Danke Quittengelee , so ist es!
kleiner gruener frosch
Ich finde, dass du bereits durch deine Kommentare hier Druck aufbaust. Ein bisschen private Geräte hier, ein bisschen privates Konto da... klar, deine Meinung. Aber dein gebetsmühlenartiges keine*r ist-so- locker- und- entspannt wie du zeigt tatsächlich, dass du das Grundproblem nicht verstanden hast bzw. dir im Grunde egal ist, wie belastend andere das empfinden mögen.
Bitte nicht wieder die Kontendiskussion. Wenn ein Schulleiter für sich sagt, dass die Kollegen ganz entspannt sein privat für die Schule eingerichtetes Konto verwenden können, während er mit der Stadt wegen eines Schulkontos diskutiert, ist das eine ganz andere Sache als wenn ein Schulleiter sagt, es gibt kein Schulkonto, bleib entspannt und verwende dein eigenes.
Was ich bei der Ausgangssituation hier problematisch finde, ist die Tatsache, dass jemand (bzw. der Schulleiter) Schüler zum Telefonieren zu einem Kollegen schickt, der erstens gerade unterrichtet und zweitens sich in einem Raum ohne Telefon befindet.
In dem Fall gehört das Telefonat selbst erledigt, gegebenenfalls nachdem die Kontaktliste geholt wurde.
Oder es muss jemand mit dem Telefonat beauftragt werden, der eh gerade im Lehrerzimmer neben dem Telefon sitzt.
Oder dem unterrichtenden Kollegen wird gleich eine Vertretung oder Aufsicht für die Klasse mitgeschickt, so dass er mit den Schülern zum Festnetz laufen kann.
Da hätte es also viele andere Möglichkeiten gegeben, die Angelegenheit zu regeln, ohne dass jemand auch nur auf die Idee kommen kann, ein privates Handy zu verwenden.
Und ich vermute, dass niemand der Handy-Verweigerer hier im Notfall den Einsatz eines tatsächlich vorhandenen privaten Handys verweigern würde. Trotzdem sollte die Schule einen Plan haben, wie man alle Notsituationen und auch alle anderen ohne private Geräte löst. Und eine solche Situation wie die Ausgangssituation darf gerne der Grund sein, eine solche Planung anzustoßen.