In BW ist es wie in NRW.
LG DFU
In BW ist es wie in NRW.
LG DFU
Natürlich ist das jeweils der Worst-Case, aber bei und wird darauf geachtet, dass der worst-Case gar nicht eintreten kann (interessiert mich wirklich mal, ob es bei euch auch so ist, oder ob wir da WIRKLICH der Einzelfall sind. Das Forum gibt mir nämlich stellenweise das Gefühl*).
Bei uns kann es vorkommen, dass ein fachfremder Kollege beliebiger Fächer im Physikraum eine Klasse beaufsichtigt. Die Klasse arbeitet dann aber normalerweise nicht praktisch.
Vielleicht beaufsichtigt auch mal ein Chemiekollege, der sich mit Fachräumen ja auch auskennt, wie sie Massestücke an Federn hängen und die Auslenkung messen. Gefährlicher wird es nicht.
Und in Sporthallen werden fachfremde Kollegen nie eingeteilt.
LG DFU
In BW sind es oft Hauptschulen (und teilweise die Realschulen), die in Gemeinschaftsschulen umgewandelt werden.
Die Schülerzahlen in der Oberstufe sind dann aber später oft so gering, dass diese eigentlich gar nicht hätten eingerichtet werden dürfen. Da aber die grüne Landesregierungen pro Gemeinschaftsschule ist, führten auch zu optimistische Schätzungen oft trotzdem dazu.
Ob sie sich auf Dauer durchsetzen, muss man abwarten.
Von einem Gymnasien, das zu einer Gemeinschaftsschule wurde, habe ich hier noch nicht gehört. Über NRW sagt das aber natürlich nichts aus.
LG DFU
Ich habe für meine (8 und 11) jetzt einen normalen Reisepass, der 6 Jahre gültig ist. Diesen Kinderreisepass muss man jedes Jahr aktualisieren und das ist immer ein Wahnsinnsaufwand mit dem Termin beim Bürgeramt, warten, etc.
Schülerausweise haben meine Kinder hier gar nicht 🤷🏼♀️
Aber ein Reisepass ist doch noch einmal ein ganzes Stück teurer als ein normaler Personalausweis, das lohnt doch nur, wenn man ins nichteuropäische Ausland reisen möchte, oder?
Trotzdem ändert das nichts daran, dass man bis 15 keinen Ausweis mit sich führen muss und daher, wenn es optisch noch einigermaßen passt, einfach behaupten kann, dass man 15 ist. Und auch nichts daran, dass der „Testnachweis“ nicht besagt, ob positiv oder negativ getestet wurde.
Als alternativen Nachweis (zum Personalausweis) könnte man noch die Krankenversicherungskarte der gesetzlichen Krankenversicherungen verwenden, da ist das Geburtsdatum aufgedruckt. Allerdings ohne Bild und nicht alle sind gesetzlich versichert und haben so eine Karte.
LG DFU
Was mir dabei unklar ist... Es gibt ja auch Kinder, die nicht zur Schule gehen, weil sie zum Beispiel ein Attest haben. Aber einen Schülerausweis können sie ja trotzdem besitzen. Dann wäre dieser aber kein Beweis für irgendetwas.
Oder, ganz doof gesagt... Auch wenn ein Kind positiv getestet wird, egal ob in der Schule oder sonstwo, kann es trotzdem einen Schülerausweis haben und könnte überall hingehen???
In BW gelten Schüler laut neuer Coronaverordnung auch als geimpft, weil sie ja in der Schule getestet werden. Auch jetzt mitten in den Sommerferien. Die Leute vom Sommerferienprogramm haben sich extra noch einmal entschuldigt, weil sie zunächst eine Testung verlangt haben, obwohl es laut Verordnung nicht notwendig ist.
LG DFU
Wenn man in Mathematik einen sehr guten Schüler hat, kann man sich die Musterlösung tatsächlich sparen.
Ich rechne allerdings wegen dem Zeitfaktor auch immer selbst, bevor ich eine Arbeit schreiben lasse. Ich verschätze mich bei der benötigten Zeit sonst gerne.
