Ich benutze eine solche zweiarmige Klemmleuchte.
Zu Hause am Notenständer ist sie an ein USB Kabel angeschlossen, im Urlaub oder in der Schule wird sie mit Batterien betrieben.
Funktioniert prima und durch die zwei Arme kann man bequem beide Seiten des Buchs ausleuchten und braucht während des Lesens nicht zu korrigieren.
Ich bin zufrieden mit dem Teil.
Gruß moonlight
Hallo zusammen,
mich nervt es, dass ich in der Schule die Kinder bei Liedern nie musikalisch begleiten kann.
Hallo Joy,
das ging mir genauso. Deshalb habe ich Gitarrespielen gelernt, im zarten Alter von Mitte Vierzig, ohne vorher jemals ein Instrument gelernt zu haben... 
Mir hat eine Freundin die ersten Akkorde gezeigt und es dauerte nicht lange, bis ich einfache Lieder begleiten konnte. Mich hatte allerdings regelrecht das Gitarrenfieber gepackt. So habe ich hinterher dann noch Unterricht genommen, weil ich gerne Fingerpicking und Melodiespiel lernen wollte.
Ich kenne jede Menge Leute, die sich Gitarrespielen mit Büchern oder Filmen selbst beigebracht haben, zum Beispiel mit Peter Bursch oder mit Guitar TV [Anzeige] .
Guitar TV ist ein Lehrbuch mit DVD und geht sehr kleinschrittig vor. Der Autor hat eine Website, wo du mal schauen kannst, ob dir das Lernen nach Filmen überhaupt liegt: Guitar TV Filme.
Voraussetzung für das Gelingen ist natürlich regelmäßiges Üben und beim autodidaktischen Lernen ein gewisses Maß an Selbstdisziplin.
Eine junge Kollegin von mir hat übrigens als leidenschaftliche Geigespielerin Gitarre sehr schnell gelernt, weil sie ganz viel von der Geige auf die Gitarre übertragen konnte und eine grundlegende Fingerfertigkeit schon vorhanden war.
Also nur Mut, probiere es aus.
Ich könnte mir inzwischen mein Leben ohne Gitarre gar nicht mehr vorstellen.
LG moonlight
Wir (5 Parallelklassen) müssen die VERA-Arbeiten nur korrigieren, die Daten gibt glücklicherweise unsere (von uns allen sehr geschätzte!) Sekretärin ein.
Außerdem bekommen wir von ihr die Hefte in Klassenstärke kopiert.
Ich habe auch alle zwei Jahre eine dritte Klasse und bin sehr froh, dass uns dieses Jahr nicht wieder der AB Schreiben trifft.
Die Korrektur war im Vergleich zu den anderen Arbeitsbereichen immer sehr viel aufwendiger.
Ja, ich könnte auch gut ohne VERA leben... 
Gruß moonlight
Hallo Cubanita,
meinem Sohn ist das auch einmal passiert, allerdings zu Anfang der dritten Klasse, was eine Vier im Diktat zur Folge hatte.
Ich war damals auch erstaunt über die Wertung der Kollegin, weil ich selbst es wohl als Folgefehler gewertet hätte.
Ich habe dann bei anderen Kolleginnen nachgefragt und etwa die eine Hälfte der Lehrerinnen hätte Einzelfehler und die andere Hälfte Folgefehler gerechnet.
Also habe ich das Vorgehen und die Vier stillschweigend akzeptiert.
Abschließend muss ich aber sagen: Dieser dumme Fehler ist meinem Sohn nie mehr wieder passiert.
Er hatte sich als recht guter Rechtschreiber selbst genügend darüber geärgert...
Gruß moonlight
Hallo,
wir habe ein neues Demo-Thermometer, das aber ganz genau so aussieht, wie das alte, ähnlich wie dieses hier: Demo-Thermometer.
Als Temperaturanzeige dient ein verschiebbares Stoffband.
Gruß moonlight
Für Hefte nehme ich diese hier: Einkaufstasche
Vorteil: Ein Stapel DIN A4 Hefte passt liegend rein.
LG moonlight
Hallo Kekskrümel,
ich habe das Thema Geschlechtserziehung auch schon im Rahmen eines planmäßigen Elternabends abgehandelt.
Eingestiegen bin ich im Unterricht kurz vor dem Elternabend mit dem Teilbereich "Ich bin gerne ein Junge/ein Mädchen, weil..."
Da gab es einige Aussagen zum Schmunzeln, die ich dann den Eltern zur Einstimmung vorgestellt habe.
Gruß moonlight
Ich habe auch gerne so viele Stunden wie möglich in der eigenen Klasse.
