Beiträge von Mayine

    Hallo ihr,


    eigentlich wollte ich über Weihnachten einfach mal ausspannen und meine Schwangerschaft, so gut das trotz Übelkeit geht, genießen. Nun konnte ich dennoch die ganze Nacht nicht schlafen aus folgendem Grund:


    Am 23. Dezember hatte ich meinen zweiten Frauenarzttermin. Meinem Krümel geht es prima. :) Nun haben wir im anschließenden Gespräch nochmals über meine Blutergebnisse gesprochen und da der Schock: Ich haben keine Immunität gegen Ringelröteln. Und ich habe die Sprechstundengehilfin am Telefon eeextra nochmals gefragt!!!! Da haben wir wohl aneinander vorbeigeredet. Ich war erstmals so schockiert, dass ich nicht viel sagen konnte, außer das doch in meiner Klasse ein Fall war und ob sie auch überprüft haben, ob ich mich angesteckt hätte.
    Nun sitze ich hier und denke mir: Moment mal, ich bin nicht immun und ein Fall war in meiner! Klasse: Hätte sie mich nicht auf ein Beschäftigungsverbot aufmerksam machen müssen? Ich bin jetzt so verunsichert. Außerdem würde ich so gerne wieder unterrichten.


    Liebe Grüße
    Mayine

    So nun schreibe ich wieder: Also ich bin immun gegen alles. :) Das hat mich riesig gefreut. Nun stehe ich aber schon wieder vor einem neuen Problem. Irgendwie kann ich mich noch gar nicht so richtig freuen, weil ich absolut nicht abschalten kann.
    Ich leide seit circa drei Wochen unter starker Übelkeit ohne Erbrechen, die den ganzen Tag andauert. Immer wieder klappt mein Kreislauf zusammen. Momentan liege ich fast den ganzen Tag. Deshalb bin ich nun bis Weihnachten krank geschrieben, und musste es so auch der Schulleitung mitteilen. Ich glaube, das Kollegium weiß es bereits auch. Die jetzigen drei Wochen werden momentan auf dem Rücken der Kollegen ausgetragen. :( Und das in der Adventszeit!
    Nun hat mich vorher mein Schulleiter angerufen und mich dazu angehalten, dass ich mich beim nächsten Mal länger krankschreiben lassen soll, damit die Schule Vertretung bekommt. Mein Arzt schreibt mich jetzt erstmal nicht länger krank, da die Übelkeit meistens nach drei Monaten vorbei ist. Jetzt habe ich schon panische Angst vor dem ersten Tag nach den Weihnachtsferien. Was, wenn die Übelkeit noch da ist und mein Arzt mich nicht länger krankschreiben will als zwei Wochen, sie könnte ja relativ schnell vorbei sein.
    Ich weiß, ich mach mir sehr viele Gedanken. Ich kann absolut nicht abschalten. Alle zwei Tage ruft mich jemand von meiner Schule an, wegen den Lerninhalten, meiner Übelkeit, ob sie besser ist, Krankschreibung etc...
    So langsam bin ich echt am Boden zerstört. Mir wäre es ja auch am Liebsten, ich könnte in die Schule gehen, aber ich hab es versucht, mir ist dermaßen übel und schwindelig.
    Liebe Grüße
    Die verzweifelte Mayine

    Hallo ihr,


    ich bin nun inzwischen Ende 7 SSW.. Bezüglich der Stundenreduzierung habe ich es mir nun so vorgenommen, dass ich dies abwarte bis kurz vor der entsprechenden Frist. Ja, es ist übrigens eine Risikoschwangerschaft, da ich eine Gerinnungsstörung habe.


    Nun habe ich momentan Riesenängste: Ich hatte diese Woche Elterngespräche. Dabei teilte mir eine Mama mit, dass ihr Kind Ringelröteln hatte. Sie hatte dies nicht bemerkt. Nun habe ich panische Angst davor, ebenfalls an Ringenröteln erkrankt zu sein. Am kommenden Montag habe ich meinen ersten Frauenarzttermin. Dann wird die Immunität getestet. Meine Mutter kann sich nicht daran erinnern, dass ich die Ringelröteln gehabt habe.
    Mein Schulleiter weiß noch nicht von meiner Schwangerschaft. Ich wollte dies erst nach den Weihnachtsferien mitteilen. Ich habe auch etwas Angst davor, da ich neu an der Schule bin und eine erste Klasse habe.
    Sollte ich es jetzt früher mitteilen? Was würdet ihr tun? Allerdings hätte ich mich dann sowieso schon angesteckt? Aber vielleicht haben sich auch andere Kinder in der Klasse angesteckt?

