Beiträge von blabla92

    Man kann auch bei Füllerpflicht -begrenzt - bescheißen; ist mir eben erst passiert: Rechtschreibfehler nachträglich korrigiert, da hilft auch durchstreichen von Leerflächen etc. nicht, nur Fotografieren der Arbeiten. Es kann auch durchaus mein Fehler sein, wenn auch nicht so wahrscheinlich. Egal, war nur ein halber Punkt ohne Relevanz.
    Im vorliegenden Fall würde ich auch den rechtlichen Rat der Schulleiterin einholen. Einerseits: Eine 6 für einen Punkt kommt mir für einen Täuschungsversuch, der nur einen Punkt bringt, für unverhältnismäßig. Andererseits ist das schon etwas anderes als ein Täuschungsversuch - es geht eher in Richtung Urkundenfälschung.

    Die Fach- und Seminarleiter sind oft die größten Pfeifen, die es überhaupt nicht beurteilen können und auf diesen Posten sind, weil sie dem Schulleben entkommen wollten.

    Das ist keine stigmatisierende Aussage??? Meiner Erfahrung nach trifft das in 90% Prozent der Fälle NICHT zu. Ich erlebe aber immer mal wieder Referendare und Kollegen, die sachliche, konstruktive Kritik nicht hören wollen oder falsch auffassen und in einer anderen Realität zu leben scheinen - nicht, dass ich das Rotkehlchen unterstelle.


    Glaub mir, deine Mitreferendare und die anderen Lehrer kochen auch nur mit Wasser - sie reden vielleicht nur nicht so offen über ihre Schwächen.

    Da stimme ich allerdings zu.

    Und da unsere Fahrten Teil unseres Schulprogramms sind, das jeder Schüler bzw. seine Eltern bei Anmeldung akzeptiert habe und die Fahrt eine Schulveranstaltung ist, MUSS bei uns jeder mitfahren!

    Das geht bei uns nicht. Außerunterrichtliche Veranstaltungen sind eigentlich Pflicht, aber wenn die Eltern die Kosten tragen, kann man sie nicht dazu zwingen. Ich habe da gar keine Handhabe und muss mich darauf einlassen.
    Außerdem bleiben, wie gesagt, die Schüler weg, wenn unsere Schule nicht attraktiv genug ist.


    Und wie sollen die Familien diese hohen Kosten für solche übertriebenen Auslandsfahrten stemmen? 450€ sind für viele Familien enorm viel Geld, die sie mühsam zusammenkratzen müssen, wenn sie das überhaupt schaffen. Besonders belastend ist das für Familien mit mehreren schulpflichtigen Kindern, die dann alle ihre Fahrten und Tagesausflüge haben. Man sollte auch nicht den Kostenpunkt "Taschengeld" vergessen, der da noch dazu kommt, wenn man den Jugendlichen auf der Fahrt nicht von den üblichen Aktivitäten der Mitschüler ausschliessen will.

    Jetzt ist eine solche Fahrt übertrieben? Bleib mal auf dem Boden. Beim Threadthema, der Fahrt nach New York, geht es um "übertriebene" Fahrten.
    Wir haben immer mehrere Alternativen zur Wahl, die ähnlich attraktiv sind, aber von günstig bis etwas teurer reichen. 450 Euro hatten wir noch nicht. Meist bleibt es deutlich darunter. Bei uns ist das zusammen mit dem Landheimaufenthalt in der Unterstufe die einzige mehrtägige Fahrt, auf die man sich längerfristig vorbereiten kann - den Eltern ist das von Beginn an auch bekannt. An anderen Schulen fährt man fast jedes Jahr länger weg, und in der Kursstufe teils mehrfach (wer sich das leisten kann, natürlich nur); da müssen wir uns nicht unsozial vorkommen. Darüber hinaus gibt es unbürokratische, großzügige Fördermöglichkeiten, die auch genutzt werden.