LG DFU
BlackandGold Eine grundsätzliche Frage: Du schreibst ja, es gäbe mehrere Räume. Wäre es möglich (und wenn ja, sinnvoll?), einen davon als Schülerlabor einzurichten? Oder geht es nur um Unterrichtsräume, in denen auch mal Schülerexperimente stattfinden sollen? Ich habe ja keine Ahnung, welche Relevanz die praktische Arbeit an Deiner Schulform hat. Unsere Unterrichtsräume sind darauf ausgelegt, dass ich als Lehrperson Versuche zeigen kann, die Plätze der SuS sind nicht besonders eingerichtet, es sind einfach Tische und Stühle. Wir haben halt ein eigenes Schülerlabor. Da haben alle Klassen sowieso mindestens 1 Semester Praktikum und ich kann zusätzlich hingehen, wenn die SuS z. B. irgendwas mit dem Gasbrenner machen sollen.
Hallo Antimon,
wie viele Klassen habt ihr denn? Ich fände es total unpraktisch, wenn von den drei Klassen die gleichzeitig Chemie haben können immer nur eine Klasse praktisch arbeiten könnte. Bei uns muss man aber für den dritten Raum auch nicht über den Gang sondern kann mit dem Wagen durch einen der anderen Chemieräume durchfahren. Wobei Brenner, Schutzbrillen, Reagenzgläser und andere Glaswaren usw. in den Fachräumen vorhanden sind. Nur die Chemikalien (auch die von BNT, NwT und Physik) sind wegen der speziellen Anforderungen an die Aufbewahrung in der Chemiesammlung.
LG DFU
Im Ernst, dass ist doch Blödsinn. Jeder Arzt macht doch seine Termine individuell. Und wenn ich nur nachmittags kann, gibt mein Arzt auch einen Termin am Nachmittag. Sonst habe ich den falschen Arzt.
Das kannst du für Blödsinnig halten wie du willst, trotzdem wird Susannea für ihren Arzt recht haben. Unser Kinderarzt macht beispielsweise auch bestimmte U-Untersuchungen nur vormittags, weil sie so lange dauern und da in der Regel weniger los ist als am Nachmittag.
Bei der Coronaimpfung könnte der Arzt die Länge der notwendigen Beratung als Grund anführen, oder er will alle Termine am Vormittag, damit sie noch herumtelefonieren können, wenn jemand ohne Absage abspringt.
Hier in BW können auch 12jährige mit ihren Eltern ohne Termin zum Impfen ins Impfzentrum gehen, da kann man natürlich den Termin selbst aussuchen. Das heißt aber nicht, dass es in Brandenburg nicht schwieriger sein kann.
Susannea: Wenn du nicht frei bekommst, kann aber doch dein Mann Urlaub nehmen um den Impftermin wahrzunehmen. Er ist doch kein Lehrer, wenn ich das richtig weiß.
LG DFU
Mal davon abgesehen, dass ich der Zeitung kein Wort glaube ist dann ja die Frage, wie das gehen soll, denn es können sich nicht alle impfen lassen, wie ist das dann mit den Tests für die Ungeimpften, die sich nicht impfen lassen können (Kinder unter 12, Leute die einfach nicht geimpft werden können)
Kinder unter 12 ist einfach, die brauchen einfach einen Ausweis oder ihre Krankenversicherungskarte, da steht auch das Geburtsdatum drauf. Und alle anderen einen Nachweis vom Arzt, dass sie nicht geimpft werden können. Da wird es dann sicherlich auch Gefälligkeitsatteste geben, aber ganz wird sich das nicht vermeiden lassen, befürchte ich.
Leider ist die Impfung innerschulisch im Zweifelsfall auch kein Vorteil.
Wir hatten vor den Ferien noch einen Fall - alle Schüler der Klasse gehen in Quarantäne, egal ob geimpft oder nicht. Wenn da die geimpften zumindest nach 5 Tagen die Möglichkeit hätten, sich frei zu testen, müsste man das genau ein mal machen und danach würden sich 80% der übrigen sofort impfen lassen.
Die aktuellen Regeln werden dazu führen, dass die meisten Schüler im Winter 4-6 Wochen in Quarantäne verbringen werden, unabhängig davon, ob sie geimpft sind oder nicht, da kann ich schon verstehen, dass sich die geimpften fragen, warum sie das überhaupt gemacht haben.
Bei uns kam es nicht zu dem Fall, aber die Schulleitung hat als Information vom Gesundheitsamt weitergegeben: Wenn der infizierte Schüler Maske trägt, dann müssen geimpfte Mitschüler nicht in Quarantäne, wenn nur sie selbst Maske getragen haben, dann schon. Dabei wurde nicht zwischen den verschiedenen Arten der Maske unterschieden. In meiner Klasse hat zu dem Zeitpunkt der Verkündung ein Schüler freiwillig Maske (FFP2) getragen und dabei ist es dann auch geblieben. Alle anderen haben auf die Maske verzichtet.
