutlich erst nach Eintritt der Alarmstufe und damit einer neuen Maskenpflicht stoppen können, weil die Zahlen in BW so schnell steigen, und empfiehlt Schulleitern mit breiten Schultern, es ruhig trotzdem anzuordnen um ein Signal zu setzen.
LG DFU
Hallo,
ich wüsste gerne, welche Erfahrungen ihr mit der Zuverlässigkeit der Corona-Schnelltests an den Schulen gemacht habt. Mich wundert, dass fast alle positiven Ergebnisse, die wir in der Schule haben (Einzeltests, kein Pooltest) später nicht durch PCR-Tests bestätigt werden, das heißt die Schüler werden zum PCR-Test geschickt, der ergibt dann negativ. Wir fragen uns inzwischen, welche Relevanz diese Unmassen an Schnelltests überhaupt haben und ob wir im Umkehrschluss nicht ebenso viele positive Schüler eben nicht erfassen, weil die Tests nicht zuverlässig sind oder ungenau von den Schülern durchgeführt werden, was wenig vertrauenserweckend ist. Wie sehen denn eure Erfahrungen aus? Wir bekommen im Moment Siemens-Tests.
Wir hatten schon verschiedene Tests. Bei der letzten Sorte, die wir jetzt hoffentlich bald aufgebraucht haben, hatten wir im Vergleich zu den vorherigen Tests überdurchschnittlich viele falsch positive Tests und noch mehr nicht funktionierende Tests.
Da wir jetzt endlich wieder andere Tests bekommen haben, ändert sich das hoffentlich wieder.
Anwenderfehler will ich nicht ausschließen, aber bei den Klassen, die ich dabei bisher beaufsichtigt habe, hatte ich den Eindruck, dass sie sorgfältig durchgeführt werden.
LG DFU
P.S.: Von welcher Firma der Test ist, könnte ich gar nicht sagen. Seit wir keine Testbestätigungen mehr ausgeben, muss ich das nirgends mehr eintragen.
Stimmt, daran den Desktop zu erweitern habe ich nicht gedacht. Das würde bei uns auch gehen.
LG DFU
Bei den Dienstgeräten ist eben das Problem, dass es nicht ein Gerät gibt, dass alles kann.
Wir verbringen einen Teil unserer Arbeitszeit am Schreibtisch und benötigen dort die entsprechende Ausstattung wie PC/Laptop/Surface mit Tastatur und Maus und großem Monitor. Drucken/Kopieren kann man in der Schule.
Da die Lehrerarbeitsplätze in der Schule meist nicht für alle genügen und viele auch gerne zu Hause vorbereiten, sind mobile Lösungen (Laptop/Surface) nicht schlecht. Es sollte dann aber auch in der Schule Plätze geben, an denen man seinen Laptop mit einem großen Monitor verbinden kann.
Andererseits verbringen wir auch viel Zeit in der Klasse beim Unterrichten. Dort brauchen wir
Mit einem Convertible mit Stift ginge bis auf die Dokumentenkamera alles, allerdings nicht gleichzeitig. Man kann nicht mit nur einem Gerät der Klasse einen Lehrfilm zeigen und gleichzeitig schnell ins digitale Klassenbuch eintragen, wie man es früher gemacht hat. Wenn man zusätzlich noch das Lehrbuch digital auf dem einen Gerät hat, wird es noch schwieriger.
Und solange Teile der Ausstattung fehlen (z.B. WLAN oder AppleTV oder …), ist es noch schwieriger.
LG DFU
Neben Mathe-Im-Advent gibt es auch für Ältere einen Mathematikkalender (Klasse 10+), der teilweise für Schüler sehr anspruchsvoll ist:
https://www.mathekalender.de/wp/
(Unter http://www.mathekalender.de kommt man zu beidem.)
LG DFU
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