Beiträge von DFU
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[...] Klassenfahrten habe ich bisher nicht wirklich einberechnet, weil mir kein vernünftiger Wert eingefallen ist: Nur meine Unterrichtsstunden wären sicherlich zu wenig, 5*24h sind es offensichtlich auch nicht, 45h rechnerischer Durchschnitt für eine Woche erscheint mir auch unterbewertet.
Daher die Frage: Was haltet ihr für eine plausible Arbeitszeit? Es geht nicht um Mehrarbeit.
Du hast ja nur zwei Möglichkeiten:
1. Du zählst die Stunden nicht, weil du es arbeitsrechtlich eh nicht zählen darfst, und nimmst pauschal die 45h.
2. Du erfasst zumindest einmal auf Klassenfahrt deine Arbeitszeit und verwendest dann diesen Wert.
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Erstes Foto in diesem Thread?
Ich tippe auf das Pommersche Landesmuseum. Den Ort müsste ich googlen.
Vielleicht weiß es jemand direkt und darf dann hier weiter machen.
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Wir machen am Freitag in der Schule den ganzen Vormittag Party
Und da für die Kinder sonst nicht so viel los ist, freuen die sich schon die ganze Zeit darauf.
Ja, das ist mit ein Grund, warum die Grundschulen da nicht unbedingt einen Ferientag haben möchten.
Viel Spaß euch beim Feiern am Freitag.
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Hier an der Grundschule ist der Schwimmunterricht in Klasse 3. Vielleicht weil er immer nachmittags stattfindet.
Das DLRG bietet aber für die Nichtschwimmer unter den Kindern in der zweiten Klasse Schwimmkurse an. 10 Termine, glaube ich.
Die Schule fährt mit allen Zweitklässlern für eine Sichtung ins Hallenbad, danach werden die noch nicht sicher schwimmenden Kinder von der DLRG zu dem
Kurs eingeladen. Er findet im Rahmen des Ganztagesangebots statt. Die Kinder können danach eigentlich alle eine Bahn auf sicherem Seepferdchenniveau schwimmen.
Das Schulschwimmen im folgenden Jahr ist damit deutlich sicherer geworden. Und es ist besser möglich, die Schwimmfähigkeit aller Kinder zu verbessern.
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Zauberwald Ihr habt das Problem hoffentlich nicht, aber am Gymnasium ist am Freitag nach dem schmutzigen Donnerstag durchaus mit noch nicht wieder nüchternen Schülern, die direkt von einer Faschingsparty kommen, zu rechnen.
Wenn die Grundschulen vor Ort den beweglichen Ferientag am Freitag verhindern, liegt da bei uns ein pädagogischer Tag.
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Ich bin der Ansicht, dass eine Legalisierung von Abtreibungen die Möglichkeit schafft, ungeborenes Leben zu beenden – möglicherweise aus Gründen wie der Hautfarbe, [...] des Vaters. [...]
Und ich denke, wen die Hautfarbe vorher nicht gestört hat, der wird deswegen auch nicht abtreiben. Da gibt es tausend andere wahrscheinlichere Gründe.
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So wie sie formuliert ist, richtet sich die Umfrage nur an Studierende.
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Die Noten müssen aber wohl von dem erkrankten Kollegen stammen. Der Kollege ist ja erst nach der zweiten Klassenarbeit erkrankt.
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Ich persönlich hätte bei den bekannten Einzelnoten, wenn sie denn so stimmen, als Elternteil auch mit einem guten oder sogar besseren Zwischenstand gerechnet. Da kann man schon vermuten, dass die zweite Klassenarbeit, die geschrieben aber nicht zurückgegeben wurde, schon eingeflossen ist. Das war aber ja wohl nicht der Fall. Es muss also noch irgendwo sehr schlechte mündliche/SoLei Noten geben, die bisher nicht an die Eltern kommuniziert wurden, oder eine sehr starke pädagogische Abwertung in der Gesamtwürdigung gegeben haben.
Letztendlich kann es, wie schon von einigen geschrieben, aber erst nach der Genesung des Mathematiklehrers geklärt werden. Auch ob es vielleicht nur ein Tippfehler / Verrutschen in der Zeile / o.ä. handelt. Geduld ist also angesagt.
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Wenn es viel wird und einen großen Nutzen hat, sollte man sich für die Anschaffung eines 3D-Druckers in der Schule einsetzen. Wird an Grundschulen aber wohl nicht ausreichend begründbar sein.
Man kann damit
- Handygaragen für ganze Klassen drucken,
- Namensschilder und Gegenstücke jeweils mit Aussparung für einen Magneten, so dass man sie am Shirt befestigen kann
- Spezialteile für Projekte im NWT-Unterricht (Kugellager, Halter,…)
- Lesezeichen, die es in der Lesenacht/einer anderen Leseveranstaltung als kleine Geschenke gibt
- Stiftehalter / Utensilo
- Trennsysteme für Schubladen oder
- ganze Sortierkästen mit Deckel
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drucken.
Das meiste kann man ebenso gut mit weniger Zeitaufwand und damit auch günstiger kaufen. Allerdings muss man dann das Geld beim Schulträger auftreiben bzw. es im Etat finden. Wenn man selbst druckt, zahlt entweder der Dienstherr die teure Arbeitszeit oder man selbst, wenn man es in der Freizeit druckt.
Wir nutzen unseren 3d-Drucker auch, damit NWT-Projekte der Schüler günstiger werden, denn meistens benötigen sie nur einzelne Teile und keinen Klassensatz. Und die Schüler lernen beim Konstruieren und dem ganzen Druckprozessschritten noch etwas.
