Hallo Elaria,
mir ist noch eingefallen, zu einigen Lehrwerken, zumindst bei Denken und Rechnen weiss ich es, gibt es sogenannte Forderhefte, vielleicht helfen die ja weiter oder aber es gibt zu eurem Lehrwerk vergleichbares.
viele Grüße
Hallo Elaria,
mir ist noch eingefallen, zu einigen Lehrwerken, zumindst bei Denken und Rechnen weiss ich es, gibt es sogenannte Forderhefte, vielleicht helfen die ja weiter oder aber es gibt zu eurem Lehrwerk vergleichbares.
viele Grüße
Hallo Elaria,
ich hatte vor einiger Zeit mal eine Mathe-AG angeboten, für mathematisch Interressierte Kinder.
Ein bisschen zur Theorie hatte ich aus Zeitschriftenartikel und dem Buch "Mathe für kleine Asse" von Käpnick gezogen.
Auch die Handbücher von Schipper, Radatz usw und die Handbücher von Wittmann haben mir einige Anregungen für Aufgaben gegeben.
Ich habe mir dann aus diversen Quellen (Handbücher, Zeitschriftenartikel, Karteien oder auch Forderhefte von verschiedenen Schulbüchern) pro Stunde oder Woche, je nach Aufwand, eine Knobelaufgabe ausgesucht, diese den Kindern präsentiert und wir haben gemeinsam über das Problem ausgetauscht, dann haben die Kinder alleine oder in Gruppen, wie sie wollten an der Lösung weitergearbeitet.
Die Kartei von Flex und flo finde ich als Ideengeber ganz nett. Nicht alles ist davon geeignet. Es kommt halt wie immer auf deine Lerngruppe an.
Allerdings finde ich es bedenklich, die Kinder alleine mit einer Kartei vor sich "hinwursteln" zu lassen. Es ist ja ganz nett, wenn die Kinder sich durch Karteikarten durcharbeiten können. Aber besonders bei den mathematisch Begabten ist es wichtig, dass ein Austausch angeregt wird, Lösungen verglichen werden, abgewogen werden, wie effektiv diese sind und auch diese Lösungen zu präsentieren.
Daher würde ich mir von verschiedenen Quellen Aufgaben aussuchen und diese mit den Kindern zusammen entdecken und erabeiten. Auf welche Aufgaben deine Kinder eher ansprechen, wirst du bestimmt im Laufe der Zeit mit den Kindern entdecken. Vielleicht wäre auch die Bearbeitung von Projekten zu verschiedenen Themen, was für deine Kinder.
gruselig behaarte Füße...
Zappel-Philipp aus "Struwwelpeter" von Heinrich Hoffmann
Neuseeland
heisst es nicht eher "Das Leben ist schön" oder "Das Leben ist lebenswert" ?
Habe aber leider unter dem Stichwort und "Katze" oder "Comic" auch nix auf russischen Seiten gefunden...ausser seltsamen Katzenbildern
Mitternacht
Ich besitze auch nur 2 Kostüme, die ich immer abwechselnd seit einigen Jahren verwende, aber auf den Tag könnte ich auch getrost verzichten....
Ich finde das Verhalten der Dame auch mehr als unangemessen. Das solltest du ihr auch deutlichst sagen und ihr einen alternativ Termin geben, der zu deinen Randstunden passt.
liebe Grüße
Ich denke, eine Theorie zu dem Thema wird es nicht geben, denn wann haben die Kinder schon alles gelernt/ erledigt. Die Zeit lässt sich doch immer sinnvoll nutzen. Das Thema Differenzierung und Fordern/ Fördern sollte doch auch in der Literatur einiges hergeben. Es geht ja schliesslich nicht darum, die Kinder irgendwie zu beschäftigen.
Es liegt auch am System. In der Prüfung sind Prüfer aus den verschiedensten Seminaren anwesend, die Ihre Schützlinge auf unterschiedlichste Art und Weise ausgebildet haben, da sind Konflikte vorprogrammiert. Es ist ja nicht so, das wir alle nach objektiven Kriterien ausgebildet werden, was denn nu guter Unterricht ist...