Da bei uns aber in den Klassen 3 und 4 Deutsch und Mathematik grundsätzlich von zwei Lehrkräften erteilt wird, komme ich leider auch nur auf 16 Stunden. Für Religion und Französisch fehlt mir die Lehrbefähigung.
Das hat zur Folge, dass ich höchstens zwei oder drei Unterrichtsstunden am Stück in meiner Klasse bin und dann ein Fachlehrer kommt.
Dieser "Häppchenunterricht" nervt mich am meisten. Früher hatten wir das anders geregelt, da hatte ich mit Mathematik 21 Stunden und ich fand den Unterrichtsvormittag insgesamt deutlich entspannter.
In den Klassenstufen 1 und 2 haben die Kolleginnen aber manchmal eine höhere Stundenzahl in der eigenen Klasse, sofern sie nicht nur ein halbes Deputat unterrichten.
Unsere Schulleitung bevorzugt diesen verstärkten Fachunterricht, weil bei Krankheit des Klassenlehrers die Vertretung einfacher organisiert werden kann.
Gruß moonlight
Hallo Kleeblatt,
mein Arbeitszimmer ist auch nur 12 m² groß. Bei der Farbgebung habe ich deshalb viel Weiß genommen - Schwarz, Weiß und Rot sind die Farben in meinem Arbeitszimmer.
Der Schreibtisch steht vor dem Fenster und ist ein alter Küchentisch mit gedrechselten Beinen und großer Schublade. Rechts und links vom Tisch steht je ein niedriges Expedit-Regal (in weiß) und die linke Wand ist fast komplett mit Billy Regalen (weiß) für Ordner und Bücher bestückt. Kleinkram befindet sich in beschrifteten Papp-Boxen. An der Rückwand des Zimmers steht eine kleine, knallrote Couch.
Einen großen Papierkorb finde ich auch noch wichtig...
Im Keller habe ich noch ein Regal mit ausgelagerten Sachen und im Wohnzimmer einen geräumigen alten Schrank mit Bastelmaterial. Eigentlich ist mein Krempel übers ganze Haus verteilt. Scanner und Rechner sind in einem anderen Raum, aber ich kann über das Notebook ausdrucken.
Ich finde mein Arbeitszimmer gemütlich - na ja, nicht gerade momentan. Aber in den Ferien räume ich auf, ganz bestimmt...
Gruß moonlight
Hallo Finchen,
bei uns ist die übliche Frist eine Woche. Wir erhalten die Einladung per Mail und sie hängt auch an der Pinwand.
Allerdings bekommen wir bereits zu Schuljahresbeginn eine Jahresplanung, wo alle Gesamtlehrerkonferenzen, Fachkonferenzen, Dienstbesprechungen und die bis dahin bekannten Termine schon eingetragen sind. Das finde ich sehr hilfreich.
Könntest du denn nicht einfach auf der Konferenz einen Antrag stellen, dass Einladungen zu Konferenzen mindestens eine Woche vorher herausgegeben werden sollten?
Gruß moonlight
Hallo allerseits,
wenn jemand ein kurzes Posting von 4 oder 5 Zeilen in Kleinschrift schreibt, dann lese ich das ohne Mühe.
In Chats und SMS schreibe ich auch durchgehend klein.
Ellenlange Foren- Beiträge in Kleinschrift verweigere ich dagegen, weil ich zu faul bin, das zu lesen. Es dauert für mich länger, weil ich genauer hinschauen muss.
Und warum soll ich mir mehr Mühe machen, wenn der Schreiber sich weniger Mühe machen wollte?
Zu den Beiträgen mit mit vielen Fehlern:
Mich stören solche lieblos hingetippten Beiträge auch, wo schon in der Thread-Überschrift der erste Tippfehler zu finden ist.
Gerade im Moment versuche ich, meinen Drittklässlern beizubringen, dass man sich sein Geschriebenes nochmal durchliest, um vergessene i-Punkte, Umlautstriche, Buchstaben oder Wörter zu ergänzen.
Und von Lehrern erwarte ich einfach, dass sie das tun.
Gruß moonlight
Bei uns haben die Ferien heute angefangen... 
Morgen früh fahren wir für ein paar Tage in die Camargue. Leider ändert sich gerade die Großwetterlage und es wird auch im Süden deutlich kühler - unter 20 Grad.
Mit Ischia könntest du aber noch Glück haben, Super-Lion.
Zur Insel selbst kann ich nichts sagen, weil ich da noch nie war.
Elba könnte ich aber empfehlen.
Gruß moonlight
Hallo Super-Lion,
das Wetter soll morgen sehr schön werden.