    Vielen Dank für die zahlreichen Antworten. Ich möchte ganz normal in Elternzeit gehen. Das mit dem Mutterschutz hatte ich noch nicht bedacht. Die reduzierten Bezüge würde ich dann ab dem neuen Schuljahr (September 2014) bekommen, könnte den Mutterschutz noch betreffen.
    Meine Stundenreduzierung hat leider auch Auswirkungen auf meine Paralellkollegin, da sie ansonsten zurück an ihre Stammschule müsste, aber gerne bleiben würde. Ich müsste sie dann jetzt schon einweihen, obwohl es noch sehr früh ist. Aber wahrscheinlich werde ich das dann machen.
    Liebe Grüße
    Mayine

    Hallo ihr,


    folgendes Problem beschäftigt mich momentan. Ich bin in der 5 SSW, arbeite derzeit Vollzeit und wollte meine Stunden für das Schuljahr 2014/2015 reduzieren. Meine Schulleitung weiß über die Schwangerschaft noch nicht Bescheid, da die ersten drei Monate bekanntlich kritisch sind. Deshalb möchte ich meine Stunden für nächstes Schuljahr auf jeden Fall reduzieren, falls es zu einer Fehlgeburt (was ich natürlich nicht hoffe :-(( kommen würde. Der Antrag muss jedoch bis nach den Weihnachtsferien gestellt werden. Vorher sollte ich auf jeden Fall mit meinem Schulleiter über die Stundenreduzierung sprechen. Die Schwangerschaft möchte ich erst in der 13 SSW. mitteilen.
    Wenn in der Schwangerschaft alles gut verläuft, wird der Geburtstermin im Juli sein. Bekomme ich dann als Elterngeld 70 Prozent meines Lohns (Vollbeschäftigung) oder 70 Prozent der Teilzeit (die ja erst mit neuem Schuljahr beginnen würde.)
    Vielen Dank schon einmal. Ich hoffe, es nicht zu kompliziert formuliert zu haben.


    Mayine

    Hallo ihr,


    ich lese schon eine Weile mit und möchte euch ein Buch und eine Homepage empfehlen.
    Gleich nach dem Referendariat musste ich feststellen, dass ich auf jeden Fall offen arbeiten möchte.
    Die Jahrgangsmischung machte dies dringend erforderlich. Mit Einstern und Einsterns Schwester arbeitete ich drei Jahre lang und zu Beginn dieses Jahres habe ich das Montessori-Diplom abgeschlossen.
    Immer wieder bin ich auf der Suche nach neuen Konzepten und Anregungen.
    Folgendes kann ich empfehlen:
    http://www.cornelsen.de/home/k…60800186/back_link/search
    Grundschule plus: Mein Arbeitsplan, allerdings sehr teuer 40 €


    http://www.dieelefantenklasse.org
    --> sehr tolle engagierte Lehrer mit tollem Konzept


    Liebe Grüße
    Mayine

    Hallo ihr,


    ich habe einen Versetzungsantrag in einen anderen Kreis gestellt. Falls dieser durchgeht (sehr wahrscheinlich), freue ich mich über einen endlich kürzeren Fahrtweg, bin aber auch etwas traurig, meine jetzige Schule verlassen zu müssen.
    Nun beschäftigt mich folgende Frage:
    Ich bevorzuge offene Lernformen, habe das Montessori-Diplom und würde natürlich gerne an eine Schule kommen, die diesbezüglich zu mir passt. In meinem zukünftigen Kreis kenne ich allerdings keine Schule näher. Deshalb habe ich nun überlegt, dem Schulamtleiter eine eMail zu schreiben, in der ich mich kurz vorstelle und den Wunsch äußere, an eine Schule zu kommen, die eher offen arbeiet. Ich würde auch hineinschreiben, dass ich mich gerne persönlich vorstellen würde.
    Nun bin ich mir nicht so sicher: Ist das völlig daneben oder in Ordnung? Hat das von euch auch schon einer gemacht? Wenn ja, würdet ihr die eMail an den Schulamtleiter schicken?
    Ich bin etwas unsicher, aber ich wünsche mir auf jeden Fall eine Schule, die zu meinen Vorstellungen von Unterricht, wenigstens etwas passt.
    Liebe Grüße
    Mayine :angst:

    Hallo ihr,


    ich bin verbeamtete Grund- und Hauptschullehrerin im Bundesland Baden-Württemberg.
    In meiner Region ist eine für mich interessante Stelle an einer privaten Grundschule ausgeschrieben. Bevor ich eine Bewerbung an die Schule schicke, habe ich folgende Frage:
    Galt für den Antrag auf Beurlaubung in den Privatschuldienst ausschließlich der 09. Januar als Antragsfrist? Denn die Stelle ist erst seit circa einer Woche ausgeschrieben und so wäre eine Beurlaubung vorausschauend überhaupt nicht möglich gewesen.