LG DFU
Aber wenn ich mir die Antwort im Unterricht anhöre, kann ich ja ebenso helfen wie bei einer Aufgabe, die ich im Unterricht direkt stelle („abhören“). Ich sammle ja nicht die schriftliche Hausaufgabe ein. Und die Schüler konnten sich zu Hause vorbereiten, das ist dann ja eher ein Vorteil für sie. Und wenn sie die Aufgaben machen, ist es mir eigentlich egal, ob sie etwas, was im Unterricht nicht sofort verstanden haben, bei den Hausaufgaben noch einmal im Schulbuch oder Heft nachlesen, oder jemanden anderen fragen. Im Unterricht muss man seinen Lösungsweg dann ja erklären.
Und wer die Hausaufgaben nicht machen konnte, weil er etwas nicht verstanden hat, kann seine Frage bzw. sein Problem im Heft schriftlich auf den Punkt bringen und sich vor der Stunde melden. Dann gibt es auch keinen Hausaufgabenstrich, weil man sich dann meist ausführlicher mit den Aufgaben beschäftigen muss als wenn man sie einfach löst.
Und ich bewerte nur Hausaufgaben, die mit den vorherigen Unterricht vollständig zu lösen sind.
LG DFU
Was machst du denn, wenn der Schüler Hausaufgabe spontan lösen kann?
Ich bewerte tatsächlich das, was zur Hausaufgabe vorgetragen werden kann. Wer also etwas zur Aufgabe sagen kann, erhält keine 6.
Wie gesagt, lasse ich öfter Schüler ein paar Minuten lang die Hausaufgaben vorrechnen oder erklären, und bewerte das dann. Auch dann, wenn die Hausaufgaben gemacht wurden. Es geht ja nicht darum, nur 6er zu verteilen. Wer die Hausaufgaben gut macht, kann sich auch gezielt melden um eine zusätzliche Note zu bekommen.
LG DFU
Mein Kind (BW) war zweimal in Quarantäne, weil es in der Klasse Infizierte gab. Beim ersten Mal (englische Variante) musste es laut Gesundheitsamt zwei PCR-Tests machen, beim zweiten Mal durfte es einen kostenlosen PCR-Test in Anspruch nehmen. Es hatte sich aber in beiden Fällen kein weiteres Kind in der Klasse infiziert. (Zu der Zeit gab es bereits zweimal wöchentlich Schnelltests in der Schule.) Und ich denke, die Kinder wurden alle getestet. Meines Wissens hatten alle Eltern der Klassenlehrerin von negativen Testergebnissen berichtet.
LG DFU
Hallo!
Wenn ich einen Schüler aufrufe, damit er seine Hausaufgaben vorträgt und er sagt, er hat sie vergessen, dann bekommt er die 6. Allerdings bekommen bei mir alle Schüler eine mündliche Zusatznote, wenn sie eine ausreichend umfangreiche Hausaufgabe vortragen. (Wenn jeder Schüler in Mathematik nur das Ergebnis einer Teilaufgabe vorliest, dann natürlich nicht.)
Wer sich vor Stundenbeginn meldet, erhält einen Strich und bei drei Strichen informiere ich die Eltern. Wer es mehrmals zu drei Strichen schafft, darf in der Schule nacharbeiten, wenn es zu meinem Stundenplan passt. Wenn es nicht passt, müssen sie sich ohne meine Mithilfe selbst um das Nacharbeiten kümmern. Nachmittags bleibe ich dafür nur in extremen Fällen länger.
Wer zu viele Vermerke wegen fehlender Hausaufgaben im KA hat, kann von mir als Klassenlehrerin deswegen auch einen richtigen Klassenbucheintrag bekommen, was vermutlich dem oben genannten Tadel entspricht.
In der Mitarbeitsnote kann es sich natürlich auch niederschlagen, denn wer nichts zu den Hausaufgaben weiß, kann sich ja auch nicht beteiligen.
LG DFU
Hier finden jetzt in Schulen Impfaktionen für ab 12jährige statt. Ab 16 brauchen sie keine Einwilligung der Eltern und keine Begleitung durch die Eltern.
