Bei so einem Menschenbild krisch isch die Krätze
Was für ein Menschenbild soll das deiner Meinung nach sein?
Bei so einem Menschenbild krisch isch die Krätze
Was für ein Menschenbild soll das deiner Meinung nach sein?
man heuert 450€ Kräfte an und lässt diese Aufsicht beim selbständigen Erledigen von Hausarbeiten führen. Zusätzlich etikettiert man das bereits bestehende AG-Angebot zum Ganztag um.
Genauso läuft es jetzt schon in Niedersachsen an den Grundschulen. Die Qualität der Nachmittagsbetreuung schwankt dabei gewaltig...
Gewagt ist sowieso die These der Stiftung, dass die Geburtenrate genauso stark weiter sinken wird, wie in den letzten Jahren.
Ab 2029 hat man schlichtweg noch keine Zahlen, also nur Glaskugelhoffnung.
Denn Fakt ist, dass die Boomer erst noch so richtig in den nächsten Jahren bis 2034 in Rente gehen werden.
Bin gespannt, wo sie die ganzen Lehrkräfte herbekommen wollen...
Ich schrieb nicht "alle". Ich schrieb eine sehr explizite Replik auf gewisse Beiträge.
Dein Satz war mißverständlich und er mag auf den rechten Flügerl der SPD zutreffen, die viel zu lange die Richtung der Partei bestimmt und bestimmt hat, aber es ist nicht die ganz SPD die so wirtschaftsnah denkt.
Aber momentan halte ich die SPD auch nicht für wirklich wählbar.
Schön zusammengefasst, aber was eigentlich? Leider nur das übliche Mantra aus dem Elfenbeinturm: "Man muss den Dummies einfach besser erklären, wie schlecht AfD wählen für sie ist, dann hören sie schon auf." Auf ZON ist das Selbstgespräch, Pfeifen im Walde, nur Mut Genossen!
ob sie damit aufhören AfD zu wählen ist jedem selbst überlassen, aber ändert ja nichts daran, dass das Parteiprogramm der AfD ziemlicher Müll ist und den meisten eher nichts bringen würde. Hat eher weniger was mit Elfenbeinturm zu tun sondern mit Lesekompetenz.
Ich zähle noch mindestens 3 weitere Personen und es ist sowieso der Satandard-SP(D)-Sprech. Wir "brauchen" Migranten um unseren Wohlstand zu sichern. Das ist zutiefst antisozial.
3 sind nicht alle. Und es ist nicht der Standard Spruch der SPD, da spielen CDU und FDP noch eine größere Rolle, da vor allem die Wirtschaft nach mehr Arbeitnehmer schreit.
Das der Spruch zutiefst antisozial ist, da gehe ich mit dir mit.
Grundsätzlich brauchen wir einen Mechanismus um die Masseneinwanderung zu begrenzen.
Den gibt es doch jetzt schon. Lies dir den Artikel der Tagesschau durch.
oder dies hier: https://www.bamf.de/DE/Themen/…sylberechtigung-node.html
Es sind hauptsächlich humanitäre Gründe warum wir momentan so viele Migranten aufnehmen.
Klar brauchen wir auch Migranten, da wir es verkackt haben genug Nachwuchs zu zeugen, damit die Rente sicher ist.
Aber das ist unser Problem, nicht das der Migranten.
Wir brauchen keine AfD deren Politik völlig an den Problemen in Deutschland vorbei geht. Deren liberale Wirtschaftspolitik würde die meisten Probleme nur noch verschärfen.
Migration ist nicht das Hauptproblem. Wenn, dann ist es die miserable Integrationspolitik, die es z.B. nicht schafft Schulen und Kindergarten so auszustatten, dass man, oh Wunder, nicht davon ausgehen kann, dass alle Migranten sofort Deutsch können, um "normal" beschult zu werden.
Wir haben massive Probleme in der Rentenpolitik oder Gesundheitspolitik. Diese unflexible Bürokratie in vielen Bereichen bringt uns in den Wahnsinnn.
Wir schaffen es durch ein beschissenes Vergabesystem ja noch nicht einmal Flughäfen oder andere größere Bauprojekte irgendwie vernünftig fertig zu bekommen.