    Schonmal vielen Dank für eure Hilfe!
    Liebe Grüße
    Mayine

    spitHallo ihr,


    ich möchte ebenfalls nach den Weihnachtsferien Elternhospitationen anbieten. Ich habe daran gedacht, dass die Eltern wählen können, was sie gerne sehen möchten. Also Freiarbeit oder eher eine gebundene Unterrichtsphase...
    Panana> Wie hast du das mit den Hospitationen organisiert? Wie viel Eltern könnten gleichzeitig hospitieren, ohne dass die Kinder zu stark gestört sind?
    Hast du noch deinen Brief von damals? Ich bin mir sehr unsicher, wie ich das im Brief formulieren soll.


    Liebe Grüße
    Mayine

    Danke schon einmal für eure Beiträge. In der ersten Klasse wurde bereits der sonderpädagogische Dienst hinzugezogen, der eine Lese- und Rechtschreibschwäche feststellte.
    Es ging ein Jahr zur PTE (Lerntherapie) und erhält jetzt momentan eine Stunde pro Woche Förderung durch mich. Das wird durch die Eltern selbst bezahlt. Das Jugendamt weigert sich irgendetwas von der Förderung zu übernehmen.
    Das mit der Förderung in der Schule und mit dem Nachteilsausgleich klingt toll, sieht in der Realität meistens anders aus. Wenn eine Schule das nicht anbietet, ist es sehr schwierig für die Eltern das einzufordern. Die Schule/die Lehrkraft müsste den Unterricht ändern und individueller gestalten, die Schule benötigt die Stunden für die zusätzliche Förderung. Von heute auf morgen geht das nicht. Und die Eltern und das Kind sind überfordert und inzwischen auch kraftlos. Das Kind kommt in Deutsch im Gleichschritt überhaupt nicht mit. In fast allen anderen Fächern sollte es inzwischen mindestens einen Satz lesen können, um mitzukommen. In Mathe sind es die Textaufgaben, im Sachunterricht Texte über die jeweiligen Sachthemen...
    Das mit der Waldorfschule sehe ich ähnlich, vor allem müssen die Kinder sehr viel in die Epochenhefte schreiben.
    Meint ihr das Kind hat eine Chance auf der Sprachheilschule aufgenommen zu werden?

    Hallo ihr,


    es geht um einen Nachhilfeschüler von mir. Er leidet an einer starken Lese- und Rechtschreibschwäche. Er kann Silben erlesen, wenn es nicht zuviele unterschiedliche sind. Lange Wörter/manchmal auch kurze Wörter oder auch Sätze kann er nicht lesen. Wörter kann er lautgetreu schreiben. Sätze fallen ihm schwer. Die erste Klasse hat er bereits einmal wiederholt. Jetzt in der zweiten Klasse fühlt er sich erneut dem Druck nicht gewachsen. Er weigert sich inzwischen, die Hausaufgaben nur anzufangen. Kind und Eltern fühlen sich so absolut nicht mehr wohl. An der Schule kann er nicht besser gefördert werden.
    Was gibt es für Möglichkeiten für das Kind? Sprachheilschule? Nehmen die Kinder mit LRS auf? Integrationshelfer? Gibt es das bei LRS überhaupt? Waldorfschule? Aber da muss man auch relativ viel schreiben?!
    Montessori-Schulen gibt es nicht in der Nähe. Privatschulen mit kleinen Gruppen ebenfalls nicht.
    Was denkt ihr?
    Liebe Grüße
    Mayine

    > friesin: Da ich Kinder mit geistiger Behinderung in der Klasse habe, ist es für diese Kinder zu schwierig.


    > ritterin_rost: Danke, die Vorlage habe ich auch bereits entdeckt. Notfalls nehm ich halt die.


    Liebe Grüße
    Mayine

    Hallo ihr,


    ich möchte mit meiner Klasse Apfel-Fensterbilder basteln. Hat jemand eine tolle Vorlage/Idee? Im Internet hab ich keine tolle Vorlage gefunden und ich bin absolut kein guter Zeichner.



    Liebe Grüße


    Mayine

    Ich weiß, dass es sehr unterschiedliche Meinungen zu diesem Lehrwerk gibt. Das ist im Forum bereits öfters diskutiert worden. Ich arbeite nun seit drei Jahren damit und bin sehr zufrieden. Bitte aber die eigentliche Frage meinerseits nicht vergessen. Wann kommt bei euch das Einmaleins dran?

