calmac: Ich habe gesagt bekommen, ich soll zu jedem gewünschten Kompetenzpunkt (auf der Stellenausschreibung) etwas schreiben. Außerdem soll ich sagen, warum ich die Stelle möchte. Daraus werden dann schnell 2 Seiten.
Ohne diese Informationen kann man kaum eine verlässliche Antwort auf die Frage geben 
Also in NRW gilt: ein formloses Schreiben.
"Hiermit bewerbe ich mich um die Stelle x an der Schule x als x".
Die Auswahlentscheidung wird anhand der dienstlichen Beurteilung getroffen.
Ja. Es hat sich geändert.
Also der Import aus SchILD ist meiner Meinung nach nicht komfortabel.
Wir haben alle Fachkonferenzen, Steuergruppen, sonstige Gruppen als Mailverteiler drin. Bei uns werden Standardformulare (z.B. Reisekosten, Mehrarbeitsabrechung) in die Cloud zur Verfügung gestellt.
Bei uns ist es schon sehr positiv angekommen.
Ich habe es bei uns eingeführt und ich kann bisher nur positives davon berichten!
Das war eine große Reform eigentlich.
Die Dauer der Probezeit sollte vereinheitlicht werden. Damals konnte man auch nicht auf Lebenszeit verbeamtet werden, ohne, daß man das 27 Lebensjahr vollendet hatte.
Das ist so eine lange Zeit her, ich kann mich nicht mehr dran erinnern 
Doch, vor der Laufbahnreform 2009.
Meine Aussage kann ich notfalls ausführlich mit Paragrafen begründen.
Ich weiss aber, wovon ich spreche
Nein.
Auf die Probezeit werden nur hauptberufliche Zeiten nach dem Erwerb der Laufbahnbefähigung angerechnet, die gleichwertig sind.
Nächstes Jahr gibt es viele Wahlen.
Die Schüler würden keine Extrastunden bekommen, es würden nur die Lehrer mehr arbeiten müssen.
Wie könnten denn Kürzungen im Beamtenbereich in der Situation der langfristigen Schulschließung monetär aussehen?
Wir haben ein Lösung für den Lehrermangel gefunden! Wir erhöhen das Stundendeputat aller Lehrer um 1(,5) Stunden !
Zwei Fliegen mit einer Klatsche, ganz einfach !
Ich wüsste jetzt auch nicht, was ein "indirekter ÖD" sein sollte
Die Stadtwerke oder Theater (z.B Rostock) im Form einer GmbH, Sparkassen, Kindergärten, Gesetzliche Krankenversicherungen ...
Es geht los im ÖD mit der Kurzarbeit für Tarifbeschäftigte
Ja, für den indirekten öD !
Wenn man jetzt z.B. 18 Stunden hat, dann muss das doch möglich sein zwei Tage frei zu haben und an den anderen drei Tagen 3*6 oder (1*6+1*5+1*7 etc.) Stunden zu unterrichten.
Möglich ist es, wenn man dadurch alle anderen Kollegen benachteiligt.
Die bezirksübergreifenden Koordinierungssitzungen fanden am 19. März 2020 und finden noch einmal am 28. April 2020 statt. (NRW)
Der Bundesrat muss in der Regel einer Rechtsverordnung (Artikel 80 Abs. 2 GG) zustimmen. Im Bundesrat sind Parteien des ganzen politischen Spektrums vertreten.
In diesem Sinne: alles ruhig 
Eine Rechtsverordnung wird nicht vom Bundestag beschlossen.
Genau das wollte die VKA doch erreichen...(ohne Einschaltung des Tarifpartners)
Staatsbetriebe, die nicht in Form einer ausgelagerten GmbH sind o.ä, können nach jetzigem Stand nicht über Kurzarbeitergeld verhandeln. Der Grund liegt einfach darin, dass es hierfür keine Grundlage gibt, weil es halt öD ist.
Wenn es ihnen jetzt ermöglicht wird, können nach Bedarf die Betriebsräte verhandeln. Müssen aber nicht.
Zurzeit fehlt es einfach an jeglicher Verhandlungsgrundlage, weil die gesetzlichen Grundlagen dafür fehlen.
Ich wiederhole nochmal: es können keine Vereinbarungen OHNE Mitwirkung der Betriebsräte.
Der Spruch "ohne Einschaltung des Tarifpartners" ist somit ungültig.
Wo ist denn das Problem?
Moment: das Ermöglichen der Kurzarbeit in diesem Bereich ändert aber nichts daran, dass eine tarifliche / arbeitsvertragliche Regelung notwendig ist.
1. Wo steht, dass es über den Verordnungsweg eingeführt werden soll?
2. Ohne tarifliche Regelung oder Dienstvereinbarung ist dies aber nicht möglich.
Die Aussagen, dies solle sich zeitnah ändern, wird darauf zurückzuführen sein, dass ab dem 01.09.2020 im Bereich des TVöD neu verhandelt werden muss, da die Friedenspflicht nicht mehr bestünde.