Und dann die Wohnungspolitik, wie können da durchweg alle Parteien seit Jahrzehnten so versagen.
Die Migranten verschärfen natürlich einige dieser Probleme, aber lösen müssen wir diese Themen so oder so. Jetzt vielleicht mal etwas schneller?
Frei übersetzt: Wir haben Bedarf an Arschabwischern. Das ist die Message derer, die sich hier für sozialdemokratisch halten.
Bitte nicht verallgemeinern, das hat Tom123 geschrieben und nicht alle, die sich hier für sozialdemokratisch halten.
Nur unser aktuelles System, dass erst die Masseneinwanderung praktisch ohne Ausweisungsmöglichkeiten ermöglicht, muss sehr stark reformiert werden.
Muss es das? Haben wir nicht eher ein Problem bei der Verteilung der Migranten innerhalb der EU und ein massives Integrationsproblem der Migranten?
Es gibt hier einen Überblick über die Migration in Deutschland: https://www.tagesschau.de/inla…rung-deutschland-116.html
Neue Bundesregierung besteht aus Grün/CDU/WU oder WU/AfD oder BSW/Linke/Grüne.
Was hast du denn geraucht, bei der Zusammenstellung dieser Konstellationen...
Die WU ist so konserverativ, niemals würden die Grünen mit denen.
Der russische Schwurbelverein der BSW, mit der würde der Rest der Linken und die Grünen wiederum nicht zusammenarbeiten.
Neuer Bundestag besteht aus BSW, Linke, Grüne, CDU, WU und AfD
BSW und WU werden auch nicht in den Bundestag kommen, außer sie nehmen der AfD noch einige Stimmen ab, dann vielleicht...
Die musikalischen Emojis sind doch ein eindeutiger Hinweis, dass es sich hier um etwas musikalisches handelt. Dann noch der zusätzliche Hinweis auf die 8, welche in der Musik für die Oktave, also den 8. Ton steht und damit die ursprüngliche Harmonie des 1. Tones wiederherstellt.
Er steht kurz davor ein musikalisches Meisterwerk fertigzustellen und der Welt damit etwas Glück zu geben (Die 8 steht in einigen Kulturen auch für Glück)
Ja, das muss es ein!
These 2: Wir als Beamte dürfen da nicht hin, wegen der Neutralitätspflicht.
Die Neutralitätspflicht bezieht sich auf unsere Aufgaben. § 33 des BeamtStG und § 60 des BBG
Die freie Meinungsäußerung und das Demonstrationsrecht sind aber Grundrechte, die auch uns als Beamte zustehen.
Also, natürlich dürfen wir auf eine Demonstration.
Wir waren als Kollegium auch mehrheitlich in Niedersachsen auf einer Demo am Samstag.
Wenn ich sage "Die Partei X ist das und das.", dann reicht es nicht, auf das Internet zu verweisen.
Nur geht es bei der AfD nicht um die Meinung einiger Anhänger, sondern das ist die Einstellung der Partei. Und das kann man in vielen Beiträgen nachlesen. z.B.
hier: https://www.institut-fuer-mens…nzung-von-der-afd-geboten oder hier
https://www.weiterdenken.de/de/zur-sache-afd
Und es ist ok, wenn man mal keinen Bock hat, selbst zu recherchieren, aber wenn man zu diesem Thema dann garnichts mit einer einfachen Recherche findet oder finden will, nachdem man darauf mehrmals hingewiesen wurde, dann will man auch nichts finden.
Das bedeutet für mich nur eins, dass du die Positionen der AfD gut heißt.
Die AfD ist zutiefst rassistisch und menschenfeindlich. Für mich gehört diese Partei eindeutig verboten.
Und wenn die AfD ihre kranken Ideen auch nur Ansatzweise durchsetzen würde können, wären wir hier in Deutschland am Arsch.
Das versuche ich schon die ganze Zeit hier darzulegen, aber ich merke, dass Politik hier wie mathematische Axiome behandelt wird. "1+ 1 ist 2 und wenn du das nicht glaubst, dann informiere dich bitte!" - funktioniert bei Politik einfach nicht. Es sind Meinungen, keine Fakten.
Eine Meinung sollte immer auf Fakten beruhen und Logik sollte man da irgendwie auch nutzen, sonst ist es irgenwie nur nutzloses Geplappere. Halt wie bei der AfD.