    Hallo ihr,


    ich sitze momentan am Stoffverteilungsplan Mathematik für die zweite Klasse. Nun stehe ich vor folgenden "Problem": In der Neubearbeitung von Einstern 2 wird im ersten Themenheft der Zahlenraum bis 100 erarbeitet, im zweiten Themenheft Plus- und Minusrechnen mit Einern/Zehnerübergang und was neu ist: im dritten Themenheft das Einmaleins. Erst im vierten Themenheft wird dann mit Zehnern und Einern bis 100 gerechnet. Bislang kam bei mir und bei der bisherigen Ausgabe von Einstern das Einmaleins immer zum Schluss. Nun bin ich am Überlegen, wie ich nächstes Jahr vorgehen werde. An sich finde ich es schlüssig, das Einmaleins nach dem Plus- und Minusrechnen mit Einern zu behandeln. Wie geht es ihr vor? Was spricht dafür, was dagegen?
    Liebe Grüße
    Mayine

    Ich habe letztes Jahr eine Woche vor den Sommerferien Bescheid bekommen, an welcher Schule ich eingesetzt bin. In welchen Berzirk ich versetzte werde, wurde mir nach den Pfingstferien vom Personalrat mitgeteilt. Dazu muss man diesen aber um Unterstützung gebeten haben. Es kommt sehr stark, auf das zuständige Regierungspräsidium an. Das war bei mir Stuttgart. Wenn du noch Fragen hast, darfst du dich gerne per PN melden.
    Liebe Grüße
    Mayine

    Hallo ihr,


    ich möchte nächstes Schuljahr in meiner jahrgangsgemischten Klasse täglich eine Freiarbeitsstunde anbieten. Dazu werde ich im Klassenzimmer eine "kleine" vorbereitende Lernumgebung anbieten. Die Lernumgebung wird einiges an Montessorimaterial enthalten. Nun bin ich noch am Überlegen, wie ich die Freiarbeit organisieren und einführen soll. Dazu möchte ich noch die letzten vier Wochen dieses Schuljahres nutzen. Da ich zur Zeit das Montessori-Diplom mache, habe ich bei Hospitationen verschiedene Organisationsmöglichkeiten gesehen. Folgende haben mir gut gefallen: 1.) Freiarbeitsheft/-ordner mit eingeklebtem Freiarbeitsplan für einen Monat (Bereich Mathe, Sprache, Kosm. Erziehung --> Kinder tragen täglich ein, was sie in welchem Bereich erledigt haben und Rechenaufgaben etc. kommen in das Heft.) 2.) Ein Lernbegleiter (ähnlich einem Pensenbuch) in einem Hefter --> dort sind die Materialen mit den verschiedenen Bereichen aufgeführt, Kinder tragen Datum ein, wann sie damit fertig sind) 3.) Ein Wochenplan --> Die Lehrerin trägt für jedes Kind eine Pflichtaufgabe ein, dann dürfen die Kinder frei auswählen.
    Welche Möglichkeit haltet ihr für die Beste? Kennt ihr noch andere Möglichkeiten? Habt ihr eventuell gute Links für Freiarbeitspläne/Pensenbücher? Ich habe bereits öfters gegoogelt, bin aber nicht wirklich positiv fündig geworden.
    Wie habt ihr die Freiarbeit eingeführt? Ich dachte daran, die Regeln einzuführen und jeden Tag im Kreis zwei weitere Materialien vorzustellen. Weiterhin soll jedes Kind bei einer Gesprächsrunde berichten, mit was es heute arbeiten möchte. Zum Abschluss der Freiarbeit soll noch eine Reflexionsrunde stattfinden.
    Über Anregungen bin ich sehr dankbar!
    Liebe Grüße
    Mayine


    PS.: Kennt ihr eine gute Möglichkeit, wie man Hefte mit Covern bekleben kann und das Cover gut haltbar bleibt. Klebefolie? Laminieren und daraufkleben?

    Hallo ihr,


    ich plane momentan mein sechsstündiges Projekt über drei Tage zum Thema "Märchen im Wald erleben". Als Märchen habe ich mir Hänsel und Gretel ausgesucht. Ich dachte daran, vier Stunden davon im Wald zu verbringen und zwei im Klassenzimmer. Nun bin ich auf der Suche nach Aktionen, Spielen etc. Ein paar habe ich bereits gesammelt, wäre aber über alle Anregungen dankbar.


    Liebe Grüße
    Mayine

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