Beiträge von raindrop

    Aber beantwortet mir bitte die Frage, warum etliche Schüler, die zu uns kommen, trotz guter Noten z.B. in Deutsch/Rechnen nur mangelhafte Fertigkeiten haben. Scheut man an den Grundschulen vielleicht Konflikte mit den Eltern, so dass Zensuren und Schulformempfehlungen am Ende der 4. Klasse geschönt (!) werden ?


    Wenn du mir beantworten kannst, warum viele Schüler, die bei uns im Unterricht Ihre Kompetenzziele sehr gut erreicht haben, in der weiterführenden Schule nicht vernünftig weiter lernen können? Könnte es vielleicht an der mangelnden Einstellung der Lehrkräfte in der Sek I liegen, sich mit den Kindern auseinanderzusetzen?

    Stimmt, sorry, der Begriff "schwammig" ist von mir falsch gewählt.
    Die Definition kenne ich auch und sie ist formal richtig, aber sehr global.


    Der TE hat eine Aufgabe gestellt, die eindeutig einen Term definiert. In der Aufgabe werden Konstanten und Operatoren angegeben, warum sollte es also kein Term sein? Er entspricht doch 100% der Definition eines Terms. Es wird nicht nur ein Term draus wenn mit x und y gerechnet wird.

    Und eine Umschreibung eines Terms ist genau so wenig ein Term, wie die Umschreibung eines Hamburgers satt macht.
    Die formale, syntakisch exakte Sprache der Mathematik hat schon ihren Sinn, denn nur durch sie ist Eindeutigkeit gewährleistet. Ob zB Regeln für Rechenreihenfolge gelten sollen mag durch den Rahmen, in dem die Aufgabe auftaucht imliziert werden, selbstverständlich und einheitlich festgelegt ist es durch die rein sprachliche Umschreibung mitnichten.


    Der Begriff "Term" ist in der Mathematik relativ schwammig definiert, er gilt selbstverständlich auch für einen sprachlich umschriebenen Term, wie er hier vorgegeben ist. Es kommt auf den Inhalt an, ob ich ihn mit Symbolen umschreibe oder Sprache nutze ist irrelevant. Mathematik wurde in den Schriften von Gauss, Newton, etc., als die Mathematik noch nicht so formalisiert war wie heute, in weit größerem Maße sprachlich erfasst. Das macht es geschmacklich nicht weniger mathematisch.

    Die einzige mathematisch richtige Antwort ist C: drei, da laut Konvention immer die Regel Punkt- vor Strichrechnung gilt, sofern keine Klammern gesetzt worden sind.
    Das lernen selbst unsere Grundschüler schon in der 3. Klasse ;)
    Ein Term liegt doch vor, nur eben sprachlich umschrieben und eine Kettenaufgabe wäre nur ein künstliches Aufgabenformat der Schule, welches nicht die mathematischen Regeln ausser Kraft setzt.

    Die Fragen, die wir uns immer wieder anhören müssen, finde ich gar nicht so schlimm. Seine Arbeit hin und wieder zu reflektieren gehört zu unseren Aufgaben.
    Bei der vielen und guten Arbeit die wir machen, die bestimmt noch verbesserungswürdig ist, können wir aber mit dem gleichen Selbstbewusstsein, mit dem uns
    die Fragen gestellt werden, kritische Gegenfragen stellen, wie MargieB es geschrieben hat. Ich kann das Statement so auch gut unterschreiben ;)

