Beiträge von DFU

    bei uns (in Baden-Württemberg) war vor Corona Zeugnisübergabe und Abschlussfeier auch immer in einer Veranstaltung (aus Platzgründen in der Stadthalle bzw. einer anderen öffentlichen Halle einfach weil dort mehr Platz ist als an der Schule). Ich kenne genau wie Susannea auch nur gemeinsame Veranstaltungen (getrennte Zeugnisübergabe kenne ich auch nicht aus meiner Zeit in NRW (vor 20 Jahren), die Schule hatte allerdings eine sehr große Turnhalle, in der alles stattfinden konnte).

    Bei uns ist das ein Privileg für die Abiturienten, wenn sie sich mit ihrer Partyveranstaltung an die offizielle Zeugnisübergabe anhängen dürfen. Dann sparen sie nämlich die Kosten für den Raum, weil zumindest der erste Teil als offizielle Schulveranstaltung gilt und daher die Stadt den Raum (Turnhalle oder Stadthalle) stellt.

    Sie müssen das aber nicht machen.


    Und jetzt während Corona ist ja eh alles anders. Unsere Schule hat übrigens im letzten Jahr den Abitursjahrgang für die feierliche Zeugnisübergabe in mehrere Gruppen eingeteilt. So wurden die Gruppen trotz Begleitung nicht größer als erlaubt. Vielleicht ist das nach der Verordnung in NRW ja auch eine Möglichkeit, wenn man Geschwisterkinder zulassen möchte?


    LG DFU

    Das ist an GS und MS auch heute noch so. Offiziell müssen die Seminarleiter ein paar Stunden unterrichten, in der Praxis sieht das aber so aus, dass das eher "unwichtige" Randstunden sind, die aus diversen Gründen ständig entfallen (z.B. Differenzierungen, Förderunterricht, Sport, Kunst).

    Ich glaube, ein Seminarleiter in BY könnte etwas anders sein als ein Seminarleiter in BW.


    In BW gibt es für das Gymnasiallehramt nur wenige Seminarstandorte (HD, KA, HN und Tübingen). Dorthin fahren die Referendare und auch die Seminarlehrer/Fachleiter von ihren Schulorten aus teilweise sehr weit. Einen Tag der Woche finden dort aber die Pädagogik und Fachdidaktikveranstaltungen statt, in denen die Fachleiter ihr Wissen weitergeben und auch mal mit den Referendaren gemeinsam eine Einheit planen. Das sind dann auch die Fachleiter, die zunächst alleine beratendende Unterrichtsbesuche durchführen und später mit dem externen Prüfer zu Prüfungslehrproben kommen. (Der eine meiner Fachleiter hat damals alle zusammen zu einem Unterrichtsbesuch bei ihm eingeladen, der andere hat mich nicht einmal zusehen lassen, obwohl ich an seiner Schule Referendar war.) Unterricht der Fachleiter an ihrer Schule fällt dann aus, wenn gerade wieder eine Runde Unterrichtsbesuche ansteht.

    Der Seminarleiter dagegen leitet das Seminar so wie ein Schulleiter die Schule und hat in der Regel keine eigenen Referendarskurse und unterrichtet auch nicht mehr an einer Schule.

    Gibt es das denn wirklich so oft bei euch? Ich habe das noch nie erlebt; weder in meinem eigenen Referendariat noch bei den Refis an meiner Schule. Mag ja Zufall sein, aber bisher waren in meinem Umfeld die Referander*innen im Examen nicht viel schlechter oder viel besser als vorher. Da gab es nie großartige Notenunterschiede.

    Ich denke, das Problem ist auch, was bewertet werden soll. In mündlichen Prüfungen wird doch wesentlich mehr Wissen abgefragt als in bei einer Unterrichtslehrprobe. Das ist irgendwie klarer. Beim Unterrichtsbesuch fließt dagegen neben der Planung (Wo es ja auch oft viele Möglichkeiten gibt.) und Durchführung ja auch die Lehrerpersönlichkeit mit ein (z.B. Wie steht man vor der Klasse.) Wenn man sich da unsympathisch ist, wird es schwieriger für den Referendar.


