Bin bei Fred; vonnöten halten klingt auch meiner Meinung nach unidiomatisch wegen der Etymologie, wegen des Bestandteils "von", denn es heißt ja "für etwas halten". Auch die von Pausenbrot genannten Kombinationen mit einem zusätzlichen "für" halte ich für holprig. Im Duden finde ich auch nur die Wendung "vonnöten sein" - auch wenn das nicht der Weisheit letzter Schluss sein muss.
Beiträge von blabla92
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Wundere mich ein bisschen ob der Frage: Wie kann man einer Abkürzung, die aus ANFANGSbuchstaben von Wörtern besteht, den Kasus ansehen, sofern kein Artikel dabeisteht? Anders gefragt, wo ist das Problem?
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Der Unterschied? Sie kann nicht vorhersagen, ob das zu langfristigen Problemen mit dem Knie führen wird, also ist es definitiv besser, wenn sie das gleich korrekt meldet.
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Inhaltlich geht es um die Ignoranz oder Unwissenheit der US-Amerikaner in Bezug zu Globaler Erwärmung.
Hmm, wie willst du deinen Schülern "interkulturelle Kompetenz" vermitteln, wenn du dieses Lernziel selbst nicht erreicht hast? -
Ich dachte, die Analyse von Cartoons ist deinen Schülern schon bekannt und du willst üben, nicht einführen? Dass du das neu einführst, geht aus deinem ersten Beitrag nicht hervor. Du solltest dir das auf jeden Fall zuerst klarmachen.
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Zitat
[Dann würde ich zu der Vorgehensweise einer Cartoonanalyse übergehen und die SuS fragen, was sie bereits wissen. Die Schritte würde ich an der Tafel auflisten und im Anschluss einen Cartoon auflegen und die SuS bitten, wie sie den Cartoon in einem Satz beschreiben würden. (Schritt 1, What is the cartoon about...)
Nun würde ich auf die Redemittel eingehen, die man braucht, um einen Cartoon zu analysieren (Für Description, Analysis, Intention, own opinion). Diese dann ggf. an der Tafel sammeln
Ich weiß nicht, wieviel Zeit du hast (klingt wie 3 Schulstunden), aber ich würde für diese beiden Schritte eeewig brauchen, außerdem hast du eine sehr lange Phase des Unterrichtsgesprächs und drittens würde meinen Schülern zu den Redemitteln nur Allerbanalstes (you can see...) einfallen, nichts wirklich Neues, Eleganteres, so dass die Wahrscheinlichkeit des Lernzuwachses in dieser Phase sehr zweifelhaft wäre. Vielleicht sind deine LK-Schüler begabter, aber hier wäre ein Ansatz, zu optimieren, eine andere Sozialform einzubauen, Input in einer anderen Form zu geben, z.B. mit Redemittel-Listen zu arbeiten. -
Habe ich auch nicht behauptet.
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Vielleicht stellt sie auch in den nächsten Jahren fest, dass Frauen viel anziehender sind als Männer...
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Warum nicht einfach S? Habe ich noch nie verstanden - obwohl ich mich oft nicht von der männlichen Form mitgemeint fühle. Aber bei einer Abkürzung?!?
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Natürlich weist alias zu Recht darauf hin, dass die Fruchtbarkeit über 30 abnimmt und ganz besonders ab 35. Da darf man sich nichts vormachen! Aber du bist 18. Wenn du mit deiner Ausbildung fertig bist, bist du Mitte 20, wie ganz viele andere Frauen auch, und nicht Ende 30?!?! Warum machst du dir deshalb Panik? Es gibt so viele Unwägbarkeiten. Kinder kommen unerwartet, weil die Verhütung versagt, und vielleicht zu "unpassenden" Zeitpunkten, oder mit unpassendem Partner; oder sie kommen unerwartet nicht - das kann auch mit Mitte 20 so sein, dass Unfruchtbarkeit bei dir oder deinem Partner festgestellt wird. Selbst dann gibt es noch medizinische Möglichkeiten... Tja, oder du findest den Richtigen, der aber gar keine Kinder möchte, oder, oder oder... Das ist alles nicht planbar!