    Eigentlich wäre ja seine Lehrkraft in Mathe dafür zuständig zu gucken, wo der Junge denn mit seinem Wissen steht, um dann ein Förderkonzept für ihn zu entwickeln.
    Natürlich kannst du mal abtesten, wie er denn in den einzelnen Bereichen so steht und dabei ruhig "unten" anfangen (Zahlenverständnis, Mengenverständis, Rechnen im Zahlenraum bis 10, bis 100, bis 1000 usw.). Du könntest natürlich auch ein Förderkonzept erstellen , welches du dann mit ihm durchführst oder mit der Lehrkraft mal reden, was in der Schule möglich ist?
    Du kannst ihn natürlich auch auf Rechenschwäche testen lassen, finden werden sie, was du berichtest, wohl auf jeden Fall etwas, was Förderwürdig ist, es muss sich aber nicht zwangskäufig um Dyskalkulie handeln, was du beschreibst.
    Wer dann die Förderung durchführt? Nun ja, wie oben schon gesagt, auf die Lehrkraft hoffen oder Nachhilfe.
    Bei einer festgestellten Dyskalkulie kann man beim Jugendamt versuchen die Kostenübernahme einer Dyskalkulietherapie durch Anwendung des §35a SGB VIII zu beantragen. Dies wird aber von Bundesland zu Bundesland und von Stadt zu Stadt unterschiedlich gehandhabt

    Welche pädagogische Erkenntnis ist so komplex, dass man mehrere Jahre dafür studiert haben muss, um sie zu verstehen? Also was wäre ein Wissen von dem ihr sagt, das würde kein Nichtstudierter jemals wissen können ohne einige Jahre sich mit der Materie beschäftigt zu haben.


    Dann erkläre doch mal ad hoc, wie funktioniert Lernen, auch bitte aus kognitiv psychologischer Sicht.
    Wie genau geht der Lese- und Schreiblernprozess der Kinder vonstatten. In welcher Reihenfolge bringt man den Kindern konstruktivistisch Mathe bei.

    Ich wundere mich, dass man 8 Seiten über etwas diskutieren kann, das so eklatant falsch ist. Die von Silicium als "Argument" angeführte scheinbare Korrelation von Qualifikation und Bezahlung wird hier stillschweigend akzeptiert.


    Diese Annahme wurde schon mehrmals in Frage gestellt, aber es dreht sich letztendlich alles immer wieder im Kreis...
    Aber trotzdem danke für deine gute Zusammenfassung.

    Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit, ein ganz einfaches Prinzip, das auch in der Wirtschaft gilt, sofern man einen gewissen Betriebsfrieden haben möchte.

    Ich würde es mal so sagen : Ein Unterricht, der seit Beginn von Ruhe, Disziplin, Pflichtbewusstsein und inhaltlicher Effizienz geprägt ist. Leider ist es heutzutage so, dass viele Kinder, die aus den Grundschulen kommen neben den erheblichen Lese-/Rechtschreib- und Texterfassungsproblemen nicht in der Lage sind, sich angemessen genug zu benehmen, sich noch nicht genügend organisieren können, wenig anstrengungsbereit sind, ihren Pflichten nur sehr nachlässig nachkommen (z.B. Hausaufgaben) und die Schule insgesamt nur als Kuschelecke betrachten, die von ihnen kaum etwas einfordert.


    Das sind alles Dinge, die wir unseren Kindern versuchen beizubringen. Es ist bedauerlich, dass dies bei den Kindern aus deinem Einzugsgebiet nicht so klappt, daraus ein allgemeines Feindbild abzuleiten, ist vermessen

    Kritisieren kann man vieles. Ich kritisiere z.B., dass nur sehr wenige Eltern ihre Kinder zur Schulfähigkeit erziehen. Ich kritisiere auch den medialen Einfluss, der ständig massiv auf die Kinder einwirkt. Ebenso kritisiere ich die Phantasialand-Mentalität und exessive Konsumorientierung vieler Kinder (Im Backfischalter besonders ausgeprägt), die als Folge nicht mehr anstrengungsbereit sind und demzufolge jeder Unterricht in Sek1 u.2, sei er noch so gut durchdacht, schon mal scheitern kann (Die Kritik dürfte daher nicht am Unterricht ansetzen). Dann kritisiere ich noch die politisch Verantwortlichen, die die miserablen Rahmenbedingungen an unseren Schulen zu verantworten haben und damit auch ihre geringe Wertschätzung gegenüber uns Lehrern und Schülern zum Ausdruck bringen.