    Nichts spricht dagegen. Wir alle wissen genau, dass man sogar in einer Juhe in der Nähe eine wundervolle Woche gemeinsam verbringen kann und jede Menge lernt.
    Aber: Unsere Abiturienten finden das nicht verlockend. Sie würden sich bestraft und benachteiligt fühlen, wenn man diese Art von Studienfahrt einführt. Im Zeitalter der schrumpfenden Schülerzahlen wäre eine solche pädagogisch wunderbar begründbare Massnahme für meine Schule Selbstmord. Wenn bisher Fahrten bei uns angeboten werden, die beispielsweise Wandern im Inland als Schwerpunkt haben oder ein unbekanntes, kleines Ziel im Ausland, werden sie praktisch nicht von den Schülern gewählt.
    Also gehen wir weiterhin den Mittelweg, für die Schüler attraktive Ziele anzubieten, die aber auch für kleine Geldbeutel (manchmal durchaus mit Aufwand) finanzierbar bleiben sollen und die wir abseits der ausgetretenen Touristenpfade zeigen wollen. Und immer haben wir Schüler dabei, die noch nie im Ausland waren und große Augen in der Fremde machen oder vom Ausland nur ein Strandhotel und einen Strand kennen, nicht Kultur eines anderen Landes erlebt haben (nein, das sind nicht immer nur H4ler, das sind auch Leute aus dem gesettleten Mittelstand dabei...) - da sind wir manchmal die einzigen, die ihnen eine andere Seite des Lebens zeigen. Das ist für mich Teil unseres Bildung- und Erziehungsauftrages.
    Um das zu erreichen, reicht aber eine kleine Fahrt nach Prag, Rom, London, Paris oder in kleinere Städte, die bisher manchmal nur 250, aber allerhöchstens 430 Euro gekostet hat und von den Schülern sogar selbst angespart werden könnte.
    New York anzupeilen ohne Austauschmaßnahme oder Partnerschaft, noch dazu komplett aus öffentlichen Geldern finanziert, zu einem Preis, der einer unermesslich viel größeren Gruppe von Schülern ein solches Erlebnis woanders ermöglicht hätte, halte ich für komplett fehlgeleitet. Ja, die Elbphilharmonie kostet noch mehr, aber ich als Staatsdienerin verstehe Verschwendung von Steuergeldern anderswo nicht als Aufforderung, das ebenso zu tun.

    Gerade heute ging mir das auch so, auch ganz ohne die Werbung anzuklicken - es gab eine automatische push-Nachricht "Herzlichen Glückwunsch" und eine iphone6 -angeblich -gewonnen-Seite ging in Safari auf. Ich nutze ein iPhone mit aktueller iOS-Version.
    Die Banner sind sowieso äußerst dubios: "Gehaltsübersicht herunterladen" u.ä. Warum schreiben sie nicht gleich: Hier Trojaner kostenlos herunterladen? Ich würde auch lieber zahlen. Auf dem Handy passiert es einfach zu leicht, dass man aus Versehen drauftapst.

    Andere Refis sind kein Masstab und wenn ich nicht ganz sicher bin, wem ich vertrauen kann, würde ich mich bedeckt halten. Bei uns gab es Topleute, die einfach begabt und hart arbeitend waren und nett und ehrlich, aber auch jede Menge Blender, von denen man dann hinterher gehört hat, dass ihnen zB die Mentoren dieLehrprobe vorbereitet haben.

    Du weißt also, dass du den Beruf möchtest. Dann hol dir jemanden, dem du vertraust, in den Unterricht und lass dein Verhalten beobachten. Die "fehlende Lehrerpersönlichkeit", so vage das auch sein mag, muss sich doch in konkreten Situationen zeigen.
    Ich habe viel mit der Ausbildung von Referendaren zu tun, bin aber nur wenigen begegnet, denen mir die Persönlichkeit dafür gefehlt hat. Da war es jeweils deutlich, auch wenn es nette Menschen waren.Allerdings war es sehr schwer in Worte zu fassen, ohne die Betroffenen zu kränken. (Manchmal verletzt man aber gerade aus dieser Angst heraus noch mehr, wenn man nicht klar äußert, was nicht geht.) Vielleicht bleibt deshalb auch die Rückmeldung deiner Ausbilder so schwammig, obwohl im Kern zutreffend. Oder sie haben Unrecht und es liegt nur an deiner Introvertiertheit und Prüfungsangst. Deshalb brauchst du unbedingt greifbare Beispiele, um es realistisch einschätzen zu können.