Jede Menge meiner KollegInnen waren (deutlich) über 30, als die ersten Kinder kamen. Die, bei denen das entgegen ihrer Wünsche nicht geklappt hat, sind erfreulicherweise die Ausnahme. Einige wenige haben im Studium ihre Kinder bekommen. Das war sicher nicht leicht, aber dafür sind die jetzt aus dem Gröbsten raus und die Eltern noch recht jung, während die Kollegen mit Kleinkindern natürlich eingeschränkter sind. Hat alles Vor- und Nachteile und man kann mit allem klarkommen.
Such dir den Beruf aus, von dem du jetzt glaubst, dass du ihn dein Leben lang ausüben möchtest (ja, auch da kann noch viel passieren. Alles nicht planbar!). Wenn du dazu das Abi brauchst, und du dir das zutraust, mache das. Da du ja Kinder möchtest: Gerade Frauen vergessen gerne, dass sie immer auch finanziell auf eigenen Füßen stehen können ggf. auch alleine eine Familie ernähren können sollten. Das ist als Erzieherin deutlich schwieriger als als Lehrerin. -
In einer vernünftigen Ehe gehört das zur Verfügung stehende Einkommen doch beiden gemeinsam, da spielt es keine Rolle, wer was verdient oder nicht verdient.
Hmm, bin überrascht, aber hier muss ich Claudius tatsächlich zustimmen *staun*PS: Warum sind die Smileys hier eigentlich so hässlich?
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Genau SO war's natürlich
Merkte übrigens, dass ich anfing, zu formulieren, als ob ich einen meiner resistenteren Oberstufenkurse vor mir hätte: "Das ist euer Problem. ICH habe das Abi schon."
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Ja, lies dich ein!
In tiefer Dankbarkeit für die sprachliche Korrektur verbleibe ich... -
Ich habe vorhin lange überlegt, ob ich auf den Wikipedia-Artikel verweisen soll...
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Zitate:
- "Der Staat bin ich." --> Wobei dieser jetzt wegfällt.
- "Die könige haben ihr Herrschaftsrecht von Gott bekommen und handeln in Gottes Auftrag."
- "Die Könige sind alleinige Herren und können über ihre Untertanen bestimmen."
- "Ein König, ein Gesetz, ein Glaube."Die Texte werde ich natürlich zusammenstellen müssen, keine Frage. Aber ich weiß nicht genau, welche verschiedenen Themengebiete in den Gruppen abgedeckt werden können. Oder ob es ein größeres Thema gibt, das alle Gruppen dann arbeitsgleich bearbeiten.
Dann lese dich ein. -
- Dann überlege dir, anhand welchen Materials die S das erarbeiten können. Schulbuchtext? Textquelle? Film?: DAS IST GENAU MEINE FRAGE. ICH FINDE KEINE PASSENDEN TEXTE/QUELLEN.
- Dann überlege dir konkret, welche Inhalte dann gesichert werden sollen und vielleicht, wie (Tafelbild + Hefteintrag? AB+ Folie?...): DA WÜRDE ICH GERNE ZITATE VON LUDWIG AN DIE WAND PROJIZIEREN UND JEWEILS EINS IN EA BEWERTEN UND DEUTEN LASSEN.
Äh, was sind denn wohl Zitate von Ludwig? Ich würde das "Textquelle" (okay, von der aus dem Kontext gerissenen Sorte) nennen. Du beschreibst hier Erarbeitung deiner og. inhaltlichen Ziele.Zitat- Wie sollen sie es erarbeiten? arbeitsteilig, GA, PA, alleine...: GRUPPENARBEIT WÜRDE ICH GERNE MACHEN. OB ARBEITSTEILIG ODER ARBEITSGLEICH IST MIR SOWEIT EGAL.
Mir ist das auch soweit egal. Ich habe mein Examen schon.
Mensch, nun fasst man dich schon am Patschhändchen - weiterdenken musst du bitte selber. Und wiederhole doch nochmal für dich, was mit Begriffen wie Lernziele, Erarbeitung und Sicherung und Einstieg gemeint ist. Von deinen Ausbildern könntest du vielleicht noch etwas lernen, -
Und jetzt noch fachwissenschaftlich überprüfen, ob man das so formulieren kann, oder es eine verfälschende Vereinfachung ist, siehe Neles Post von vorhin.
Dann überlege dir, anhand welchen Materials die S das erarbeiten können. Schulbuchtext? Textquelle? Film?
