Hallo,
jetzt will ich mich erst einmal wiederholen und noch einmal "Danke" sagen für diesen vielen, hochwertigen Feedbacks von Eurer Seite!
Da es gefragt wurde und es vielleicht auch für Euch interessant ist, sage ich gerne auch noch ein paar Sätz zu mir: Ich bin männlich (ja, muss mein Profil korrigieren!) und bin studierter Volkswirt. Aufgewachsen bin ich in Berlin-Neukölln. Die
(Zitat) "testosterongeschwängerten Rüpel" kenne ich daher nur zu gut, habe mit ihnen ein großen Teil meiner Jugend verbracht. Und genau mit diesen "Rüpeln" haben es Frauen, möglicherweise, leichter. Aber vielleicht irre ich hier auch.
Ist wahrscheinlich so etwas das, was Jens gesagt hat: (Zitat) "Einige wollen dann gerade mit so einem Menschen Stress anfangen. "
Meine bisherigen, begrenzten Informationen beziehe ich nicht aus "RTL". Ich habe bereits einige Zeit,ca. 1 Monat, bei mir im Berzirk an einer Hauptschule unterrichtet. Allerdings nicht lange genug, um sagen zu können, ob meine Bedenken langfrisitg begründet oder eben nur "Anfängerprobleme" sind. Ich fühle mich trotz meines vorangeschrittenen Alters den Schülern doch noch sehr nahe. Kann aber natürlich auch sein, dass dieses Gefühl nach einer längeren Zeit des Unterrichtens verschwindet.
Zitat: "Woher hast Du die Erfahrungen, wenn Du Dich noch nicht einmal im Studium
befindest ? Und Du glaubst im Ernst, dass Deine Fächer, bzw. Deine
Rolle als Fachlehrer eine große Bedeutung bei der täglichen Arbeit mit
den (oftmals) schwierigen Schülern spielen werden ? "
Ich habe jetzt schon ein paar Jährchen Berufserfahrung auf dem Buckel, und ich will nicht wegen der fachlichen Themen Lehrer werde, sondern eher, weil mir die pädagogische Tätigkeit an sich Spaß macht. Dass der Lehrerberuf undankbar ist, habe ich nicht gesagt.
Zitat: " Da haben sich Gymnasiasten viel übler benommen... "
Da habt ihr wahrscheinlich recht; am Gymnasium kann es diese Problemchen ebenfalls geben.