Beiträge von raindrop

    Bezüglich der Sprengungen weiß er doch auch nichts, im Artikel werden die alten Spekulationen und Vermutungen wiedergegeben.

    Mal hoffen, dass Schröder doch noch als einer der wenigen vernünftigen Personen gerufen wird

    Er ist alt, senil, ziemlich dumm und von Russland gekauft. komisches Vorbild, das du da hast.

    Ich glaube schon, dass man mit viel erzieherischer Arbeit die Symptome abmildern kann (Stichwort Verhaltenstraining)

    Das wage ich zu bezweifeln. ADHsler können Informationen sehr schlecht filtern. Es kommt alles gleichzeitig an. Es ist bei vielen so, wie es in dem einen Link von dir beschrieben wurde. Da laufen mehrere Radiosender gleichzeitig im Kopf ab. Das versuche mal durch erzieherische Arbeit einzufangen.



    Der zweite Link ist, wenn ich es richtig sehe, keine Studie, sondern ein ausgedachter Erklärungsversuch, also immer noch Folklore.

    Nein, das ist keine Folklore, sondern fasst mit einfachen Worten den Stand der Forschung zusammen.

    Wenn du es genauer wissen willst, klick dich doch mal durch die anderen Unterseiten der gelinkten Homepage.


    hier noch ein weiterer Link: https://adhs-muenchen.net/adhs…enen/stand-der-forschung/ oder hier

    https://www.adhs-ratgeber-eltern.com/adhs-ursachen.html

    und noch viele weitere...

    Wenn du wissenschaftliche Literatur dazu lesen möchtest, kann ich dir die gerne auch verlinken.

    im Moment überwiegt die, ich sag mal "angeborene Neurotransmitterfehlleitungstheorie"

    So ist das in der Wissenschaft. Aus welchen Gründen möchtest du den Stand der aktuellen Forschung anzweifeln?


    Klar wird das Leben einfacher mit Ritalin, endlich kommt man im System Schule und auch in Beziehungen besser klar und das ist sehr viel wert. Aber es gibt bislang keinen Nachweis, dass Menschen mit ADHS auf die Welt kommen und ADHS "haben".

    Wo ist der Zusammenhang zwischen dem ersten Satz und dem zweiten?

    Ritalin wirkt und hilft betroffenen Menschen mit ADHS und das massiv.

    Und zum zweiten Satz: Doch, momentan geht man davon aus, dass diese Menschen schon mit ADHS auf die Welt kommen.

    ADHS ist eine neurobiologische Stoffwechsel- und Funktionsstörung im Gehirn.

    Momentan vandalierst du fröhlich im Haus weiter und fachinformatiker überlegt, ob es das kleinere Übel ist,

    Und um das krude Gedankenexperiment noch weiter zu denken. Du solltest dir vielleicht überlegen, das verwüstete Haus ganz zu verlassen. Der Preis dafür war jetzt schon exorbitant hoch. Es ist ja nicht so, dass du ohne Blessuren randalieren konntest. Und dann ist auch nicht sicher, ob du den Garten und das Zimmer, das dir überlassen würde, dann geniessen könntest. Denn ganz sicher werden dir Partisanen das Leben zur Hölle machen. Diese Erfahrung müsste eigentlich aus Afghanistan noch bekannt sein.

    Und dann bleibt noch sehr lange die Gefahr bestehen, dass der Garten und das Zimmer dir irgendwann wieder mit Gewalt abgenommen wird. Du musst also mit unverhältnismässig hohen Mitteln diese kleinen Gebiete sichern. Und an deinem Haus warten schon andere "Gäste", um bei dir zu randalieren.

    Wie soll das Verhältnis zwischen Ukraine und Russland zukünftig aussehen?

    Spielt das für den jetzigen Konflikt eine Rolle? Keiner hat eine Glaskugel. Vor 80 Jahre hätte auch keiner gedacht, dass der Konflikt zwischen Frankreich und Deutschland heutzutage keine Rolle mehr spielt und sie eng zusammen arbeiten.

    Veilleicht wird es auch nie eine Annäherung geben, sondern ein Grenzgebiet wie zwischen dem Ostblock und dem Westen vor 40 Jahren?

    Vielleicht rüstet sich die Ukraine weiter auf, tritt der NATO bei, bestückt sich mit Atomwaffen, so dass sowas nie wieder passiert?