    Ich finde es daher auch gut, dass in BW der Fachleiter zur Prüfungslehrprobe immer mit einem fremden unabhängigen Zweitprüfer kommt.

    Allerdings waren in meinen Lehrproben auch deutlich weniger Prüfer anwesend als bei Humblebee. Bei fünf Prüfern dürfte es keinen großen Unterschied machen, ob einen alle bereits kennen oder nicht. Man wird ja nicht mit allen fünfen nicht zurechtkommen.


    Und Vorteile hat die Kenntnis der Prüfer ja auch:

    Man kann sich den Wünschen der Prüfer etwas anpassen. Eine sehr gute Mitreferendarin hat beispielsweise einen Chemieprüfer bekommen, der immer Schülerexperimente sehen wollte, hatte aber keines eingeplant, weil sie es nicht wusste. Und das war am Ende der einzige Kritikpunkt. Da wäre es hilfreich gewesen, wenn sie ihn vorher gekannt hätte.


    Ich glaube daher nicht, dass man die Prüfungsordnung eines Bundeslandes als besonders schlecht oder gut herauspicken kann.


    LG DFU

    Ich empfehle das Studium entsprechender Studien, z.B. Lehrerarbeitszeit im Wandel von der Universität Rostock o. ä.


    Dort kannst man so etwas nachlesen.


    LG DFU

    Hallo Kanenohara,


    das was Samu schreibt war auch mein Gedanke.


    Du möchtest in der Einführungsstunde die Schüler dafür sensibilisieren, dass solche Einteilungen vorgenommen werden und wurden, und dass sie ganz unterschiedlich ausfallen können.


    Und damit hast du doch schon eine Fragestellung:

    Wie kann man eine Gesellschaft strukturieren und (wozu oder für wen) kann das sinnvoll sein?


    Und in den folgenden Stunden wird dann untersucht wie es andere gemacht haben und warum sie das so gesehen haben.


    LG DFU

    Weil es ethisch fragwürdig ist, Kinder bereits jetzt zu impfen.


    Wäre endlich mehr Impfstoff da, würde die Impfung sicher für alle empfohlen werden.

    Das ist einfach schwierig. Ich möchte meine Kinder impfen, sobald sie alt genug sind. Aber ich möchte auch, dass alle bisher nicht geimpften Erwachsenen in meiner Familie einen Impftermin erhalten.


    Momentan ist da einfach nichts zu machen. Es gibt für Erstimpfungen einfach keinen Impfstoff. Und das wird bei Kindern genauso sein.


    Gut ist die Zulassung des Impfstoffs auf jeden Fall für die 12-16jährigen Risikopatienten. Die werden ja sicher von ihren Kinderärzten priorisiert. (Bleibt nur zu hoffen, dass diese dann auch Impfstoff erhalten, denn die Kinderärzte können dann ja auch wieder nur Biontech brauchen.)


    Ansonsten hoffe ich einfach auch weitere Impfstofflieferungen. Gefühlt sind die von März noch nicht da: Erst hieß es Ende März ist genug Impfstoff da, an Ende April, dann Mitte/Ende Mai, jetzt wieder Ende Juni kommt mehr. Es fühlt sich einfach nach so wenig an, weil immer mehr Leute sich um Impftermine bewerben dürfen und der Impfstoff daher nie reicht.

    Dabei haben wir ja durchaus eine Million Impfungen am Tag. So wenig ist das auch nicht.

    Damit Kinder beschäftigt sind, weil die großen Geschwister Ruhe zum Arbeiten brauchen ist aber m.E. kein wirklicher Grund für HA.