Bei uns ist auch ein mobiles Impfzentrum in die Sporthalle gekommen. Allerdings brauchten die 16jährigen eine schriftlicher Einwilligung der Eltern. Und die jüngeren Schüler mussten von einem Elternteil begleitet werden.
LG DFU
Kurse, bei denen Basiskurs und Leistungskurs gemeinsam unterrichtet werden, kenne ich aus BW auch. Da es solche Kurse meist nur gibt, weil die Kursgrößen ansonsten zu gering sind, gibt es einen kleinen Ausgleich durch etwas geringeren Korrekturaufwand.
Kurse für Schüler aus den beiden Abiturjahrgängen kenne ich aus dem Wahlbereich. Da wird das Fach für einen Jahrgang in Klasse 11 angeboten und für den anderen in Klasse 12, so dass gemeinsam gestartet werden kann. Da bleibt der Aufwand dann gleich.
Jahrgangsübergreifend finde ich in meinen Fächern aber schwierig, weil doch alles sehr aufeinander aufbaut. Und besonders fies wird es, wenn die Mischung erst festgelegt wird, nachdem der erste Jahrgang bereits ein komplettes Jahr unterrichtet wurde. (Die Idee kam hier (in einer Sprache) auf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das funktionieren kann.
LG DFU
Du meinst man braucht eine Einwilligung, damit man Noten notieren darf?
Man braucht weder eine Genehmigung Noten in seinen Lehrerkalender zu schreiben noch sie in einem Notenverwaltungsprogramm zu notieren, wenn man die Daten entsprechend schützt. Man muss also den Lehrerkalender wegschließen (z.B. Arbeitszimmer mit verschließbarer Tür, verschließbare Schreibstischschublade, …) und die Daten des Notenverwaltungsprogramms auf einem Rechner mit Firewall, Virenscanner, evtl. Zweifachauthentifizierung verschlüsselt ablegen.
Nur war das mit dem Abschließen des Lehrerkalenders nie so sehr Thema wie der Datenschutz bei digitaler Speicherung.
LG DFU
Hallo briefevonfelix,
dass du jetzt gerne noch eine weitere Schule in einem weiteren Land kennenlernen möchtest, kann ich gut verstehen. Auch wenn das Colegio Aleman in Guadalajara eine sehr schöne Lage hat.
Die Auslandsschulen sind entsprechend organisiert, dass jeder neue deutsche Kollege zu Beginn eine mehrteilige DFU- oder DaF-Fortbildung erhält. In Mexiko gibt es beispielsweise mehrere Deutsche Schulen (Guadalajara, Puebla, 3 Standorte in Mexiko-Stadt), und in jedem Jahr wird an einer Schule eine solche Fortbildung angeboten. Ich nehme an, dass das in anderen Ländern ähnlich ist.
Und ich kenne es auch so, dass Fremdsprachenlehrer, die DaF unterrichten, in der Fachdidaktik weniger umstellen müssen als deutsche Deutschlehrer. Insofern ist eine DaF-Fortbildung bei dir tatsächlich nicht unbedingt notwendig.
Für die Abiturkurse brauchen die Schulen dann natürlich Deutschlehrer, die das auch studiert haben.
Zu dem DLL-Zertifikat muss jemand anderer etwas schreiben. Ich kannte das bis eben nicht einmal.
LG DFU
Da möchte ich doch mal kurz einwerfen, dass mein Dienst-iPad monatelang alles mit der Cloud synchronisiert hat. Gemerkt hab ich's erst, als die Speicherplatzwarnung kam.
War bei mir kein Problem, weil ich, wie O. Meier schreibt, da genau einen Account verwende (den dienstlichen), aber mit einem aktivem Vorgang hatte das nichts zu tun...
Wobei... bei dem Datenschutztheater das in RLP im Moment getrieben wird,wäre es wohl schon ein Problem, wenn Schükerdaten drauf wären. Sind sie aber nicht.
Mir ging es genauso, dabei habe ich privat auch ein iPad. ich bin nicht auf die Idee gekommen, dass die Schule eine automatische Synchronisation der Fotos auf die iCloud einrichtet, Ich habe es erst gemerkt, als ich das dienstliche iPad zurückgegeben habe und alles (auch die Apple-ID) löschen wollte.