Besser geeignet zum Lernen der Zahlzerlegung bis 10 sind strukturiertere Materialien, z.B. Rechenrahmen, Rechenkette oder die Hände. Die Schüttelbox ist ein gutes Material, um viele Aufgaben für die Kinder zu haben, aber für die schwächeren eher nicht besonders gut geeignt (also für Kinder die gegen Ende der 1. Klasse noch Probleme bei den Zerlegungen haben. Die meisten Kinder können gegen Ende der 1. Klasse oder früher die Zahlzerlegungen schon ziemlich sicher).
schönen Gruß
"Mathe für kleine Asse" kann ich auch nur empfehlen. Ansonsten gibts zu diversen Lehrwerken manchmal Knobelhefte oder -boxen. Ich glaube zum Lehrwerk Flex und Flo gibts so eine Kartei und Welt der Zahl auch, aber da bin ich mir gerade nicht so sicher.
Das stimmt, aber man kann ihnen ja Alternativen zum Schwimmflügel anbieten, mit dem sie evtl. viel cooler und schneller schwimmen können.
Allerdings ist das dumme, das die zählenden Rechner gerade in der 1 und Anfang 2 teilweise sogar schneller rechnen, als die Kinder mit Strategien. Aber spätestens im Zahlenraum bis 100 siehts dann langsam traurig aus.
Sind die Trennungsregeln nicht mit der neuen Rechtschreibung komplett aufgehoben worden? Aber manches ist einfach nicht schön und leserlich in der Trennung.
Gemüse als Eis??? boah, da gruselt es ihn mir ganz gewaltig. Das is ja schon in Reinform nicht geniessbar.
Es gibt nichts über Bananeneis!!
naja so einfach ist es nicht. tragisch ist es noch nicht, aber die meisten Kinder sollten sich im zweiten Halbjahr der 1 schon vom zählenden rechnen gelöst haben. In der Wiederholungsphase Anfang 2 solltest du genau beobachten, ob die Kinder überwiegend zählend rechnen und dementsprechend genauer beobachten. Gegebenenfalls die Arbeit mit dem Anschauungsmaterial nochmals vergegenwärtigen, Zahlzerlegungen der 10 ausführlich üben und automatisieren und Rechenstrategien über die 10 gründlich erarbeiten.
Wenn die Kinder allerdings in der dritten Klasse immer noch zählend rechnen ist dies ein eindeutiges Alarmsignal und schon tragisch.
viele Grüße
Kann ich nur bestätigen, die Modelle sind übertragbar, auch bei größerer Klassenstärke, ist auf Dauer nur sehr anstrengend und Kräfteraubend.
Die Frage ist nur ob man das will oder kann.
Es gab vor einiger Zeit mal eine schöne Diskussion, wo es um diese Frage der unterschiedlichen Unterrichtsformen ging.
Zusammenfassung hier:
http://pro-kopf.de/fileadmin/D…hos_6_Unterricht_Doku.pdf
Quintessenz: Es kommt auf die Lehrkraft an und ich glaube das ist das entscheidende. Wir sollten mit dem unterrichten, was zu uns passt und was wir gut können, alles andere ist momentan Ideologie, da es für keine Seite eindeutige wisschenschaftliche Belege gibt.
Und ob 4 oder 6 Jahre Grundschule ist ebenfalls Einstellungssache. Ich persönlich bin absolut für 6 Jahre Grundschule, nur die Bedingungen müssten sich etwas ändern.
schönen Gruß
Die 6-jährige oder sogar noch längere gemeinsame Schule würde tatsächlich einfach eine Lösung bringen, für das Problem, dass das Aussieben nach der 4. Klasse völlig daneben ist, das Belegen viele Studien immer und immer wieder.
Ich lese hier immer wieder, dass das Niveau sinken würde bei einer gemeinsamen 6-jährigen Grundschule, woher habt ihr nur diesen Schwachsinn.
Das Niveau der deutschen Schule ist in der Sek I / II jetzt schon mehr als erbärmlich, wenn man sich die Ergebnisse von PISA ansieht. Es ist bestimmt nicht alles total super in der Grundschule, aber didaktisch und lernpsychologisch sind die Grundschulen um einiges weiter als die Nachfolgeschulen. Hier könnte etwas mehr gegenseitiger Respekt nicht schaden.
schönen Gruß
Bei der jetztigen dreigliedrigen Schulform, wie sie hoffentlich nicht mehr lange existiert, bin ich eindeutig für die sechsjährige Grundschule. Die hormonelle Entwicklung ist für mich absolut kein Grund diese Verlängerung abzulehnen. Länder die Erfahrung mit dieser längeren Grundschulzeit haben, haben dies nicht als absolut unlösbares Problem beschrieben.
Dagegen ist es entwicklungsmäßig viel entscheidender, dass die Kinder erst mal Zeit haben sich gemeinsam weiter zu entwickeln, bevor sie sinnlos auf die Schulformen verteilt werden.
schönen Gruß
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