    Na, dann siehst du doch langsam klarer. Das sind ein paar Kernpunkte, die du beschreibst, und die klingen so, als ob du lieber Alternativen suchen solltest. Daran, dass es wenig sichtbare Ergebnisse gibt, die leuchtenden Kinderaugen zum Beispiel, knabbern langfristig auch Leute, die hochmotiviert sind. Tja, und "pädagogisches Geschwafel" ist in gewisser Weise auch dein Alltag, wenn du dich ernsthaft damit auseinandersetzen möchtest, wie deine Schüler lernen und wie du ihnen dabei helfen kannst.

    ...aktivierenden Methoden habe ich versucht..das Problem ist, dass ich selber im Kopf abdrifte, wenn die SuS mehr machen. Klingt komisch, ich weiß. Ich kämpfe dagegen an, aber gerade in Prüfungssituationen ist es schwer.

    Kenne ich, hatte ich auch - auch Absencen, während S sprechen :rotwerd: - Zwingen, herumzulaufen, wenn die S arbeiten, genau hinschauen, was sie tun etc., damit du nicht abdriftest. Das hier
    "Generell bin ich auch kein Leader, sondern lieber Beobachter, der bestimmte Dinge dokumentiert und anmerkt." kannst du dann doch ausspielen!




    Ich merke schon, dass ich Fortschritte mache durch den bdU. Aber es sind kleine Sachen, die am nächsten Tag häufig wieder nichtig sind.

    Das ist aber beim Üben und Lernen so - von deinen Schülern wirst du erwarten, dass sie trotzdem weitermachen, und das Gleiche gilt für dich. Üben, üben, üben. Hinfallen, wieder aufstehen, wieder versuchen.


    Bin ansonsten aber ganz bei WillG! Ein dauerhaft schlechtes Grundgefühl darf es nicht geben. Natürlich kann es auch durch deine Misserfolge kommen. Das musst aber letztlich du wissen.

    Ok, das klingt schon sehr grundsätzlich.
    Du sagst, in Latein springe der Funke eher über - welche Rückmeldungen bekommst du da? Ich erlebe übrigens, dass es leichter ist, eine persönliche Beziehung zu den Schülern herzustellen in einem Fach, das auf Deutsch unterrichtet wird, als in Englisch. Das heißt, in Latein kannst du deine Persönlichkeit in der Sprache etc. eher aufblitzen lassen als in Spanisch. Aber man muss trainieren, auch im Fremdsprachenunterricht Interesse an den Schülern und Zugewandtheit erkennen zu lassen.
    Ich sehe zwei Möglichkeiten: Erstens folge Modal Nodes guten Ratschlag zur Suche nach Alternativen, nach Mut zum Ausstieg.
    Oder, falls deine Erfahrungen in Latein dir zeigen, dass du wirklich LehrerIn sein möchtest: Fange an, sofort an konkreten kleinen Dingen zu arbeiten. Du brauchst jemand, der deinen Unterricht anschaut und dir ganz kleine greifbare Beobachtungen meldet zu deinem Verhalten. Du brauchst wegen deiner Panik einen Plan in Trippelschritten, an den du dich auch in panischen Momenten halten kannst: Heute laufe ich während der Stillarbeit durch den Raum. Heute lächle ich mindestens einmal/spreche einen S persönlich an und lobe/....