Danke - ich habe in Aktien investiert. Muss ich nicht nochmal haben. Zum Glück war es ein Versuchsballon - und der Verlust sind Peanuts.
Und doch lehrreich.
Man muss die Anlage langfristig betrachten, gut gestreut in verschiedene Märkte und hautpsächlich ETFs als Privatanleger, keine Aktien.
Wie gesagt Norwegen hat dies als Staat gut vorgemacht
Nun - Blackrock geht durchaus in diese Richtung. Es ist der mächtigste Finanzkonzern der Welt mit einem Finanzvolumen von 6,4 Billionen € - wobei diese Zahl aus dem Jahr 2018 stammt.
Na, dann haben sie bei der Investition in Merz, ja so richtig den Volltreffer gelandet...
Unabhängig davon ist eine Finanzierung der Rente durch einen Deutschlandfond, in dem ein Teil unserer Steuern in Aktien, z.B nach dem Vorbild von Norwegen, investiert wird, eine sehr gute und kluge Idee.
Das ist aber nicht Thema hier...
raindrop Tom123 Werdet bitte konkret oder lasst es lieber.
irgendwie lohnt es es sich nicht auf solch einen polemischen rechten Müll näher einzugehen. Versuch doch mal deine polemischen Behauptungen zu belegen. Dann macht vielleicht auch eine Diskussion mehr Sinn.
Ansonsten behaupte ich einfach mal, die AfD ist sowieso nur eine ferngesteuerte Marionette Putins, um hier Unfrieden zu stiften. Bekommen die nicht auch Spendengelder von denen?
Mea culpa, die gemeinnützige GmbH erhält staatliche Gelder.
und was soll das beweisen? Bekommt die AfD nicht auch staatliche Gelder?
einerle hat erst einmal allgemein nach Opposition gefragt, nicht nach der AfD.
Im Sinnzusammenhang ist damit eindeutig die AfD gemeint. Auf den restlichen Mist, der er/ sie/ es geschrieben hat, lohnt es sich nicht wirklich einzugehen..
Biodeutsch bedeutet, dass die Urgroßeltern schon Deutsch gesprochen haben und die Familie seit PI mal Daumen dem dritten Reich in Deutschland ansässig ist.
ursprünglich wurde der Begriff Biodeutsch eher ironisch-satirisch von Migranten benutzt und erst später von den Rechten uniorisch als Selbstbeschreibung genutzt.
Edit: da geht man kurz Essen und es sind schon Dutzend Einträge dazugekommen, die nicht angezeigt werden. Der Hinweis kam schon vorher
Die eigentliche Frage ist doch: Welches Gehaltserwartung hat derselbe Student, wenn er sich entscheidet
a. Mathematik und
b. BWLzu studieren.
Das mag jetzt hier mal die hypothetische Frage sein. Realistisch würde ich mich als MathematikstudentIn, wenn ich mich umorientieren müsste, eher für Informatik entscheiden oder auf Lehramt studieren.
Die Gehaltsverteilung BWL ergibt: Mathematiker verdienen durchschnittlich so viel wie die oberen 75-80% der BWLer. (Rechnung: Lasse in der BWL-Verteilung das untere 20%-Quantil weg, rechne dann den Mittelwert neu aus, gewichtetes Mittel).
Deine Vorgehensweise habe ich verstanden, sie macht immer noch keinen Sinn. Die unteren 20% wegzulassen unter der Annahme, dass eine Mathematikstudentin zu den oberen 75-80% gehören würde, verzerrt einseitig die Aussagen über Gehaltserwartungen.
Es ist noch nicht mal sicher, ob die Mathematikstudentin zu den besseren BWLer gehören würde. Neben den Matheanteilen gibt es im BWL-Studium ja durchaus noch eine Menge anderer Dinge zu lernen. Es wäre auch denkbar, dass der Studierende sich völlig überschätzt hat, zu den 50% Abbrechenden gehört (ich habe zu Abbruchquoten Mathematike auf die Schnelle keine verlässliche Quelle über die Verteilung über die Jahre gefunden. Ich meine sie war lange Zeit eher bei 50% und die 80% sind nur eine Ausreisser?). Dann BWL studiert und hier zu den 20% gehört die abbrechen.
