Beiträge von Peselino

    Jau, der Herr Karl-Theodor-von-und-zu wird sicher noch von vielen Schülern zitiert werden, wenn es um ehrliches Erreichen von Noten und Abschlüssen geht. ...
    Lassen wir den Herren mal beiseite: kannst du die beiden Abschreiberlinge nicht mündlich an der Tafel abprüfen? Dann können sie zeigen, ob sie die Vokabeln wenigstens im Nachhinein gelernt haben ...

    Einen schönen guten Abend zusammen!


    Folgende Situation: Wir haben die Regelung, dass es für Lehrer sog. iFö-Stunden (individuelle Förderung) gibt. Ich habe eine Stunde davon in der Woche, und wenn ich nicht gerade zu Vertretungszwecken eingesetzt werde, soll ich irgendwo individuell fördern.


    Meiner Meinung nach würde das Sinn machen, wenn ich in meiner eigenen Klasse den Hauptfachunterricht einer Kollegin besuchen würde, um dann ggf. in Arbeitsstunden meinen Kindern besser helfen zu können. Das habe ich auch schon bei anderen Kollegen gemacht, das war nie ein Problem.


    Jetzt stellt sich diese Lady aber quer, meint das wäre unnötig und was ich denn überhaupt in ihrem Unterricht in meiner Klasse wollte. Ich habe ihr das begründet, aber stoße damit auf taube Ohren.


    O.k., die Lady und ich, wir sind ganz unterschiedliche Typen, aber trotzdem wäre eine Lösung im Interesse der Kinder sinnvoll. Sie ist allerdings auch so drauf, dass sie vor den Kindern Entscheidungen und Veranstaltungen der Schule kritisiert bzw. niedermacht, was ich persönlich nicht für angemessen und wenig professionell halte.


    Kennt ihr solche Konfliktlagen? Und wie geht ihr damit um? Ich würde diese Lady gerne ignorieren, kann ich aber nicht, weil sie erstens in meiner Klasse unterrichtet und das zweitens ja auch nicht professionell wäre.
    Seid ihr so ehrlich und sagt den Kollegen, was ihr wirklich von ihnen haltet?
    Wie geht ihr mit Kollegen um, die abfällige Kritik äußern (evtl. um selber in einem besseren Licht da zu stehen)?


    Ich freue mich auf eure Erfahrungen, Meinungen und sowieso und überhaupt.


    Viele Grüße in den eiskalten Abend,
    Peselino

    Einen schönen guten Abend allerseits!
    Sagt mal, wie lange verwahrt ihr die Unterlagen von der Beihilfe (Beihilfeabrechnungen etc.)? Arztrechnungen in einer bestimmten Höhe muss ich verwahren (steht ja drauf), aber all der andere Kram?
    Langsam quillt mein Beihilfeordner über und eigentlich würde ich den lieber entmüllen als noch einen weiteren Ordner anzulegen ...
    (Ach so, es geht um Beihilfe NRW.)
    Und wie lange verwahrt ihr die entsprechenden Unterlagen eurer privaten Krankenversicherung? (bei mir: Debeka)
    Da habe ich langsam aber sicher das nächste Ordnerproblem ... und in der nächsten Woche wird die Altpapiertonne geleert ... :)
    Gruß und Dank
    Peselino

    Wieso sollte das Pflicht sein? Bin ich verpflichtet überhaupt einen Telefonanschluss zu haben?
    Ich gebe meine Telefonnummer auch nicht (mehr) raus - die Kolleginnen, die meine jetzige Klasse vorher hatten, hatten mich eindringlich vor den Eltern gewarnt, die respektlos zu jeder Tageszeit bei ihnen angerufen haben. Meine eMail-Adresse ist bekannt, aber wann ich Mails abrufe und beantworte, bestimme dann immer noch ich.
    Über die Schule bin ich auf jeden Fall zu erreichen. Ich bin nicht die Feuerwehr und muss immer und überall zu erreichen sein und habe auch ein Recht auf einen Feierabend und ein Privatleben.
    Meine alte Klasse - da war ich noch so naiv und habe die Nummer rausgegeben, aber da waren die Eltern auch so vernünftig, dass sie keinen Unsinn damit gemacht haben
    Im Telefonbuch findet man mich übrigens auch nicht ...


    Das mag ja alles seine Richtigkeit haben, aber ...
    In den wenigsten Fällen werden Kollegen gefragt, ob sie ihre Freizeit in den Tag der offenen Tür oder in eine Schulfahrt investieren wollen - oder auch können, denn viele Kollegen haben ja auch noch ein Leben neben der Schule.
    Und wenn man nicht rechtzeitig höllisch aufpasst, klaut einem die Schule auch noch dieses kleine Stück Leben nheben der Schule - die Kollegen, die kurz vor dem Burnout stehen oder ihn zum Glück überwinden konnten, können davon ein Lied singen.
    Ich halte es für wichtig, Grenzen zwischen dem Schulleben und dem Privatleben zu ziehen - auch zeitlich, und rechtzeitig auf die Bremse zu treten.