    Bereite Unterricht vor, wo du als Lehrer nur an wenigen Schaltstellen im Mittelpunkt stehst - viel Partner-, Gruppenarbeit etc. Das muss aber akribisch! geplant sein, damit gute Ergebnisse herauskommen, inklusive vieler deiner Äußerungen an Nahtstellen, wenn die sprachlich kritisiert werden. In Spanisch geht das ja auch recht kleinschrittig mit vielen kommunikativen, schüleraktivierenden Methoden: kurze Dialoge, zur Not mit sprachlichen Hilfen (Fächer oder Karten mit Redemitteln), Tandembögen beim Üben von Strukturen, Folien mit Arbeitsanweisungen etc. - viel Material, an das du dich auch "klammern" kannst, wenn du panisch wirst. Wenn z.B. die Folie mit den Arbeitsanweisungen für eine Gruppenarbeit auf deinem Tisch liegt, ist das etwas, was du evtl. auch im Blackout noch schaffst, in die Hand zu nehmen und aufzulegen. Dann hast du den Faden wieder und kannst dich entspannen.


    Nachtrag:
    Du klingst nicht wie jemand, der in einer Parallelwelt lebt und glaubt, an ihm/ihr sei "alles in Ordnung, nur die Betreuer, Fachleiter etc. sind gegen mich und wollen meine Begabung nicht sehen/hassen mich..." (gibt es öfter, als man denkt). Das ist gut :)
    Die zweite Möglichkeit oben gilt dann, wenn du wirklich ehrlich vor dir selbst sagen kannst, dass du LehrerIn werden willst und es bisher einfach nicht geschafft hast, das zu zeigen, was du kannst/lernen kannst, um gut zu sein. Wenn dir doch ein kleines Stimmchen dir sagt, dass deine Kritiker grundsätzliche Recht haben könnten, ziehe lieber jetzt die Reißleine. Wenn du den Abschluss nicht schaffst, hast du nämlich auch nichts davon.


    Nachtrag 2: Wenn du wirklich Lehrer/in sein möchtest: Ja, man kann an Souveränität gewinnen - wenn man merkt, dass man zwar nicht perfekt ist und Feuerwerke abziehen kann wie Mitreferendare, die Schüler aber trotzdem etwas
    lernen und Vertrauen fassen. Dann hat man wieder Mut, weiter an sich zu arbeiten.

    Welche Rückmeldungen hast du denn konkret über deinen Unterricht erhalten außer den Schwächen im Spanischen? Das grundsätzliche "Ich kann das nicht" bringt dich ja in deiner Situation nicht weiter.
    Hast du versucht, bekannte Tipps zur Prüfungsangst umzusetzen?
    Zu den sprachlichen Schwächen: Wie viel zählte denn das Sprachpraktische bei deinem ersten Examen? Wie oft/lange warst du im Ausland? Ich erlebe schon oft bei Refis oder Praktikanten, dass sie sprachlich nicht so gut sind, wie sie glauben. Sprachkompetenzen sind ja nicht statisch, die müssen gepflegt und gezielt weiter ausgebaut werden. Niemand ist perfekt, und schon gar nicht frisch aus der Uni.
    Das heißt, es ist durchaus möglich, dass an der Rückmeldung des Fachleiters etwas dran ist. Da würde ich mir zuerst überlegen, was ich konkret verbessern könnte und wie (ein paar Wochen in Spanien? ein spanischer Konversationspartner? wenigstens Unterrichtssprache/Aussprache zuhause üben?

    Vorstellen kann ich mir folgende Situation:
    der Lehrer lässt regelmäßig unterschiedliche Schüler am Beginn der Stunde über die HA referieren, was eine mündliche Leistung darstellt. Hat der vorher (ausgewählte) Schüler die HA nicht gemacht und kann dazu eben nichts sagen, kann ich dafür eine 6 vergeben, die als mündliche Note zählt, egal wie ich die Notengewichtung geawählt habe.

    Das wäre bei uns rechtlich unbedenklich. Ich persönlich würde diese Note nicht so hoch gewichten wie eine meiner Epochalnoten oder ein Kurzreferat.


