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Beiträge von nihilist
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wäre das denn nicht himmlisch, nach der schule keine dienstmails mehr zu bekommen?
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Ich hatte noch niemals keine furchtbaren Kopfschmerzen danach. Da hilft dann nur noch Badewanne und Bett. Ich wurde auch schon überzufällig oft kurz nach Elternabenden krank.
Noch schlimmer finde ich die Stunden davor. Und kurz vorher, wenn die Herrschaften schon viel zu früh im vom durch Zauberhand aufgeschlossenen Klassenraum lauern, bin ich meistens auf dem Klo, Details erspare ich euch (meine Schule ist neben einer neu aus dem Boden gestampften, sündhaft teuren Einfamilienhaussiedlung mit Überwachungskameras an den Häusern).
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Auf jeden Fall müsste das Internet wieder weg!
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neulich im moor war da auch ein kleiner, grüner frosch. ich dachte auch, hmm, so nackt rumhüpfend, da grüße ich mal nicht, wäre ja peinlich für den frosch.
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Der Personalrat schrieb mir folgendes:
Pro Jahr Vollzeitbeschäftigung sammelt ein Beamter 1,79375% für den Ruhegehaltssatz, nach 40 Jahren Vollzeitbeschäftigung sind das 71,75%, das ist zugleich der maximale Ruhegehaltssatz. Bei (auch nur vorübergehender) Teilzeitbeschäftigung wird entsprechend anteilig gezählt. Das Thema Anerkennung von Vordienstzeiten lasse ich hier jetzt mal weg.
Für die Berechnung des Ruhegehaltes (brutto) wird der Ruhegehaltssatz mit der letzten erreichten Bruttogehaltsstufe (Tabellenkästchen) multipliziert, hier bleibt (eine evtl. bestehende) Teilzeitbeschäftigung unberücksichtigt, sonst würde die Teilzeitbeschäftigung ja doppelt gezählt werden.
Wenn also ein Beamter 40 Jahre lang nur 50% Teilzeit arbeitet, bekommt er letztendlich auch nur 50% der Pension eines Beamten, der 40 Jahre lang Vollzeit gearbeitet hat, da der TZ-Beamte pro Jahr nur die Hälfte der 1,79375% gesammelt hat.
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nein, sie richtet sich nach den jahren, in denen man gearbeitet hat.
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Was mich am meisten von der Verbeamtung abgeschreckt hat, war die Aussage des Personalrats "Verbeamtung ist grundsätzlich in Vollzeit". Habe keine Kinder, bin nicht verheiratet und jetzt froh, nicht den ollen Staat geheiratet zu haben, damit er mich später dafür aushält, dass ich vielleicht bald alles machen müsste, was er will.
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Weniger Freiheiten. Zumindest die Befürchtung, dass man sich bei Abordnungen (oder was für Späße beim aktuellen Lehrermangel es noch gibt) weniger wehren kann.
Das Mehr an Geld in einigen Jahren und die gesundheitliche Absicherung bei mehr als 6 Wochen Krankheit wiegen das irgendwie nicht auf (zumal auch als Angestellte auch noch Krankengeld bekomme). Ich habe zudem eine private BU-Versicherung.
Ich hab so die Befürchtung, dass ich aus dem System "Beamtentum" nur schwer bzw. mit finanziellen Verlusten wieder rauskomme, sollte ich in paar Jahren doch die Segel streichen. Diese Flexilität möchte ich mir nicht nehmen. In ein paar Jahren kann ich mich immer noch verbeamten lassen, aber wenn ich einmal verbeamtet bin, ist es gefühlt "vorbei".
Und als Beamter kann man nach drei Monaten Krankheit, wenn der Amtsarzt vorerst keine Besserung sieht, zwangspensioniert werden. Da kriegt man dann echt wenige Kröten! Also nix mit dauerkrank und Däumchendrehen.
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Nein, das ist nicht Blödsinn, das ist Realität, weil ich einfach kündige, wenn es mir nicht passt und dann woanders wieder anfange, gesucht wird immer, Sperren gibt es keine mehr, also keinerlei Problem.
Aber das ist dir vielleicht zu hoch.
Also überhaupt kein Blödsinn, sondern Realität, die andere genauso machen, wie ich.Genau deshalb und aus Angst vor Aufbrummungen wie Vollzeit habe ich mich gestern gegen die Verbeamtung entschieden. Fühlt sich gut an.
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soviel ich weiß, gelten gesundheitliche gründe leider nicht als begründung für teilzeit.
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Ich hatte es in einem anderen Thread schon gefragt, aber vielleicht lesen hier ja jetzt andere Leute:
Wenn ich auf jeden Fall weiterhin in Teilzeit (75%) arbeiten will, ist es dann wohl als Angestellter oder Beamter wahrscheinlicher, dass sie mir (kinderlos) die Teilzeit wegen Lehrermangels untersagen können? Ich weiß, dass man es nicht genau weiß, aber wie schätzt ihr die Lage ein?
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es ist (streng) verboten, die ddr-bücher im unterricht zu benutzen. könnte ja jemand kommunist werden deshalb.
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mir helfen die alten schulbücher sehr für differenzierung, förderkurse, ideen oder falls die schule ein lehrwerk anschafft, dss mir nicht gefällt. bin aber auch kein digitalfreak.
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Achtung: Bei Pappheftern sind die Metallzungen so scharf, dass bei mir mal ein Schüler blutete wie ein Schwein, weil er sich daran geschnitten hatte. Auch die Stäbchen zum Pressen des Papierstapels können scharf sein.
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e-kultur
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allerdings nicht.. mit vielen leuten und schlechtem entertainment schaukelnd eingesperrt zu sein und fast nie spazierengehen können stelle ich mir schrecklich vor.
duum macht gar nicht gern klassenfahrten.
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bahnhof
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