    Dieser Kritik kann ich mich bedingt anschliessen. Da sich diese Randbedingungen nur langsam und schwerlich ändern werden, muss sich zwangsläufig auch unser Unterricht ändern und an die neuen Lebensbedingungen anpassen

    Nein, der ungeschönt auf katastrophale und unzumutbare Unzulänglichkeiten hinsichtlich der Lese-Rechtschreib-Textverständnis-Fähigkeiten der Schüler hinweist, wenn sie in Klasse 5 kommen.


    Danke für deine Ausführungen, sie lassen mich deinen Standpunkt besser verstehen, als die Bröckchen, die du vorher reingeworfen hast. Ich entschuldige mich daher auch für den Trollvorwurf ;)
    Deine Meinung und Schlussfolgerungen teile ich allerdings in keinster Weise, wie an anderer Stelle geschrieben.

    ömmmm... die kann man nicht nennen ?
    Sind es zu viele?

    Es sind ein paar, ich hab sie auch nicht immer parat. Hier ist der Link zu den bayrischen Lehrplänen der Grundschule. Dort sind auf mehreren Seiten die Kompetenzen in der 4. Klasse aufgelistet.
    http://www.isb.bayern.de/isb/i…av=0&Fach=&LpSta=6&STyp=1


    Und bitte die Grundschullehrer mehr nach "oben" orientieren ! Die Universitäten/Ausbildungsstätten orientieren sich auch nicht nach "unten", das reale Leben übrigens auch nicht.

    Und welche tollen Qualitäten des Unterrichtens sollen wir uns von dir abgucken? Wie ich oben schon mal geschrieben habe, der Unterricht ist gerade in der Sek I und II ziemlich in die Kritik geraten in den letzten Jahren. Insofern ist wohl auch dort Handlungsbedarf.
    Generell finde ich die Diskussion hier aber ebenfalls sehr sachlich und fair und lässt mich auch über meinen Unterricht nachdenken.
    Bei Elternschreck habe ich mittlerweile eher den Verdacht, dass es sich um einen Troll handelt, der nur von seiner eigenen Unzulänglichkeit ablenken will.

    Da "ja und" spricht Bände !

    Vielleicht etwas flapsig von mir formuliert, damit ist nicht gesagt, dass ich Rechtschreibung für unwichtig erachte. Sie ist aber nicht das Wichtigste, wie es hier teilweise dargestellt wird. Sie ist nur ein Teil der Kompetenzen, die die Kinder lernen sollen. Wir scheinen uns über die Gewichtigkeit aber eh nicht einigen zu können. Ich würde mir da mehr Zusammenarbeit von eurer Seite wünschen und nicht nur unsinnige Forderungen.


    welche Kompetenzen sind das eigentlich?

    Sie stehen in den Lehrplänen der Grundschulen. Dort sind die Kompetenzen definiert, die die Kinder nach der 4. Klasse haben sollten.

    An welche Studien denkst Du? Benenne sie bitte und zitiere die Ergebnisse daraus!

    Studien, die eine vernünftige quantitative Analyse zu dem Thema gemacht haben, kenne ich nicht, du?
    Ich kenne aber die Iglu Studie, die zeigt zumindest in Ansätzen, dass die Kompetenzen, die in den Bildungsstandards der KMK definiert wurden, gut erreicht werden.
    Kannst du vergleichbares zur Sek I oder Sek II sagen?

    Den Thread von Anfang an lesen hilft hier weiter.


    Ja sorry, hier habe ich einige Sachen übersehen, ich hatte mich zu sehr über die selektive Zitation von endine aufgeregt.