    Wow, solche Eltern liebe ich ...
    Ist es deine Pflicht, eine Beratung anzubieten ... und ist es auch Pflicht der Eltern, diese Beratung anzunehmen?
    Die Mutter hat die Beratung versäumt, weil ihr etwas anderes in dem Moment wichtiger war.
    Wenn du ihr schon einen Alternativtermin vergeben willst / musst, würde ich ihr den schriftlich mitteilen, und einen solchen Termin wählen, der dir passt und wo du auch einen festen Endtermin setzt.
    "Sehr geehrte Frau Dingenskirchen, obwohl sie den Beratungstermin am ... unentschuldigt versäumt haben, biete ich Ihnen hiermit einen alternativen Termin am ... um ... an. Ich bitte um Mitteilung bis zum ... ob Sie diesen Termin wahrnehmen können."
    Wenn du allerdings mit dem Angebot des Elternsprechtages und der dortigen Terminvergabe deine Dienstpflichten erfüllt hast, würde ich keinen Alternativtermin anbieten, sondern nur den Vorfall in den Akten notieren ... für den Fall, dass die Dame sich bei deinem Chef beschwert.
    Natürlich wollen wir alle gut mit den Eltern zusammen arbeiten. Aber wir sind nicht die Fußabtreter für die Eltern, die ihren Tagesablauf nicht organisiert bekommen!
    LG,
    Peselino

    Erstmal vielen Dank für eure vielen Beiträge!
    Ich habe mit dem zuständigen Abteilungsleiter gesprochen (der auch in der Klasse unterrichtet und dort auch Probleme hat ... gestandener Mann, Anfang 50 ... und eben Abteilungsleiter, der dort Deutsch, also ein Hauptfach, unterrichtet). Möglicherweise wird es zu Beginn des neuen Halbjahrs eine Konferenz für alle Lehrer dieser Klasse geben, um mal zu schauen, wie es weiter gehen kann.
    Wenn nicht ... abwarten, Stunden zählen, aussitzen.
    Sicher ist das Verhältnis zwischen der KL und mir ein Problem, weil unsere Anforderungen an Schülerverhalten und das grundsätzliche Umgehen mit Schülern sehr unterschiedlich sind.
    Schubbidu, ich denke, da ist was Wahres dran, wenn du schreibst:

    Zitat

    Über die Motive der Klassenleitung kann man natürlich nur spekulieren. Ich kenne ein solches Verhalten aus eigener Anschauung. In dem mir bekannten Fall verhält sich die Kollegin aus meiner Sicht so, da sie eigene Probleme mit der Schülerschaft sich und anderen nicht eingestehen möchte.


    Und vermutlich verhält sich besagte Kollegin KL deshalb so als "Ich-und-nur-ich-bin-die-alles-Blickerin" und bin ja immer sooo nett zu den Kindern.
    Leider ist die Kollegin KL nicht die einzige Kollegin, die sich nur gut vorkommt, wenn sie auf andere Kollegen abwertend herabschauen kann.
    Ich habe also die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass diese "Hölle" dann irgendwann mal aufhört ...
    Montag sehe ich die lieben Kleinen, die netteste Klasse überhaupt ... Aber dadurch lasse ich mir jetzt nicht das Wochenende verderben.
    Euch allen ein schönes Wochenende,
    LG,
    Peselino