    Nein, dass wollte ich damit auch nicht sagen. Das war nur ein Beispiel dafür, dass bei uns in der Familie der Nachmittag mit Hausaufgaben für das Grundschulkind ruhiger startet als ohne. Bei Miss Miller ist es dagegen ohne Hausaufgaben besser.


    Aber genau das meinte ich: Die Entscheidung für oder gegen Hausaufgaben sollte aus dem Unterricht heraus entschieden werden und nicht aufgrund der Wünsche einer einzelnen Familie.

    Wenn die Lehrerin meint, dass Hausaufgaben trotz oder gerade wegen der langen Selbstlernphasen notwendig sind, soll sie welche aufgeben. Wenn sie erst einmal den Stoff aus dem Fernlernen gemeinsam festigen will, dann nicht.

    Entweder die Teilleistungen und meine Gesamteinschätzung führen zu einer Eins oder eben zu einer Zwei - wie von Dir dargestellt. Dafür brauche ich keine x,y Berechnungen

    Ich brauche die Berechnung eigentlich auch nicht, aber ich finde die Regelung in BW, die ja trotzdem eine pädagogische Notengebung ermöglicht, eigentlich praktisch.


    Wenn meine Gesamtwürdigung der Schülerleistungen zu einer besseren Note führt als der selbst berechenbare Schnitt, freut sich der Schüler.


    Und wenn meine Gesamtwürdigung dem entspricht, was er selbst berechnen kann, ist das für die meisten Schüler auch in Ordnung.


    Den Fall, dass ich am Ende des Jahres bei einem Notenschnitt von 2,4 noch die schlechtere Zeugnisnote für richtig halte, hatte ich noch nicht.


    Spätestens bei der Halbjahresinformation sehe ich schon, ob mein Gesamteindruck und der errechnete Durchschnitt zusammenpassen. Ist das nicht der Fall, dann beobachte den Schüler im Unterricht verstärkt. Und wenn ich bei meiner Überzeugung bleibe, dann ist noch genug Zeit diese durch Abfragen oder ähnliche Formate dem Schüler auch einsichtig zu machen.

    Meistens sind diese Fälle aber Schüler, die sich im Unterricht nicht gut beteiligen aber für die Klassenarbeit gut lernen. Und wenn sie dann dort zeigen können, dass sie den Stoff beherrschen, dann bekommen sie auch die bessere Note.

    Würde das bedeuten, dass Du bei 100% „Erfüllung“ eine 2 gibst?


    Im Abitur ist es (in NRW) so definiert, dass es ab 95% die beste Zensur, also 1+ gibt.


    Ab welchem Prozentwert würdest Du eine 1 oder gar eine 1+ geben? 120%?

    Da ist die Frage, was "alles passt" für den Lehrer bedeutet.


    Gut heißt in BW, dass die Leistung den Anforderungen voll entspricht.

    Sehr gut heißt in BW, dass sie den Anforderungen im besonderen Maße entspricht.


    Wenn ein Schüler alle Aufgaben des Anforderungsbereichs III korrekt lösen kann, dann entspricht das eben den Anforderungen im besonderen Maße. Es wird eben nicht von jedem guten Schüler erwartet. Daher gibt es gut mit weniger als 100%. (Im Abitur mit 90%? Müsste ich nachsehen.)


    LG DFU

    [...] Ich würde alles tun, um den Einstieg in die alte, neue Normalität nächste Woche für die Kinder so angenehm wie möglich zu machen. Und dazu gehört es für mich, die Situation der Kinder und Familien zu berücksichtigen. Meinem Kind würde [...]

    Das macht es dann aber für alle Lehrer sehr schwierig, denn für jede Familie passt etwas anderes.

    Wenn mein Grundschulkind keine Hausaufgaben auf bekommt, dann langweilt es sich, weil das ältere Geschwisterkind noch Hausaufgaben macht, und stört es oft sogar.


    Wir sprechen doch auch nur von angemessenen Hausaufgaben, oder?