    Ich weiss ja nicht was die von endine zitierten Personen sonst so forschen, aber wenn das alles ist, was sie rausbekommen haben, finde ich das armselig. Die Kinder sind, was Rechtschreibung angeht schlechter geworden, ja und? Interessant wäre es zu sehen, wo sie besser geworden sind. In dem einen Bericht geht es um Aufätze, es wird nichts dazu gesagt, ob vielleicht die Kompetenz des Schreibens besser geworden ist. Ziemlich einseitige Fokusse für Wissenschaftler.


    Das Hauptproblem ist meiner Meinung nach, das die Kultusministerien mit den Lehrplänen Mist gebaut haben. Es wurden gute neue Lehrpläne, wie ich finde, für die Grundschulen entwickelt und erlassen. Diese sind nur in seltenst mit den Lehrplänen der weiterführdenen Schulen abgestimmt. Kein Wunder, dass es dann zu Mißverständnissen kommt.
    Ich denke nicht, dass die Kinder mehr Defizite haben als früher! Sie haben andere Kompetenzen erworben und da muss man sich abstimmen.

    @ Raindrop: Wie thematisierst du den Perspektivwechsel denn genau?

    Unterschiedlich. Ich mache erstmal einige Spiele um herauszufinden, ob sie überhaupt schon verstanden haben, was links und rechts ist ;)
    Ich nutze manchmal ein Bild aus einem Schulbuch, weiss nicht mehr aus welchem das ist, eine Familie macht eine Fahrradtour. Fährt einen Weg von oben nach unten, rechts und links sind verschiedene Sachen zu sehen. Kinder beschreiben was wo ist, dann sollen sie sich in die Familie, eines der Kinder zum Beispiel, hineinversetzen und aus deren Perspektive beschreiben, was wo ist.
    Spiele zum Thema sind eine weitere Möglichkeit, z.B. "steuern" sie ein Kind, welches die Augen zu hat durch einen Parkur zu sich hin. Dadurch werden sie auf die Problematik aufmerksam, dass sie ja für das andere Kind die links und rechts Angaben vertauschen müssen.
    Manchmal lasse ich ein Kind von vorne oder in kleinen Gruppen die anderen "dirigieren", da müssen sich je nach Ansprache, der Ansagende oder die Nachahmer in die andere Perspektive versetzen


    Die Reihenfolge dieser Aufgaben verändere ich, je nach gegebenen Voraussetzungen der Kinder, meistens beginne ich aber eher mit Spielen der oben genanten Art, damit die Kinder erstmal am eigenen Körper diesen Wechsel erleben. Bilder der oben genannten Art kommen dann mehr und mehr ab der 3. Klasse ins Spiel.
    Ich vertiefe diesen Perspektivwechsel noch nicht so sehr in der 2. Klasse. Es ist einfach schwierig für viele Kinder und es braucht Zeit. Es wird in der 3. Klasse dann wieder von mir aufgegriffen.

    Finde ich vor dem Hintergrund amüsant , dass an der selben Universität, Herr Prof. Dr. Spiegel in der Mathematik Didaktik StudentenInnen ausbildet und seinerseits ein Fan vom selbst entdeckenden (oftmals in der Folge ev. etwas langsameren) lernen ist. Ich schätze da geht es auf den Fluren hoch her. :D




    Wobei man darüber diskutieren kann, ob selbst entdeckend zwangsweise langsamer sein muss.


    Die Paderborner Uni ist ein amüsanter Ort, was die Professoren angeht ;)


    Entdeckendes Lernen ist nicht langsamer. Es ist ja nicht so, dass man alles neu entdeckt. Mathematik in der Anfangszeit ist ein sehr strukturierter Lehrgang. Einiges müssen die Kinder als Voraussetzung auch erstmal lernen und verstehen, bevor sie überhaupt etwas entdecken können. Zumindest sehe ich das so und setze es eher für einige geeignete Themen ein, sozusagen Inseln des Entdeckenden Lernen. Es werden von Durchgang zu Durchgang auch immer mehr.