Wie sollen sie es erarbeiten? arbeitsteilig, GA, PA, alleine...
Dann überlege dir konkret, welche Inhalte dann gesichert werden sollen und vielleicht, wie (Tafelbild + Hefteintrag? AB+ Folie?...)
Dann überlege dir erst, wie du dazu hinführst --> Einstieg, der eine andersartige Materialgrundlage hat als die Erarbeitung... und zur Hypothesenbildung der S dient - aha, ihr sagt, der sieht so aus, als ob er niemanden mitbestimmen lässt; überprüfen wir doch anhand weiterer Informationen, ob dieser Eindruck stimmt --> Erarbeitung
Wenn du also Text als Grundlage in der Erarbeitung hast, würde sich ein Bildeinstieg über das Gemälde wunderbar eignen.
Wenn du das Gemälde als Materialgrundlage für die Erarbeitung wählst und Arbeit an Bildquellen übst, solltest du einen anderen Einstieg wählen.
Äh, und damit wären wir beim methodischen Ziel: Umgang mit Bildquellen? Textquellen?... -
Zitat
Die Stunde soll eine Einführung in den Absolutismus anhand der Person Ludwig XIV. sein.
So,das ist ein Anfang, und nun weiter: Was kann/soll man über den A. anhand der Person lernen? -
Ich lese schon die ganze Zeit hier mit und obwohl ich Verständnis für deine schwierige persönliche Lage habe, schlägst du bisher viele gute Ratschläge hier in den Wind. Meinen Vorrednern stimme ich unbedingt zu!
Bevor du einen Einstieg überlegst, musst du doch wissen, wohinein der "einsteigen" soll?!?! Und eine Erarbeitung ohne Thema ist irgendwie auch schlecht.
Auch wenn dir das Thema, die Reihe, die Ziele usw. egal sind - ohne Thema und Ziel kannst du gleich von Louis XIV zu Ludwig van Beethoven hüpfen, bloss weil du dazu eine nette Aktivität hast.
Ein Blick in eure Bildungsstandards/Bildungsplan könnte eine Idee sein. Oder wenigstens die passende Überschrift aus dem Lehrwerk.
Wozu willst du das Gemälde zeigen? Damit die S lernen, wie er aussieht? Nein? Wozu dann?
Geh doch mal ganz schlicht mit simplen Fragen heran. Soll es sein Wie herrscht Ludwig? oder Wie lebte Ludwig? oder Wie sah er aus? oder Wie funktioniert der Absolutismus?
Woher sollen wir wissen, ob das Bild ein passender Einstieg ist, wenn du nicht einmal sagst, worum sich die Stunde drehen soll? -
Wir halten es wie Hanuta, zumindest beim Putzen. Für uns beide nicht die Lieblingsbeschäftgung. Wenn wir alle paar Wochen mal wirklich drangehen, saugt mein Mann eher und ich putze eher Bad und wische auf; hat sich so ergeben. Kochen erledigt mein Mann meistens; der liebt es und macht tolle Sachen, für die ich zu faul wäre. Auch Küche aufräumen etc., inkl. Abspülen der zahlreichen Weingläser macht meist er. Garten mache ich.
Bügeln - nur noch ich; fast nur meine Sachen zu bügeln; Mann verweigert Hemden. Fenster putze ich (einmal im Jahr oder so), wenn wir das nicht outsourcen. Ich mache die Wäsche meistens, aber wenn es viele seiner Unterhosen und Socken aufzuhängen gibt, macht er das eher. Er sortiert seine Wäsche regelmäßig und ordentlich in den Schrank, meine Sachen bleiben meist im Wäschekorb und krumpeln dort vor sich hin.
So zwischendurch mal fegen, besonderen Putzkram und Staubwischen erledige eher ich. Einkauf zusammen oder er. Steuer mache ich, Überweisungen und Kontokram er. Heimwerker eher er (selten begeistert), ich reiche nur zu. Handwerkertermine etc. organisieren beide ungern.
Im Zweifelsfall bleibt es liegen bei uns. Dann ist es staubig, aber wir sind entspannt. Eine Putzfrau wäre eigentlich doch ganz angenehm, aber die muss man erst finden - siehe Handwerkertermine u.ä.
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