Allgemein würde ich zum Ausprobieren auch lieber etwas Nützliches für meinen Unterricht drucken als die verschiedenen Testmodelle, die der Drucker anbietet. Deine Ideen klingen doch schon gut. Ansonsten Namensglasanhänger zur Unterscheidung von Gläsern auf einer Party, Handyhülle, Playmobilmöbel für verwandte oder befreundete Kinder,
Ergänzung. Fehlende Kleinteile von Brettspielen.
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Stimmt, diese Angabe fehlt auch noch.
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Es fehlen die Angaben zu Bundesland, Schulform und Klassenstufe, daher nur generell:
Wenn du diesbezügliche Bedenken hast und die Fahrt selbst planst, dann plane entsprechend Personal und Ruhepausen ein. Wenn du nicht für die Planung verantwortlich bist, sind deine Möglichkeiten bundeslandabhängig.
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Eine Kollegin empfindet das genauso wie ich. Die letzten Beiträge beschreiben das Problem gut. Wir wissen momentan nicht, ob wir zum PR oder SL gehen sollen, denn das ganze hat in vielen Abteilungen System. Ober sticht Unter, sagt man in Bayern. Danke für die Antworten. Möchte nur Gerechtigkeit und keinen Ärger, aber Burnout ist auch keine Lösung
Was den freien Tag angeht, halte ich die Debatte auch für eine Neiddebatte. Die eigene Arbeitszeit oder einer Vollzeitlehrkraft erhöht sich ja nicht dadurch, dass sich der Arbeitsort eines Kollegen/Abteilungsleiters/der Schulleitung verändert. Und ihre Arbeitsbedingungen werden dadurch auch nicht schlechter, denn mit der täglichen Fahrt zur Arbeit rechnet jeder Vollzeitkollege.
Bei uns kommt es selten auch vor, dass ein A13-Kollege mit vollem Deputat ohne Entlastungsstunden nur an vier Tagen Unterricht hat und entsprechend nur vier Tage am Schulort ist. Das halte ich persönlich weder bei A13 noch bei A15 Kollegen, der ja eigentlich immer Entlastungsstunden hat und damit weniger Unterrichtstunden halten muss, für ein Problem, wenn es so ausgeht. Gerade auch bei Teilzeitkräften, die wie A15 eine geringere Unterrichtsverpflichtung haben, käme man ja auch nie auf die Idee, dass sie jeden Tag Unterricht haben müssen. Sie dürfen sich auch ihre Arbeit in Unterricht in der Schule und Vorbereitung zu Hause einteilen.
Problematisch sehe ich in hier nur, dass sich die Abteilungsleitung wohl ihre Lieblingsklassen reserviert. Da sollte tatsächlich zwischen allen Interessenten mit der entsprechenden Fakultas abgewechselt werden. Es sei denn, ein Abteilungsleiter kann echte Gründe transparent machen, die eine Bevorzugung bei der Unterrichtsverteilung notwendig machen.
Ergänzung: Bei uns haben meist die Stundenplanersteller die schlechtesten Stundenpläne, weil sie sich keinen Vorwurf machen lassen wollen. Die Unterrichtsverteilung liegt aber, so wie ich es kenne, in der Verantwortung der Schulleitung. Der Abteilungsleitung ist daher schwer ein Vorwurf zu machen. Oder ist es im betroffenen Bundesland anders?
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Bei uns ist es auch eine große Seltenheit, wenn die Schulleitung Vertretungsunterricht gibt. Es kann aber vorkommen.
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Die Verteilung der Entlastungsstunden muss normalerweise transparent gemacht werden. Hat euer Personalrat oder wie die schulinterne Lehrervertretung bei euch heißt da einmal nachgefragt. An dieser Stelle würde ich jedenfalls ansetzen.
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Bei http://www.inf-Schule.de kann man zu vielen Themen etwas finden. Oder suchst du nur Links zum Programmieren?
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Ich bin tatsächlich sehr froh, dass es bei uns Aufgabe der fehlenden Schüler ist, sich das Material oder einen Heftaufschrieb zu besorgen und den verpassten Unterricht nachzuarbeiten. Wenn ich das für jeden erkrankten Schüler innerhalb der Unterrichtszeit leisten müsste, würde der reguläre Unterricht für die anderen Schüler sehr leiden.
Das bedeutet aber nicht, dass ich die Schüler komplett alleine lasse. Ich erwarte aber, dass sie sich nach ihrer Krankheit selbst kümmern.
Von Schülern, die nur einen Tag gefehlt haben, erwarte ich selbstverständlich, dass sie vor der nächsten Stunde nachlesen, was wir gemacht haben und sich möglichst auch an den Hausaufgaben versuchen, damit sie nicht komplett verloren sind, sondern gleich entsprechend nachfragen können. Insbesondere, wenn sie zwischendurch schon wieder in der Schule waren. Manche Klassen hat man ja nur einmal in der Woche. Je länger sie krank waren, desto mehr Zeit räume ich zum Nacharbeiten ein. Und sogar in der Mathematik gibt es Themen, die in späteren Jahren nicht wieder benötigt werden.
Wie mit verpassten Klassenarbeitn umzugehen ist, ist wiederum landesspezifisch. In BW entscheidet die Lehrkraft, ob eine weitere Leistung und wenn ja, welche, eingeholt werden muss. In andern Bundesländern muss man immer einen Nachtermin anbieten.
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Ich hab´s getan, also Friseur. Es ging gut, nur das die ganze Zeit unterhalten müssen mit einer völlig fremden Frau ist nicht so meins, aber sie war nett.
Wenn du hinterher nicht so unglücklich ausgesehen hast, dass der Friseur dir angeboten hat, die Hintertür zu nehmen, damit dich niemand sieht, ist alles gut gelaufen.
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