    Sicherlich sind quadratische Gleichunngen und Klammerrechnen nicht unbedingt Themen der Grundschule, aber ich denke, es wird verständlich, was Dietz gemeint hat.


    Nein kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich war selbst in der der Lehrerausbildung an der Uni tätig und kann das so nicht bestätigen.


    Die mathematische Ausbildung der Kinder in der Grundschule hat sich theoretisch zu früher gewaltig geändert. Vor 20/ 30 Jahren standen die Rechenverfahren und richtigen Ergebnisse, die es zu Lernen gab im Mittelpunkt. Heutzutage geht es eigentlich um entdeckendes Lernen. Es geht darum die mathematischen Prozesse aus einem Problem heraus zu entwickeln.
    Und das funktioniert auch nachweislich. Man muss sich nur klar machen, dass natürlich nicht alle Lehrkräfte nach diesem Prinzip unterrichten. Es ist ein Lernprozess und der dauert.
    Mathematik ist das Entdecken von Mustern und Strukturen und dahin wollen wir die Kinder bringen.

    Die Grundschullehrer müssen dringend ihre Methodik überdenken

    Wie oben schon von Strubelsuse geschrieben liegt es nicht zwangsläufig an der Unterrichtsmethode. Durch die neuen Lehrpläne und Bildungspläne in den letzten Jahren
    gibt es in der Grundschule sehr viel mehr Kompetenzen zu lernen. Es kann durchaus sein, dass zu Lasten der Rechtschreibung die Zeit in andere Kompetenzen gesteckt wurde, die
    wir in der Grundschule für wichtiger erachtet haben (freies Schreiben zum Beispiel).


    Vielleicht müssen die weiterführdenen Schulen genauer hinschauen oder sich mit den Grundschulen austauschen, von denen sie Kinder bekommen, welche Kompetenzen die Kinder mitbringen, um die Stunden entsprechend anzupassen.
    Schwierig wird es natürlich, wenn weiterführende Schulen die Kompetenzen (z.B. Selbstständiges Lernen) nicht zu schätzen wissen, dann bleibt es wohl bei diesen Grabenkämpfen.
    Aber natürlich nehmen wir solche Wahrnehmungen bezüglich Rechtschreibung ernst, aber auch wir haben nur begrenzt Stunden zur Verfügung und die Ansprüche an
    mehr Kompetenzen sind halt für die Kinder in der Grundschule gestiegen und das können wir nicht unberücksichtigt lassen.

    Ist rechts und links gleichzeitig zu thematisieren nicht auch wegen der Ranschburgschen Hemmung eine kritische Sache?


    Das habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. Es sind halt Gegensätze, die die Kinder lernen müssen. Kinder die damit Schwierigkeiten haben, werden es auch durcheinander bringen, wenn sie zu unterschiedlichen Zeiten links und rechts kennen lernen. Ich versuche den Kindern irgendwas an ihnen zu zeigen, woran sie sich individuell merken können, wo rechts oder links ist oder sie kriegen für einige Zeit ein Bändchen mit der entsprechenden Farbe um ein Handgelenk.
    Bei der Ranschburgschen Hemmung geht es auch um Ähnlichkeiten (z.B. in der Aussprache oder im Aussehen bei Zahlen), hier sind es ja Gegensätze, die gelernt werden müssen. Daher würde ich sie auch nur als Paar beibringen

    Ich nehme immer für rechts rot und für links blau, dann sind die Farben nicht so dicht, wie bei rot und lila.
    Den Perspektivenwechsel thematisiere ich am Anfang noch nicht, wenn ich überhaupt erstmal links und rechts mit den Kindern erabeite.
    Diesen bringe ich erst bei den 2. Klässlern ins Spiel. Straßenverkehr ist auch bei mir oftmals Thema oder eine Familie macht einen Auto oder
    Fahrradausflug (Was sieht man aus der Perspektive der Fahrer auf der linken oder rechten Seite des Weges sieht)

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