    Nachdenklich

    Es wäre so einfach, wenn alle so denken würden. Tun die Menschen aber nicht. Manchmal werden einem die Söhne auch einfach genommen und dann muss man sich die Fragen stellen, ob man nicht vorher was hätte machen können. Und fliehen ist leider auch nicht immer die Lösung...

    Wenn das passiert, muss jeder der die Position von Schwarzer damals vehement angefechtet hat, aber ein ganzes Kilo Asche auf sein Haupt verteilen, denn dann wäre jeder Tote mehr, den es nach dieser Forderung noch gegeben hat quasi umsonst gewesen.

    Es ist und war die Entscheidung der Ukrainer, ob sie dem Terror der Russen etwas entgegensetzen wollen oder nicht. Das ist nicht die Entscheidung einer arroganten Putinfreundin namens Schwarzer oder Wagenknecht.

    Jeder Toter ist ein toter zu viel. Aber die gehen alle auf das Konto der Russen.

    Immerhin gibt es die Ukraine noch und wer weiß wie viel Leid dieser Krieg verhindert hat. Die Ukrainer haben sich entschieden zu kämpfen und sie haben auch nicht das Massaker von Butscha oder die vielen Deportierten oder ermordeten Ukrainer vergessen...

    Endlich mal wieder etwas vernünftiges von meiner Kirche, dass dem der christlichen Lehre entspricht.

    Sehr zynisch von einem Mann, der einer Institution vorsteht, die so unsäglich viel Leid über die Menschen gebracht hat....

    Wer flächendeckende Bombardements mit Taurus auf russischem (Nachschub-)Gebiet fordert, will die Büchse der Pandora öffnen.

    Die Ukrainer machen das wohl nicht flächendeckend, aber sie greifen schon länger die russischen Nachschub Gebiete auf russischem Boden an. Die "Büchse" ist schon lange auf...

    Auch Dinge wie Vereinbarkeit von Beruf und Familie lässt sich nur begrenzt umsetzen.

    Um auch nur kurz das Thema anzuschneiden ;)

    Hier ein längeres Zitat aus diesem Artikel:


    https://www.bpb.de/themen/fami…tik-auf-die-geburtenrate/




    "Diese Makrostudien – also Ländervergleichsstudien – weisen je nach Zeitraum und Forschungsdesign zwar teilweise unterschiedliche Befunde auf, jedoch kristallisieren sich Kinderbetreuung für unter 3-Jährige sowie finanzielle Transferquoten (direkte und indirekte Geldleistungen durch den Staat) und Kindergeld als wirkungsvoll heraus. Für arbeitsmarktspezifische Rahmenbedingungen ist die Datenlage sehr uneinheitlich, auch weil die Arbeitsmärkte in angelsächsischen Staaten völlig anders organisiert sind als zum Beispiel in Skandinavien. Aber es gibt Hinweise, dass generell Teilzeitbeschäftigung, eine hohe öffentliche Beschäftigungsquote und ein starker Dienstleistungssektor tendenziell positiv mit höheren Geburtenraten zusammenhängen.

    Diese Studien deuten an, dass die langfristigen Gesamteffekte der Familienpolitik höher sind als es der Blick auf kurzfristige Effekte innerhalb eines Landes vermuten lässt. Länder wie Schweden, Island, Norwegen, Dänemark, Australien, USA oder Frankreich haben relativ hohe Geburtenraten von 1,8 bis 2,2. Dem stehen Deutschland, Österreich, Japan, Südkorea, Polen, Ungarn, Italien oder Spanien gegenüber, deren Geburtenraten zwischen 1,2 und 1,5 liegen. Die OECD-Länder mit höheren Geburtenraten haben aber nicht nur bessere Kinderbetreuungsmöglichkeiten, sondern auch eine stärkere kulturelle und institutionelle Verankerung der Gleichstellung von Mann und Frau (vgl. McDonald 2002, Hoem 2008, Bujard 2011). Zudem spielt die ökonomische Lage eine Rolle, da sich etwa Arbeitslosigkeit negativ auf die Geburtenrate auswirkt. Ebenso nimmt die politische Lage Einfluss: So führte der Systemwechsel in Mittel- und Osteuropa in den 1990er-Jahren zu einem Geburtenrückgang."

    So wie ich es bisher gelesen habe, führen auch diverse Unterstützungsmaßnahmen nicht zu einer signifikanten Steigerung der Geburten. Sprich mehr Kita-Plätze, etc. ist richtig, führt aber nicht zu wirklich mehr Geburten.