    Einen schönen guten Abend allerseits!
    Ich habe folgendes Problem und bin auf eure Meinungen dazu gespannt. Also:
    Ich unterrichte seit Jahren als Fachlehrerin 2 - 3 Stunden-Fächer, bin häufig in den extrem pubertierenden Jahrgängen eingesetzt.
    Seit dem Sommer unterrichte ich in einer Klasse 8 2 Wochenstunden "Arbeitslehre Wirtschaft". Das habe ich schon in vielen Klassen gemacht, ich kenne also die Chancen und auch die Schwierigkeiten, die sich dort ergeben.
    In dieser einen Klasse 8 geht das Unterrichten aber überhaupt nicht: die SuS boykottieren den Unterricht, arbeiten nicht, stören mutwillig, freuen sich, wenn sie rausfliegen etc. Jedes Mal, wenn ich aus dieser Klasse komme, sehe ich mein Gehalt als Schmerzensgeld an.
    Rückhalt von der Kollegin Klassenlehrerin ist nicht zu erwarten. Sie hat sich mal in meinen Unterricht dazu gesetzt, das waren die Kinder wie ausgewechselt, obwohl ich ja keinen anderen Unterricht gemacht habe. Ihrer Meinung nach liegt das ja alles an mir ...
    Das könnte ich ja noch glauben, wenn es nicht auch andere Kolleginnen und Kollegen geben würde, die in dieser Klasse die gleichen Probleme haben wie ich auch. Die Kollegin Klassenlehrerin nimmt bei allem und jedem ihre Kinder in Schutz "Du musst verstehen, die sind doch gar nicht so ... das ist die netteste Klasse, die ich je hatte ..." Hilfestellung ist da nicht wirklich zu erwarten.
    (Ach so, die Kollegin Klassenlehrerin diskutiert mit den Kindern immer alles aus ... das ist eine Sprache, die für unsere Kinder wenig taugt, die brauchen eher klare Strukturen und Regeln. Und als sie mit der Klasse in Ende 5 oder Anfang 6 - jedenfalls weit vor der Pubertät - war, hat sie erstaunt verlauten lassen: "Uuuui, ich glaube meine Klasse wächst mir über den Kopf.")
    (Hm, wenn in meiner Klasse egal wer bei egal wem sich nicht benimmt, ist es für mich als Klassenlehrerin selbstverständlich, dass ich der Sache nachgehe. Und meist läuft es danach dann auch wieder besser.)
    Kurz und gut: Ich habe keine Lust mehr, in dieser Klasse zu unterrichten ... klar, dass ich mir deshalb auch keine besondere Mühe bei der Vorbereitung gebe. Wozu auch? (Perlen vor die S...)
    Die Klasse ist im negativen Sinne schulbekannt.
    Die Kinder lernen bei mir nichts, weil sie den Unterricht boykottieren. Ich ruiniere meine Nerven, meine Gesundheit.
    Aber: Was soll ich jetzt tun? Gespräche mit der Kollegin Klassenlehrerin sind sinnlos. Ich kann doch nicht zusätzlich die in ihrer Klasse notwendigen Elterngespräche führen, Briefe schreiben etc. Das geht mir zu sehr auf mein Zeitkonto. Genausowenig sehe ich ein, dass ich ihre Kinder in meiner Freizeit nacharbeiten lasse (wobei das bei unserer Schülerklientel eh nichts bringt). Soll ich bei der Schulleitung darum bitten, beim nächsten Stundenplanwechsel aus der Klasse gehen zu dürfen? (Die Kollegin Klassenlehrerin ist mit einem Mitglied aus der Schulleitung verheiratet ...) Oder hilft nur: Augen zu und durch?
    Ich freue mich auf eure Gedanken und sage schon mal DANKE dafür - und für's Lesen und sowieso und überhaupt.
    LG,
    Peselino

    Erstmal vielen Dank für eure vielen Hinweise!
    Ich hatte dann nochmal mit den Klassenlehrern und ehemaligen Klassenlehrern gesprochen und nach den Bewertungskriterien gefragt, die sie bei vergangenen Methodentrainings erarbeitet hatten. Anhand derer habe ich dann ein Raster erstellt und die Bewertung durchgeführt.
    Die Kinder haben vor der Rückgabe der Plakate einige bewerten dürfen ... und sie waren bei ihrer Kritik strenger und schonungsloser als ich es gewesen bin.
    Manche stillere Schüler ("Arbeitsmäuschen") haben echt tolle Werke abgeliefert, bei anderen war es dahingeschlampt.
    LG,
    Peselino

    Die Plakate wurden im Fach Gesellschaftslehre erstellt, die Schüler mussten sich selber um das Material kümmern. Es war eine langfristige Hausaufgabe, sie hatten dafür 4 Wochen Zeit.

    Sag deinen Schülern, dass du soundsoviele Arbeiten über die Ferien zuhause liegen hattest, und dass du eben nicht alle geschafft hast.
    Du hast neben der Schule noch ein Recht auf ein Privatleben und auch auf Zeit mit der Familie.
    Die Schüler werden es verstehen ... und sollte dir die SL quer kommen, meldest du dich für die nächsten Korrekturen krank.
    LG,
    Peselino (die jetzt auch wieder den Rotstift schwingt ...)

    Hallo zusammen - und ein gutes neues Jahr!


    Ich habe von Schülern zu verschiedenen Themen Plakate erstellen lassen und sie nun vor den Ferien eingesammet - ohne mir allerdings vorher genaue Gedanken zu machen, was denn bewertet werden soll... (Ist irgendwie untergegangen...)


    Also, ich dachte an die Bewertung von:
    inhaltlichem Gehalt / Richtigkeit
    optischer Eindruck / Ideenreichtum
    Sauberkeit
    sprachliche Richtigkeit


    Gibt es sonst noch was? Worauf legt ihr Wert, wenn ihr Plakate erstellen lasst?


    Ach so, diese konkreten Plakate sind Werke aus dem Jg. 7 einer Gesamtschule.