Glaubt man die Durchfallquoten im Internet, ist es nun aber erheblich wahrscheinlicher, in den oberen 75-85% der BWLer zu landen, als Mathematik überhaupt zu bestehen.
Aber wenn ich denn schon mal meine strategischen Entscheidungsmöglichkeiten durchgehe, ist ja die erste Entscheidung, ob ich grundsätzlich mit Mathe klarkomme und mir ein Mathestudium zutraue, dann die zweite Entscheidung, ob ich in die Wirtschaft möchte. Will ich Unternehmensberater werden oder ins Controlling gehen, ist es fast egal ob ich Mathematik mit Nebenfach Mathe oder Wirtschaftsmathe oder BWL studiere, mit leichter Tendenz zu Mathe (Die Abbruchquote ist egal, schaffe ich Mathe nicht, versuche ich es im zweiten Anlauf mit BWL), da Mathematiker eher aus der Masse der BWL Bewerber hervorstechen. Will ich nicht unbedingt in die Wirtschaft und mir noch weitere mathematische Optionen offenhalten, versuche ich es auch erst mit Mathe. Will ich auf jeden Fall was mit Mathe machen, ist die Entscheidung auch klar. In allen Fällen lande ich zuerst bei einem Mathestudium. Mit der grundsätzlichen Prämisse: ich mache gerne was mit Mathe und kann das.
Und wenn ich mit dem Mathestudium klarkomme, würde ich behaupten ist der Arbeitsaufwand zwischen einem Mathestudium und einem BWL Studiuem etwa gleich hoch.
Die Wahrscheinlichkeit ist vielmehr ungefähr gleich Mathematik zu bestehen und in BWL im oberen 50% - Quantil zu landen. Das obere 50% Quantil der BWLer wird aber durchschnittlich besser bezahlt als der durchschnittliche Mathematiker.
Bei der hypothetischen Wahrscheinlichkeitsberechnung müsste aber noch eingerechnet werden, dass das obere 50% Quantil der Mathematiker mehr verdient als das obere 50% Quantil der BWLer, da hier auch die echten Mathematiker drin stecken, die noch besser bezahlt werden oder die gleich gut bezahlten Jobs haben wie die BWLer, somit ist der Durchschnitt höher. Zu welcher Gruppe ich gehöre, ob ich also einen begehrten echten Mathematikerjob bekomme, weiß ich ja noch nicht vorher, aber es besteht die Wahrscheinlichkeit von ca. 0,16 das es so kommen kann. Aber die Wahrscheinlichkeitsberechnung macht nur bedingt Sinn, da der Entscheidungsbaum auch noch eine zweite Stufe hat.
Glaubt man die oben genannten Abbruchsquoten, ist es eben nicht sinnvoll, die Quantile Mathematik und BWL direkt zu vergleichen, weil die Wahrscheinlichkeit, in den jeweiligen Quantilen zu landen dann für den Studienanfänger in Mathematik und BWL nicht gleich und für den Mathematik-Studienanfänger viel niedriger ist.
Bei dem Vergleich der Gehälter ist die Aussage über Abbruchsquoten völlig unerheblich. Hier vergleicht man ausschließlich die fertigen Akademiker.
Aussagen über Abbruchsquoten sind bei der grundsätzlichen Entscheidung für ein Studium evtl. zu berücksichtigen. Die Entscheidungsfindung habe ich oben dargelegt. Hätte ich nur einen Versuch, dann müsste man anders entscheiden und würde das Risiko in Mathe zu scheitern natürlich nicht eingehen.
ntspricht das durchschnittliche Mathematikergehalt etwa dem, was die oberen 75-80% der BWLer im Mittel erreichen. I
Ich denke mal, das du diesen Absatz meinst? Es macht überhaupt keinen Sinn das durchschnittliche Gehalt einer Gruppe mit dem oberen Gehalt der anderen Gruppe zu vergleichen... Die Behauptung an sich ist unlogisch und wird auch durch die Zahlen nicht belegt.
Wie ich oben geschrieben haben, vergleiche die Gehälter beider Gruppen in den verschiedenen Gehaltsgruppen und du kommst zu dem Ergebnis, das es jeweils für die Mathematiker besser aussieht.
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