    Bist du dir sicher? Guck dir einmal die Geburtenraten der letzten Jahrzehnte an. Es gibt eine signifikante Steigerung der Geburtenrate, die nicht nur durch gesteigerte Migration zu erklären ist.

    statt dies mit ungebremster Massenmigration unqualifizierter Menschen auszugleichen,

    wir haben keine ungebremste Massenmigration unqualifizierter Menschen, das haben wir schon so oft hier erörtert. Wir haben bedingt durch einen Krieg in der Ukraine mehr Migration als normalerweise. Die haben aber auch einen sehr guten Grund, warum sie flüchten...

    Was wir wahrscheinlich ohnehin müssen, da wir bezüglich der meisten illegalen Einwanderer eher draufzahlen als profitieren.

    Wir müssen eher aus anderen Gründen länger arbeiten, illegale Einwanderer sind bestimmt nicht der Grund...

    Weil das in der Vergangenheit so gut geklappt hat und ich nicht erkennen kann, warum es in der Zukunft auf einmal klappen sollte.

    Es hat tatsächlich in der Vergangenheit ganz gut geklappt, bis der Bund sich Anfang der 2000er Jahre größtenteils aus der Finanzierungs zurückgezogen hat und es den Ländern übertragen hat, die chronisch zu wenig Geld hatten und haben. Daher sind im Laufe der letzten Jahrzehnte mehr Wohnungen aus dem sozialen Wohnungsbauprogramm rausgefallen, als dass Neue nachgebaut wurden.

    Zudem wurden viele Wohnungen, die im Besitz des Staates waren an Privatinvestoren verscherbelt, die diese natürlich nicht an die weniger gut verdienenden BürgerInnen vermieten wollen.


    Grundsätzlich zeigt die Vergangenheit auch, dass der Staat es in der Regel schlechter hinbekommt als die Wirtschaft.

    Die Vergangenheit hat gezeigt, dass der Markt alleine das Problem nicht lösen kann, sondern es merklich verschärft hat, was dazu geführt hat, dass wir jetzt zu wenig Wohnungen haben und kaum mehr billigen Wohnraum. Natürlich muss der Staat da eingreifen und Wohnungen selbst bauen oder durch Zuschüsse an private Hausbauer Vorschriften machen, wer denn sonst?


    Bei einer Mischung müsste der Staat massiv in den Mart eingreifen. Bsp. 10 Mio Wohneinheiten bauen, um davon 500.000 als Sozialwohnungen ausweisen.

    Selbstverständlich muss der Staat in den Markt eingreifen. Die Theorie des neoliberalen Marktes, der alles allein regelt ist schon seit einiger Zeit widerlegt und tot...


    Bsp. 10 Mio Wohneinheiten bauen, um davon 500.000 als Sozialwohnungen ausweisen. Wenn man davon zu viele hat, kommt es auch wieder zur "Ghetto-Bildung". Ich denke auch, dass die grundsätzlich schwierig zu verhindern ist.

    Das Verhältnis muss natürlich ein anderes sein. Lass es auf ein Wohnhaus in der Stadt mit 10 Wohneinheiten 2-3 sein, die du als Sozialwohnung deklarierst.

    Deswegen muss aus meiner Sicht der Staat als Träger einspringen.

    Das sehe ich auch so. Aber Wohnheime? Da sind wir wieder bei Ghetto-Bildung, denn so ein Gebäude soll ja bestimmt nicht in deiner Nachbarschaft stehen.

    Staat als Bauträger, ja, aber warum nicht gemischte Wohnhäuser, in denen einige Wohnungen nur mit Wohnungsberechtigungsschein zu bekommen sind.

    In der Vergangenheit und auch heute noch, gibt es viele Genossenschaften, die genauso ihre Wohnanlagen planen.

    Für diese Jugendlichen gibt es bereits diverse Maßnahmen.

    und das muss auch betont werden, durch verschiedene Änderungen bei Einführung des Bürgergeldes haben die Ämter viel mehr Möglichkeiten die Arbeitslosen in Ausbildungen zu stecken, wo sie früher diese einfach in den nächsten prekären Aushilfs-Job schicken mussten...

    Als Zielgruppe die Leute, die wieder aus dem Bürgergeld raussollen.

    Das ist doch überhaupt nicht praktikabel. Du willst also Menschen aus ihren Wohnungen, in denen sie bis zur Arbeitslosigkeit gewohnt haben, rausschmeissen und Ghettomäßig unterbringen?


    Dass der Staat wieder in größerem Maßstab Sozialwohnungen bauen oder fördern muss, das sehe ich auch so.

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