Endlich mal wieder etwas vernünftiges von meiner Kirche, dass dem der christlichen Lehre entspricht.
Sehr zynisch von einem Mann, der einer Institution vorsteht, die so unsäglich viel Leid über die Menschen gebracht hat....
Endlich mal wieder etwas vernünftiges von meiner Kirche, dass dem der christlichen Lehre entspricht.
Sehr zynisch von einem Mann, der einer Institution vorsteht, die so unsäglich viel Leid über die Menschen gebracht hat....
Wer flächendeckende Bombardements mit Taurus auf russischem (Nachschub-)Gebiet fordert, will die Büchse der Pandora öffnen.
Die Ukrainer machen das wohl nicht flächendeckend, aber sie greifen schon länger die russischen Nachschub Gebiete auf russischem Boden an. Die "Büchse" ist schon lange auf...
Auch Dinge wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie lässt sich nur begrenzt umsetzen.
Um auch nur kurz das Thema anzuschneiden
Hier ein längeres Zitat aus diesem Artikel:
https://www.bpb.de/themen/fami…tik-auf-die-geburtenrate/
"Diese Makrostudien – also Ländervergleichsstudien – weisen je nach Zeitraum und Forschungsdesign zwar teilweise unterschiedliche Befunde auf, jedoch kristallisieren sich Kinderbetreuung für unter 3-Jährige sowie finanzielle Transferquoten (direkte und indirekte Geldleistungen durch den Staat) und Kindergeld als wirkungsvoll heraus. Für arbeitsmarktspezifische Rahmenbedingungen ist die Datenlage sehr uneinheitlich, auch weil die Arbeitsmärkte in angelsächsischen Staaten völlig anders organisiert sind als zum Beispiel in Skandinavien. Aber es gibt Hinweise, dass generell Teilzeitbeschäftigung, eine hohe öffentliche Beschäftigungsquote und ein starker Dienstleistungssektor tendenziell positiv mit höheren Geburtenraten zusammenhängen.
Diese Studien deuten an, dass die langfristigen Gesamteffekte der Familienpolitik höher sind als es der Blick auf kurzfristige Effekte innerhalb eines Landes vermuten lässt. Länder wie Schweden, Island, Norwegen, Dänemark, Australien, USA oder Frankreich haben relativ hohe Geburtenraten von 1,8 bis 2,2. Dem stehen Deutschland, Österreich, Japan, Südkorea, Polen, Ungarn, Italien oder Spanien gegenüber, deren Geburtenraten zwischen 1,2 und 1,5 liegen. Die OECD-Länder mit höheren Geburtenraten haben aber nicht nur bessere Kinderbetreuungsmöglichkeiten, sondern auch eine stärkere kulturelle und institutionelle Verankerung der Gleichstellung von Mann und Frau (vgl. McDonald 2002, Hoem 2008, Bujard 2011). Zudem spielt die ökonomische Lage eine Rolle, da sich etwa Arbeitslosigkeit negativ auf die Geburtenrate auswirkt. Ebenso nimmt die politische Lage Einfluss: So führte der Systemwechsel in Mittel- und Osteuropa in den 1990er-Jahren zu einem Geburtenrückgang."
So wie ich es bisher gelesen habe, führen auch diverse Unterstützungsmaßnahmen nicht zu einer signifikanten Steigerung der Geburten. Sprich mehr Kita-Plätze, etc. ist richtig, führt aber nicht zu wirklich mehr Geburten.
Bist du dir sicher? Guck dir einmal die Geburtenraten der letzten Jahrzehnte an. Es gibt eine signifikante Steigerung der Geburtenrate, die nicht nur durch gesteigerte Migration zu erklären ist.
statt dies mit ungebremster Massenmigration unqualifizierter Menschen auszugleichen,
wir haben keine ungebremste Massenmigration unqualifizierter Menschen, das haben wir schon so oft hier erörtert. Wir haben bedingt durch einen Krieg in der Ukraine mehr Migration als normalerweise. Die haben aber auch einen sehr guten Grund, warum sie flüchten...
Was wir wahrscheinlich ohnehin müssen, da wir bezüglich der meisten illegalen Einwanderer eher draufzahlen als profitieren.
Wir müssen eher aus anderen Gründen länger arbeiten, illegale Einwanderer sind bestimmt nicht der Grund...
Weil das in der Vergangenheit so gut geklappt hat und ich nicht erkennen kann, warum es in der Zukunft auf einmal klappen sollte.