    Und wenn die Hausaufgaben angemessen sind, dann können die Kinder sie selbstständig erledigen und benötigen nicht zu viel Zeit.


    LG DFU

    Karl-Dieter hat doch vollkommen Recht. Moebius wirft der Stiko Dinge vor, mit denen sie überhaupt nichts zu tun hat.

    Möbius hat doch nicht geschrieben, dass die Masken- und Testempfehlungen von der Stiko kamen.

    Er hat nur gesagt, dass die Entscheidungen für Masken bzw. Tests den Eindruck erwecken, dass der Nutzen von Masken bzw. Tests nicht unabhängig von der Verfügbarkeit bewertet wurde. Man hätte auch gleich sagen können, dass medizinische Masken besser sind, aber wegen der Nichtverfügbarkeit zunächst Stoffmasken auch akzeptiert werden. Politisch war aber natürlich der Run auf medizinische Masken zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht erwünscht.


    Und Möbius befürchtet, dass auch die Stiko bei ihrer Entscheidung für oder gegen eine Impfempfehlung Überlegungen zur Verfügbarkeit von Impfstoff einfließen lassen könnte.

    Es wäre aber nicht vertrauenserweckend, wenn die Empfehlung sich dann nur auf Grund von anderen Impfstoffmengen ändern würde.


    LG DFU

    Ich hätte es gerne gesehen, dass meine Jungs gegen HPV geimpft werden - habe mit ihnen darüber gesprochen und sie fanden es sinnvoll, wären zur Impfung gegangen. Zu dem Zeitpunkt war es aber nicht empfohlen und die Dosen noch sehr teuer, daher haben wir es dann doch nicht gemacht. Ich denke, in dem Alter kann man mit ihnen gut über Vorteile und mögliche Nachteile reden und auch ihren Willen akzeptieren.

    12 - 16 Jahre ist in dem Alter eine breite Zeitspanne. Und natürlich sollte man mit seinen Kindern darüber sprechen, warum man sie impfen lassen möchte. Und sie auch anhören.


    Aber entscheiden darf so etwas bei uns kein Kind. Es ist schon für Erwachsene schwierig genug, sich ausreichend zu informieren. Die Verantwortung für eine solche Entscheidung würde ich meinem Kind nicht übertragen wollen.


    Kinder leben auch zu sehr im jetzt und manche würden auf die Impfung schon alleine deswegen verzichten, damit sie keine Spritze bekommen.


    LG DFU

    Hallo!


    In meiner Nachbargrundschule gibt es zunächst keinen Ganztagsunterricht und eine entsprechende Betreuung nur für Notbetreuungskinder.

    Kernzeit bis 14 Uhr findet aber wie gewohnt statt.

    Die Mensa, die auch früher nur für die Ganztageskinder geöffnet war, ist zunächst geschlossen. Wie lange sie geschlossen bleiben soll, wurde noch nicht kommuniziert. Es gibt allerdings seitens der Stadt eine Lieferdienstregelung, die man für seine Kinder in Anspruch nehmen kann. Da kann man sich privat anmelden und bekommt eine Mahlzeit geliefert.


    LG DFU

    Also ganze Einheiten habe ich im Referendariat ständig planen müssen. Ich hatte ja eigene Klassen.

    Aber eine ausführliche Hausarbeit musste ich natürlich nicht darüber schreiben. Und die Unterrichtsentwürfe sollten bei uns maximal 8 Seiten sein.


    LG DFU

    Da das normale Modell ja in Berlin in der Grundschule jeder 135 Minuten pro Tag Unterricht ist, reichen sie natürlich, denn es sind ja eh alle zweimal die Woche zu testen, weil sie eben eigentlich auch täglich da sind.

    Obwohl es auch in BW nach Ostern vorgesehen war, dass jedes Grundschulkind in jeder Woche auch Präsenzunterricht hat, haben an der Schule die Tests nicht ausgereicht. Wenn man pro Woche nur 1,5 mal so viele Tests wie Schüler bekommt, dann reicht das einfach nicht um jeden Schüler zweimal zu testen. Und das Personal muss ja auch getestet werden.

