Vielleicht muß er dann die Strecke fahren und es wäre finanziell nichts gewonnen?
Ich finde die Argumentation hier man solle gefälligst dem Einsatzort hinterherziehen in der heutigen Zeit absolut abenteuerlich. Der Partner oder die Partnerin haben auch einen Job und werden den wohl kaum aufgeben wollen. Und ja, genau aus dem Grund fahre ich seit nunmehr 13 Jahren täglich 2x 120km. Die Benziehung des Jobs wegen in die Brüche gehen zu lassen ist für mich keine Option.
Bei euch handelt es sich aber bereits um unbefristete Verträge. Beim Referendariat handelt es sich um einen begrenzten Zeitraum, in dem man bei der Ortswahl noch weniger Einfluss nehmen konnte als hinterher. Und die Fahrzeit geht ja von der Beziehungszeit auch ab, denn dann muss vermutlich am Wochenende mehr gearbeitet werden.