Es hat tatsächlich in der Vergangenheit ganz gut geklappt, bis der Bund sich Anfang der 2000er Jahre größtenteils aus der Finanzierungs zurückgezogen hat und es den Ländern übertragen hat, die chronisch zu wenig Geld hatten und haben. Daher sind im Laufe der letzten Jahrzehnte mehr Wohnungen aus dem sozialen Wohnungsbauprogramm rausgefallen, als dass Neue nachgebaut wurden.
Zudem wurden viele Wohnungen, die im Besitz des Staates waren an Privatinvestoren verscherbelt, die diese natürlich nicht an die weniger gut verdienenden BürgerInnen vermieten wollen.
Grundsätzlich zeigt die Vergangenheit auch, dass der Staat es in der Regel schlechter hinbekommt als die Wirtschaft.
Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Markt alleine das Problem nicht lösen kann, sondern es merklich verschärft hat, was dazu geführt hat, dass wir jetzt zu wenig Wohnungen haben und kaum mehr billigen Wohnraum. Natürlich muss der Staat da eingreifen und Wohnungen selbst bauen oder durch Zuschüsse an private Hausbauer Vorschriften machen, wer denn sonst?
Bei einer Mischung müsste der Staat massiv in den Mart eingreifen. Bsp. 10 Mio Wohneinheiten bauen, um davon 500.000 als Sozialwohnungen ausweisen.
Selbstverständlich muss der Staat in den Markt eingreifen. Die Theorie des neoliberalen Marktes, der alles allein regelt ist schon seit einiger Zeit widerlegt und tot...
Bsp. 10 Mio Wohneinheiten bauen, um davon 500.000 als Sozialwohnungen ausweisen. Wenn man davon zu viele hat, kommt es auch wieder zur "Ghetto-Bildung". Ich denke auch, dass die grundsätzlich schwierig zu verhindern ist.
Das Verhältnis muss natürlich ein anderes sein. Lass es auf ein Wohnhaus in der Stadt mit 10 Wohneinheiten 2-3 sein, die du als Sozialwohnung deklarierst.
Gemischte Wohnhäuser waren bei vielen Plattenbauten in Ostdeutschland das Ziel und zumindest in der Anfangszeit gelebte Praxis.
Das Problem war und ist nicht die Durchmischung, sondern dass diese Plattenbauten am Rand der Stadt gebaut wurden. Wer es sich leisten konnte, zog in die Innenstadt.
Deswegen muss aus meiner Sicht der Staat als Träger einspringen.
Das sehe ich auch so. Aber Wohnheime? Da sind wir wieder bei Ghetto-Bildung, denn so ein Gebäude soll ja bestimmt nicht in deiner Nachbarschaft stehen.
Staat als Bauträger, ja, aber warum nicht gemischte Wohnhäuser, in denen einige Wohnungen nur mit Wohnungsberechtigungsschein zu bekommen sind.
In der Vergangenheit und auch heute noch, gibt es viele Genossenschaften, die genauso ihre Wohnanlagen planen.
Für diese Jugendlichen gibt es bereits diverse Maßnahmen.
und das muss auch betont werden, durch verschiedene Änderungen bei Einführung des Bürgergeldes haben die Ämter viel mehr Möglichkeiten die Arbeitslosen in Ausbildungen zu stecken, wo sie früher diese einfach in den nächsten prekären Aushilfs-Job schicken mussten...
Als Zielgruppe die Leute, die wieder aus dem Bürgergeld raussollen.
Das ist doch überhaupt nicht praktikabel. Du willst also Menschen aus ihren Wohnungen, in denen sie bis zur Arbeitslosigkeit gewohnt haben, rausschmeissen und Ghettomäßig unterbringen?
Dass der Staat wieder in größerem Maßstab Sozialwohnungen bauen oder fördern muss, das sehe ich auch so.
Sind die Sozialdemokraten neuerdings nicht mehr links?
Mir ist auch nicht bekannt, dass dies ein Begriff ist, der irgenwie von den Sozialdemokraten kommt, eigentlich kommt er überhaupt nicht aus der Politik.
Und nein, die Sozialdemokraten machen schon lange keine "linke" Politik mehr.
das ist so eine dämliche linke Erfindung um sich immer schön rausreden zu können, man meine es ja gar nicht so.
Bist du dir sicher? Im Zusammenhang mit den Linken wäre mir das neu. Ich habe auch nirgends gehört oder gelesen, dass das positiv genutzt wird.
Aber ist das jetzt gut? Pauschalisierungen sind ja oft nicht besonders Zielführend.