    @Primarlehrer: In BW wäre es nicht ok, aber ob das in Berlin auch so ist, kann ich nicht sagen. In BW müsstest du wohl oder übel eine andere Möglichkeit der Sanktionierung finden - nachsitzen lassen oder Strafarbeiten nach einigen vergessenen Hausaufgaben oder etwas Kreativeres. Die haben zwar auch gewaltige Nachteile, aber meiner Erfahrung nach sind sie für Kinder greifbarer und im direkteren Zusammenhang mit ihrem Fehlverhalten als eine sehr abstrakte Note, deren Konsequenzen sie erst am Schuljahresende spüren, wenn überhaupt. Es ist ja schon der Zusammenhang zwischen regelmäßigem Lernen und Üben zuhause und den Klassenarbeitsnoten zu theoretisch für manche.

    Ich müsste es vorher ankündigen, wollte ich eine Note auf eine erteilte Hausaufgabe geben und dann müsste ich ALLE bewerten, nicht nur einen.

    Ja, so ist es ja im Grunde bei uns auch. Als ich Berufsanfängerin war, gab es einige ältere und alte Hasen, die das mit der 6 für nichtgemachte HA propagiert haben. Die Logik dahinter fand ich schon damals falsch, weil ungerecht. Klar nervt das mit den ständig nichtgemachten Hausaufgaben, aber es gehört zum Job, uns darum in anderer Weise zu kümmern - pädagogische Maßnahmen und so...


    Aber eine 6 für einmal vergessene Hausaufgaben ist doch nicht das Gleiche, wie eine 5 für 3 mal nicht gemachte.

    Doch, es ist im Grundsatz das Gleiche. Wie oben von mehreren erläutert, genau so falsch wie die 6 für ein-, zwei, fünfmal nicht gemachte.

    Wobei ich bei dem verlinkten Fall schon die Fragestellung falsch finde. Eine Hausaufgabe hat doch das gleiche Gewicht wie eine Klassenarbeit. Es wird ja wohl noch weitere mündliche Noten geben. Wenn es tatsächlich mündlich insgesamt eine 6 gibt, wird das ja kaum ausschließlich an nicht gemachten HA liegen.

    Meinst du das hier: "Problematisch finde ich, wenn schriftlich / mündlich 1:1 gewertet wird, dann hat eine vergessene Hausaufgabe den gleichen Stellenwert wie eine Klassenarbeit."? Gar nicht so abwegig, wenn die Lehrkraft 4 Epochennoten fürs Mündliche macht und dann als 5. Teilnote des Mündlichen eine 6 für die nichtgemachte HA dazukommt, im Schriftlichen Tests schreiben lässt und die Tests zusammen wie eine 5. KA.


    Und natürlich ist dann die Note eine Sanktion, keine Leistungsbewertung. Es gibt sie ja nur für nicht erbrachte Leistung, als Strafe, nicht bei tatsächlich erbrachter Leistung Hausaufgabe und das einzige Kriterium ist Erbringen/Nichterbringen.


    Wird in BaWü wirklich so strikt nach Übungsphasen und Bewertungsphasen getrennt?

    Ach was. Die Passage aus §10 der NVO erklärt den Zweck der Hausaufgaben, sonst nichts: "Hausaufgaben sind zur Festigung der im Unterricht vermittelten Kenntnisse, zur Übung, Vertiefung und Anwendung der vom Schüler erworbenen Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie zur Förderung des selbständigen und eigenverantwortlichen Arbeitens erforderlich." Wenn ich daraus schlösse, dass nur die Hausaufgaben diese Zwecke erfüllen dürften, dann bräuchte ich eigentlich nicht mehr unterrichten.
    Das, was Panama in Beitrag #19 behauptet: "Mündliche Note hat laut SG NICHTS mit dem Vertiefen und Üben des Stoffes zu tun." lässt sich nicht aus der b-w. NVO (oder gar dem Schulgesetz) belegen. Die mündliche Leistung ist dort nicht näher definiert. Bei uns hat man wirklich relativ viel Freiheit. Aber eben nicht dabei, die Hausaufgaben nur als negative Leistung zu bewerten.

Werbung