Beiträge von undichbinweg
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E13, da die volle Befaehigung vorliegt.
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Es gibt immer aus Situationen im Leben, die nicht der Norm entsprechen, auch wenn das grundständig ausgebildete Lehrer nicht hören wollen oft. Es ist sehr gut dass es das Quereinsteigerprogramm gibt, dafür bin ich dankbar. Aber es ist ja auch schon so dass ich fertigstudiert habe mit etlicher Berufserfahrung. Ich finde dass E13 eigentlich normal wäre, und nicht E12. Warum hier Berlin eine Extrawurst macht, das weiß niemand. Das würde ja schon etwas ausmachen.
Keiner wird gezwungen, Quereinsteiger zu sein.
Wenn ich jetzt bei der Bank/deutschen Bahn/Bundesverwaltung anfangen würde, sollte ich fordern, dass ich mehr Geld bekomme?
E12 wäre hier eine sachlich richtige Eingruppierung, der Unterschied zu E13 ist aber marginal.
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Max. 30% Risikozuschlag und Aufnahmegarantier bei erstmaliger Verbeamtung.
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Eine erfolgreich abgeschlossene Therapie ist kein Grund nicht verbeamtet zu werden.
Du mußt die Therapie angeben, er schaut in keine Akte rein. Bring mal ein Bericht, wo genau steht, daß die Therapie erfolgreich war.
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Ich hoffe, das ist nicht dein Ernst... Ist mir aber ehrlich gesagt auch egal
Puh... Na gut, ich antworte ganz kurz: Man kann psychische Erkrankungen im Laufe des Lebens entwickeln und muss nicht zwangsläufig damit geboren werden. Eigentlich habe ich keine Lust und keine Energie so elementare Sachen zu erklären.
Die Kommentare mögen einem nicht passen, jedoch stellen sie die Realität dar.Ein Jahr nach meiner Verbeamtung reichte ich eine Rechnung ein, worauf zusätzlich eine Verdachtsdiagnose stand. Schneller als man blicken konnte wollte die PKV *alle* Informationen vom Hausarzt usw. usf. Das hat Wochen gekostet und war äußert unangenehm.
Welcome to the real world! Bis zu 5/10 Jahre wollen sie alle Informationen haben ...
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Stimmt, 42 + 3 Jahre fuer Kinder o.ä... mea culpa!
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Als freundlicher Hinweis: für den Fall, dass die 83 im Benutzernamen dem Geburtsjahrgang entspricht..eine Verbeamtung ist i.d.R bis 40 und durch PEf dann OBAS kann sich der Eintritt in die OBAS um. Monate verzögern.
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Alle berücksichtigungsfähige Zeiten werden bei der Festsetzung der Erfahrungsstufe gem. §30 LBesG NRW berücksichtigt.
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Was für eine Einstellung steckt eigentlich hinter einer Aussage wie "...dann wird es wohl seine Gründe haben"? Ist das wirklich ernst gemeint?
1. Ja, meine Aussage ich erst gemeint. Der Artikel über Herrn Glasl ist nicht zu entnehmen, dass es eine geheime Akte gab. Bitte gründlicher recherchieren...da hat kein Gericht irgendwas gemacht! Urteil? Nirgendwo zu finden.
2. Man muss auch in Deutschland berücksichtigen, dass es nicht nur rechtsradikale gibt sondern auch linksradikale, die genau so [füge beliebiges Adjektiv hierhin] sind. Das wird leider immer wieder vergessen. Wäre jemand in der AfD gewesen, würde man auch genau so handeln.
Eine Aussage der SDS-Satzung (Bayern):
"Als revolutionäre Sozialist*innen erkennen wir die Notwendigkeit eines gesellschaftlichen Umsturzes als Voraussetzung für die Befreiung der Arbeiter*innenklasse und die Schaffung einer klassenlosen Gesellschaft."
steht meines Erachtens nach in direktem Widerspruch zu den Prinzipien des Beamtentums. Herr Glasl war nicht so ein popeliges Mitglied, der war Bundesvorstand. -
eine unrechtmäßige negative EinstufungIch kann es mir kaum vorstellen, dass sowas unrechtmäßig ist. Eine "geheime" Akte darf es zwar nicht geben. Wenn einer dem Verfassungsschutz bekannt ist, dann wird es wohl seine Gründe haben.
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Der BBC MicroBit verwende ich in der 5 - hervorragendes Teil.
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Und gar keine PKV nimmt dich an?
Denke noch an die noch ausstehende Befoerderung nach A14 UND Wer weiss, vllt macht es Nds wie Bremen etc., in dem sie bald die Haelfte der GKV uebernehmen
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1. Vorher Kontakt mit Schulen aufnehmen, sich vorstellen und eine Schule finden, die einem auch haben will.
2. Einen Versetzungsantrag stellen.
3. Die Schulleitung der neuen Schule sollen mit Nachdruck einem anfordern.Erledigt.
Vorausgesetzt natürlich, dass man die Freigabe bekommt.
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Vertretungsstellen werden ausgeschrieben, um einen bestimmten Bedarf abzudecken. Schwangerschaft, Krankheit usw.
Manchmal haben Schulen keine volle Stelle frei, z.B. 0,6 Stellen --> keine Ausschreibung einer Stelle sondern ggfs. nur Vertretung.
Es gibt auch das Phänomen sinkender Schülerzahlen. Der Stellenbedarf sinkt entsprechend.
Man hat einfach keinen Anspruch auf eine Stelle nach der Ausbildung: Ja, der Staat hat zwar ein Monopol bzgl. der Leherausbildung, es gibt aber auch Privatschulen und die ISD. Wenn man nicht an eine Gesamtschule im Pott sein möchte, dann nimmt man halt keine Stelle an.
Ich möchte keinem was böses aber so ist die Realität, wir haben keine DDR-Verhältnisse hier.
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Dass es ärgerlich ist, ausgebildet zu werden und dann keine Stelle zu bekommen, kann ich nachvollziehen. Die Problematik der Einstellungswellen sind jahrzehntelang bekannt.
Es gibt aber wohl in NRW SchIPS , womit die Bezirksregierungen ihre Stellenplanung betreiben. Ebenfalls gilt Versetzung vor Einstellung.
Wenn viele Kollegen in die Großstädte versetzt werden möchten und diesen Anträgen entsprochen werden, kann man es den Kollegen übel nehmen?Man muss halt flexibel sein, sowohl räumlich als auch schulformspezifisch.
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Ich verstehe das nicht ganz. Im Leo sind über 4000 Stellen zum Sommer ausgeschrieben. Wenn man mal D/G eingibt, bekommt man über 200 Treffer für die Sek1... warum findest du da nichts???
Mittwochs werden die Stellen ausgeschrieben und es scheint so zu sein, dass die heute ausgeschrieben wurden. Dafür kann der TE nichts.
Daher würde ich bitte, die Frage am Ende des Posts zurückzunehmen.
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Bald.
Bald sind die Versetzungsbescheide alle raus, dann steht der Stellenbedarf fest.
Ende Mai/Anfang Juni sollten sie ausgeschrieben werden.
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Zudem ich mich frage: wie hat der TE es überhaupt in den Schuldienst geschafft?
Eine Voraussetzung dafür, dass man als (Vertretungs-)Lehrer arbeiten darf, ist, dass man ein Staatsexamen nicht endgültig nicht bestanden hat.
Hoffentlich hat der TE keine argliste Täuschung begangen!
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