Nein, das ist in keinster Weise positiv gemeint, sonst würde in dem Begriff wohl kaum Rassismus vorkommen.
Die Betroffenen finden das auch nicht besonder lustig...
Was? Für mich ist Rassismus in jedem Zusammenhang negativ. Kannst mir bitte erklären was du damit meinst?
Beispiele für positiven Rassismus:
alle Schwarzen können Basketball spielen, Hip Hop und schnell laufen
Inder können alle programmieren und Computer reparieren usw.
"affirmative action" ist was anderes
Ansonsten wird sich hier nur abwechselnd gegenseitig abqualifiziert, geblödelt oder auf die Schulter geklopft.
Mehr muss man momentan ja auch nicht machen, wenn das alles ist, was so argumentativ von dir kommt.
Hättest du nur einen einzigen Satz weiter gelesen, würdest du die Antwort auf deine Frage selbst finden.
Davon abgesehen ist es kein Rassismus auszusprechen, dass manche Zuwanderergruppen problematischer sind als andere. So zu tun, als wären das alles zukünftige Fachkräfte, hilft nicht.
Den Satz danach habe ich gelesen und macht es nicht besser.
Warum erzählst du, dass du schreckliche Rumänen und Bulgaren kennst und ja es wird auch andere geben.
Das gleiche könnte man über Deutsche, AfD-Wähler, Russen, Lipper, Ostdeutsche oder sonst jemanden sagen.
Du scheinst damit eine Botschaft weitergeben zu wollen, nämlich das es Probleme mit Rumänen und Bulgaren gibt.
Hast du irgendwelche Statistiken oder Untersuchungen gelesen, die belegen oder erklären, warum die alle oder in Mehrheit so schrecklich sind?
Das sind Menschen, die nach Deutschland kommen, um hier Geld zu verdienen nach dem EWR Abkommen.
Und sie kommen hierher, weil sie hier Arbeit finden.
Während meines Studiums habe ich mit vielen Rumänen, Russen und Bulgaren zusammen gearbeitet.
Durchweg die gleichen Knallköppe wie wir, mit den gleichen Träumen, Wünschen und Ansprüchen an das Leben.
Ich habe in einem Ghetto gelebt, wo viele aus diesen Ländern gelebt haben, da gab es auch welche drunter, die echt verkorkst waren, üble Burschen.
Aber die Mehrheit derjenigen, die hier Leben und Arbeiten, möchten genau das, in Frieden leben und nicht wie der letzte Dreck behandelt werden.
Es klingt immer alles so lieb und nett was du sagst, aber es ist nunmal völlig unrealistisch.
Danke, ist immer besser nachzudenken und nett zu sein, als in Panik zu verfallen und zu pauschalisieren.
Ich bin nicht gegen Abschiebung, aber und das wurde schon so oft hier geschrieben, es sind von den Millionen, die jedes Jahr nach Deutschland migrieren nur ein sehr kleiner Teil der einen Asylantrag stellt.
Die anderen kommen aus einem europäischen Land nach Deutschland.
Und das bedeutet was?
Man kann diese anderen Europäer nicht abschieben, die müssen auch keine Asylanträge stellen.
Die Rechtsgrundlage ist jeweils eine ganz andere, wenn es Unionsbürger oder EWR Büger sind.
Die Rumänen und Bulgaren, die ein paar Kilometer südlich von mir wohnen, arbeiten nicht sozialversicherungspflichtig. Aber sie ziehen neuerdings durch unsere Siedlung und schauen sich die Mülltonnen an.
Ja, die gibt es und darum sind die jetzt alle so? Das nennt man übrigends Rassismus.
Aber das ist auch nur wieder ein Strohmann, um vom eigentlichen Thema und meiner eigentlichen Kritik abzulenken. Durchschaubar.
Ja ja ich weiß, du bist umgeben von Strohmännern. Ich habe nur noch nicht ganz verastanden, auch wegen deiner ganzen Strohmänner, was jetzt eigentlich deine Kritik ist neben deinen ganzen Pauschalisierungen.
Asylanträge werden geprüft und entweder angenommen oder abgelehnt.
Auch wenn ich vielen Migranten die Fähigkeit einräume, Leistung zu bringen und sich zu integrieren, wollen es die wenigsten wirklich.
Das ist eine unverschämt falsche Behauptung, die völlig an der Realität vorbei geht. Die große Masse an Migranten will arbeiten und macht dies auch.
Im Jahr 2022 lebten etwa 23,8 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland und du behauptest allen Ernstes, dass die meisten davon nicht arbeiten wollen?
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