Ich würde auf jeden Fall eine Fahrt durch die Altstadt auf der Ill empfehlen: http://www.strassburg.eu/stras…rtschifffahrt-auf-der-ill
Und dann unbedingt die Kopfhörer aufsetzen und bei Sprache "Elsässisch" wählen - das ist wirklich überaus köstlich.
Ein Bummel durch La petite France ist auch sehr empfehlenswert.
Die Besichtigung des Münsters mit der Astronomischen Uhr sowieso.
Das Tomy Ungerer Museum gefällt mir persönlich gut, es liegt auch ziemlich zentral.
Beim Museum für moderne und zeitgenössische Kunst gibt es ein schönes Cafè, wo man von der Terrasse aus einen herrlichen Blick auf die Altstadt hat.
Hhm, und ganz zum Schluss dann vielleicht noch ins "Rivetoile" ( http://de.rivetoile.com/W/do/centre/accueil ) und ein paar französische Leckereien einkaufen...
Gruß moonlight,
die ganz in der Nähe von Straßburg wohnt
Hallo Panama,
außer den bereits genannten Lesefördermaßnahmen haben wir seit letztem Schuljahr in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund ein Projekt mit ehrenamtliche Lesepaten an unserer Schule laufen.
Die Lesepaten betreuen jeweils einzelne Kinder und kommen wöchentlich zu einem festen Termin in einer Randstunde in die Schule. Ziel ist es, Kindern aus einer eher "anregungsarmen Umgebung" Freude am Lesen zu vermitteln. Es wird viel vorgelesen und der Inhalt des Gelesenen besprochen, gemalt oder nachgespielt, so dass auch gleichzeitig eine ganzheitliche Sprachförderung stattfindet.
Das klappt ganz gut und das Interesse an dieser ehrenamtlichen Tätigkeit scheint recht groß zu sein, denn es haben sich zusätzlich zu den bereits tätigen Lesepaten zu Schuljahresbeginn mehrere neue Lesepaten beworben.
Gruß moonlight
Im Netz gibt es jede Menge zu Ritter, Burgen und Mittelalter:
Schau mal bei Wegerer.at und Mittelalter- Zeit der Ritter und Burgen
Auch in den Schulbüchern ist einiges zu finden, z.B. in "Bausteine 4" (Baden Württemberg).
Eine fertige Werkstatt gibt es beim AOL Verlag Lernwerkstatt Ritter .
Ich hatte ca. 4 Wochen in dieses Thema investiert und die Kinder haben begeistert daran gearbeitet.
Viel Spaß mit dem Thema!
Gruß moonlight
Einige Angebote sind kostenlos sind - meine Veranstaltung war es auch.
Gruß moonlight
Hallo Caliope,
falls es dich tröstet - an unserer Schule ist das genauso mit dem Musikunterricht. Wir haben nur wenige ausgebildete Musiklehrerinnen, die, weil sie eigene Klassen haben, nicht den ganzen Musikunterricht abdecken können. Ich unterrichte Musik deshalb schon lange fachfremd in der eigenen Klasse.
Dieses Jahr hat es mich dann noch mit einer Parallelklasse in Musik zusätzlich erwischt... 
Mich rettet auch oft die Gitarre. Ich habe das Gitarrespielen erst als Erwachsene gelernt und spiele inzwischen ganz passabel.
Wir haben aber an unserer Schule regelmäßig schulinterne Fortbildungen gemacht, d.h. Musiklehrerinnen haben uns Themen vermittelt, die wir fachfremde Lehrerinnen uns gewünscht haben, zum Beispiel "Umgang mit Orff-Instrumenten" oder "Übungen zur Stimmbildung" etc.
Vielleicht könnte eure Rektorin mal so etwas anbieten?
Oder ihr könntet gemeinsam einen Stoffplan erstellen?
Wenn es passt, bilde ich mich selbst fort. So habe ich z.B. einen Trommelkurs gemacht und kann nun auch mit den Kindern trommeln.
Der Helbling Verlag bietet auch tolle Fortbildungen für fachfremde Lehrkräfte an. Ich war bei "Musikunterricht mit Erfolgsgarantie", das war klasse.
Vielleicht gibt es mal was in deiner Nähe.
Im Bereich "Komponisten" finde ich die Bilderbücher zu bekannten Opern und Sinfonien nicht schlecht, z.B. "Die Zauberflöte für Kinder" [Anzeige]. Sie sind mit Begleit-CD.
Gruß moonlight
"Fabian der Felsenhocker" haben meine letzten Drittklässler gerne gelesen.
LG moonlight