    Daher hat es mich gewundert. Aber wenn in Berlin die Tests reichen, dann ist ja super.


    LG DFU

    Mich wundert vor allem, dass dafür die Tests reichen.


    Bei der Grundschule nebenan (BW) wird wochenweise gewechselt, weil die Tests für einen tageweisen Wechsel nicht reichen. Jedes Kind, dass mehr als einen Tag in Präsenz ist, muss nämlich zweimal getestet werden, auch wenn eine Gruppe Mo+Di und die andere Do+Fr käme.


    LG DFU

    Ich glaube bei uns hat der Lehrer dann das Klassenbuch der Klasse, in deren Klassenzimmer er ist. Aber so viele Wahlmöglichkeiten oder Klassenteilungen wie an deiner Schule gibt es an unserer nicht. Nur Religion/Ethik, Sport und dann eben die Profile, wenn es nicht aufgeht.


    Bleiben bei euch die Schüler in den ersten 5 Jahren in der gleichen Klasse, dass ihr so viele Kombinationen in einer Klasse habt?

    Das klingt echt anstrengend für den Klassenlehrer.


    LG DFU

    [...] Aber theoretisch gibt es ja bis Klasse 10 Klassen, auch wenn in Religion vierfach getrennt wird, in 1./2./3. Fremdsprache verschieden gewählt wird, wenn es ab Klasse 5 Musikzug (normal oder verstärkt) gibt, ab Klasse 6 in Sport getrennt wird, später NwT oder IMP (Informatik, Mathe, Physik als Hauptfach anstatt 3. Fremdsprache) gewählt wird, wenn mind. 1 weiteres Sachfach bilingual unterrichtet wird. Letztendlich werden nur wenige Fächer (Mathe, Deutsch, Naturwissenschaften im Klassenverband unterrichtet.)

    [...]

    Bei uns bekommt bei gemischten Klassen einfach jeder Lehrer ein Klassenbuch zugeteilt. So trägt katholische Religion im Buch der 5a ein, Ethik bei 5b und evangelische Religion bei 5d.

    Wenn eine Klasse für ein Praktikum eine Doppelstunde geteilt wird, dann teilen sich eben beide Lehrer den Platz. Ist bei Doppelstunden ja einfach.

    Und Sportlehrer haben ein Kursbuch, weil die Bücher oft nicht in der Halle ankommen und sie nach der letzten Stunde niemand gerne wieder zurückträgt.


    Für das Überprüfen von Anwesenheit ist es natürlich nciht so gut, wenn die fehlenden Katholiken der 5b bei der 5a im Klassenbuch stehen. Aber davon abgesehen, funktioniert das gut.


    Ein elektronisches Klassenbuch ist bei uns vor Corona auch an den fehlenden Geräten gescheitert. Der Plan war damals, dass mal irgendwann in jedem Klassenzimmer ein iPad eingeschlossen ist. Wenn es Dienstgeräte für jeden gibt, dann braucht es diese aber vermutlich nicht mehr.


    LG DFU

    Das Originalformular vom Land ist tatsächlich für einen Schnelltest gemacht, der kein Selbsttest ist.


    Ich bin mit den Anpassungen der Schule aber zufrieden. Dort steht jetzt eindeutig, dass es ein Selbsttest ist.

    Und ich bestätige nur das Vorliegen eines entsprechenden Schnelltestergbnisses und nicht, dass Schüler xy den Selbsttest korrekt durchgeführt hat.


    Mal abgesehen davon, dass ich ob ich das bestätigen möchte oder nicht, habe ich nicht den Eindruck, das meine Schüler nicht vernünftig testen. Insbesondere beim Spucktest, können sie so viel auch nicht falsch machen. Ich war aber bisher nur bei Mittelstufenschülern beim Testen dabei.


    LG DFU

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