    Vielen Dank für Eure Unterstüztung!
    Peselino

    Uuuui, das klingt nicht nett!
    Also: Kritik am Unterricht eines Kollegen (auch wenn es der Chef ist) sollen die Eltern bitte mit dem jeweiligen Kollegen aushandeln, nicht mit dir. Umgekehrt würdest du das ja auch nicht wollen!
    Und: Wenn du schwierige Eltern hast, gib ihnen auf keinen Fall deine private Telefonnummer. Die nerven sonst zu jeder Tages- und Nachtzeit, vergessen häufig, dass du auch ein Recht auf ein Privatleben hast. Rufe von der Schule aus bei den Eltern an, notfalls auf deren Arbeit!
    Wenn es um Termine und Sprechzeiten geht, machst du Angebote, aber du tanzt nicht nach der Nase der Eltern. Dann müssen sich die Eltern eben etwas einfallen lassen, schließlich geht es ja um ihre Kinder.
    Auf dem Handy anrufen? Am besten noch auf deine Kosten? Geht gar nicht. Ruf sie von der Schule aus auf dem Handy an und plauder nett mit der Mailbox.
    Überleg dir, wann dir der Krümelkram bei einem Kind zu viel wird, ruf dann nicht an, sondern schreibe einen entsprechenden Brief um dessen Kenntnisnahme du bittest. Dann hast du auch schriftliche Unterlagen, falls du mal etwas gegenüber dem Schulamt etc. nachweisen musst.
    (Da fällt mir ein: eigentlich sollte man mal eine Textbausteinsammlung für Elternbriefe erstellen - die Probleme sind ja häufig ähnlich ...)
    Du musst früher oder später lernen, Schule nicht zu nah an dich dran zu lassen! Stelle dafür für dich Regelungen auf, was du leisten kannst und willst ... oder was eben nicht geht (und warum es nicht geht, geht die Eltern schon mal gar nichts an!)
    Kopf hoch!
    LG,
    Peselino
    (die gerade auch eine 8. Klasse hat, die dabei ist, die Pubertät voll auszuleben ... Grrrrr!!!!)

    lehrerinnen stellen ihren job der familienplanung und dem familienleben hintenan - kein wunder, dass aus unseren kindern nichts wird. zölibat für lehrkräfte!


    Jau, das finde ich gut! :D:D:D Zölibat für Lehrkräfte, insbesondere Frauen, und außerzölibatäre Beziehungen nur zu nicht-zeugungsfähigen Männern. Damit retten wir die Schulen!!! :D
    Werde dies gleich meinem Mann mitteilen, dass ich deshalb umgehend die Scheidung will!


    Hannover, ich habe selten so herzlich gelacht! DANKE für dieses Amüsement - allerdings frage ich mich auch, ob ich bei dir "Normen und Werte" hätte lernen wollen.

    Da du kaum 60 Kinder auf einmal unterrichten kannst, bleibt nur für die verbleibenden Kollegen eine Betreuung / Beaufsichtigung der Kinder. Es kann nicht deine Aufgabe als TZ-Kraft sein, so viel Mehrarbeit zu leisten, dass du nächste Woche ausfällst.
    Also: da - meiner Erfahrung nach - Schulämter und andere Behörden wenig auf Hinweise aus der Lehrerschaft reagieren, solltet ihr die Elternvertreter informieren bzw. bitten, eure Situation beim Schulamt zu schildern. Und bei der Presse ... Dann tut sich am ehesten etwas.

    Hallo zusammen,
    ich habe mir neulich eine fette Erkältung eingefangen ... und krieg die einfach nicht los.
    Beim Arzt war ich schon, der hat festgestellt, dass es keine bakterielle Infektion ist (also helfen auch keine Antibiotika), sondern dass mich ein Virus außer Gefecht gesetzt hab. Ich schone die Stimme (bin auch nicht in der Schule) trinke Kräutertee bis zum Umfallen, inhaliere ... Trotzdem habe ich noch Hustenanfälle (Nachbars Hund ist ganz neidisch ... ;) ) und fühle mich schlapp wie ein Schluck Wasser in der Kurve.
    Was kann ich noch tun?
    Wer hat noch Geheimrezepte und sonstige Tipps?
    Vielen Dank für eure Unterstützung,
    Peselino

    Hm, das hängt sehr vom Schüler ab. Ist er schon häufiger aufgefallen? Dann würde ich als Klassenlehrer entsprechend reagieren und die Strafarbeit aufgeben.
    Allerdings - wir wissen alle, dass die lieben Kleinen sich beim Klassenlehrer immer anders verhalten als beim Fachlehrer oder gar bei Vertretungslehrern.


    Zitat

    Original von Ummon
    und die Kollegin hat ebenfalls eine Lektion gelernt

    Ähhhm, also es ist nicht meine Aufgabe, die Kollegen zu belehren ...

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