Unsere iPads werden zentral mit Programmen usw. bestückt. Wer etwas spezielles wünscht, kann beantragen, dass es irgendwann zentral aufgespielt wird oder eine Apple-ID registrieren und selbst installieren. Ich habe eine neue Apple-ID mit der dienstlichen E-Mailadresse eingerichtet und nur kostenfreie Programme installiert. Das war für mich in Ordnung.
Auf den dienstlichen Windowsgeräten ist es ähnlich, sie werden zentral verwaltet (Zweifachauthentifizierung, Firewall, Virenscanner, Office, Thunderbirds, VLC, ...), aber ich habe selbst auch das Recht zu installieren. Dass wollten wir so, weil ein Mathematiklehrer vielleicht andere Programme verwenden möchte als ein Religionslehrer.
LG DFU
Es ist natürlich wenig zum ausweniglernen, aber ich frage jetzt mal aus Sicht der Oberstufe: Welchen Mehrwert bringt es, diese Rechnungen auswendig zu lernen? Ich würde behaupten, dass die allermeisten Rechnungen nicht in diesem kleinen Zahlenraum stattfinden. Das ich jetzt auswendig weiß, dass 9*4=36 ist, hilft mir bei Rechnungen der Marke 27 * 12 ja nicht, oder? Solche Rechnungen zerlege ich doch auch in einfache Rechnungen, von denen ich sie dann ableite?
Bei deinem Beispiel kann man 9 * 4 = 36 schon verwenden:
27 * 12 = (3 * 9) * (4 * 3) = 3 * (9 * 4) * 3 = (9 * 4) * 3 * 3 = 36 * 9 = 360 - 36 = 324
Nach deiner Vorgabe habe ich zumindest sofort gesehen, dass 27 * 12 = 9 * (3 * 3) * 4 ist. Nur hätte ich dann 81 * 4 = 324 gerechnet. Das finde ich leichter. Ein Grundschüler würde es natürlich so machen, wie es der Frosch geschrieben hat.
Gerade beim Bruchrechnen (Kürzen) und dem Distributivgesetz (insbesondere dem Ausklammern) hilft es sehr, wenn die Kinder die Produkte kennen und dann die Faktoren gleich sehen können statt sie nachzurechnen.
LG DFU
Hallo Briefevonfelix,
ich bin damals eher zufällig im Ausland gelandet. Ich hatte mich zwar beworben, aber sehr spontan, eigentlich viel zu spät und ganz sicher nicht so zielgerichtet wie du. Angerufen wurde ich dann drei Tage nachdem ich im März die Bewerbungen für den Sommer eingeworfen hatte, weil gerade in meinen Fächern spontan noch jemand gesucht wurde. Insofern kann ich zu dem Bewerbungsverfahren nichts sagen.
Ich wurde nur zu einem kurzen Vorstellungsgespräch eingeladen, bei dem ich vor allem den Eindruck hatte, dass man mir die Warnung überbringen wollte, dass mein Partner vermutlich keine Stelle bekommt, und sicherstellen wollte, dass ich es mir dann trotzdem vorstellen kann, ins Ausland zu gehen.
Mit Spanisch wirst du dann Deutsch unterrichten, daher machen vorherige DaF-Erfahrungen und Kenntnisse durchaus Sinn. Da ich natürlich in DFU unterwegs war und nicht in DaF, kann ich dazu leider nicht mehr sagen. Mit Vorlesung, Seminar und Klausur hast du da aber bereits wesentlich mehr gemacht, als es in meinem Referendariat am Seminar angeboten wurde.
Wie lange liegt dein Praktikum an der Schule in Mexiko zurück? Wenn es noch der gleiche Schulleiter ist und er dich in guter Erinnerung hat, nimmt er dich vielleicht auch gerne als BPLK. Oder er kennt eine andere Schule in Mittel-/Südamerika, die jemanden sucht und kann ein gutes Wort für dich einlegen. Du könntest daher einfach mal an deiner Schule in Mexiko (Welche war es denn?) nachfragen. Die Schulleiter kennen einander und reden natürlich auch miteinander.
Als Ortslehrkraft hat man dann wahrscheinlich gute Chancen. Ob es als BPLK klappt, hängt dann natürlich auch vom BVA in Köln ab, die dich ja erst einmal in ihr System aufnehmen müssen.
Das mit dem Wunschland ist auch klar, aber mit Spanisch als Fach, kommen natürlich auch für das BVA insbesondere die spanischsprachigen Länder in Frage.
LG DFU
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