Beiträge von Nuffi

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    Original von mysticandsweet
    Ich weiß jetzt grad nicht, welche Kartons Du vom schwedischen Möbelhaus meinst, aber ich nutze gern die Kartons, in denen das A4- bzw. A3-Kopierpapier verpackt ist. Selbst wenn die voll mit Akten sind, kann ich sie noch gut tragen. Und ausserdem ist da immer auch schon gleich ein Deckel dabei, damit nichts einstauben kann.


    Liebe Grüße


    Die A4-Papier-Kartons: Passen denn da Aktenordner hinein?
    Leider habe ich keine A3-Kartons, könnte aber mal in der Schule nachfragen vielleicht...

    Ich möchte meine alten Akten auf dem Dachboden lagern, finde aber nur entweder viel zu große (Umzugs-) Kartons oder zu kleine (Bücher-) Kartons (die vom schwedischen Möbelhaus ;)).
    Hat jemand eine Idee, wo man kompakte Kartons findet, in die man normale Aktenordner hinein bekommt und die noch tragbar sind? ?(

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    Original von Referendarin
    Meike hat die Probleme ja schon angesprochen und es wurden hier im Thread ja bereits weitere Probleme dazu angesprochen.
    Deshalb frage ich mich: Wie stellen sich die Leute, die das vorgeschlagen haben, das denn in der Praxis vor:
    - Wer sollte entscheiden, wer in dieses Forum kommt? Wenn man nach der Anzahl der Beiträge geht, käme jemand in das Forum, der 100 Beiträge in einem Assoziationsspiel geschrieben hat, aber jemand, der 30 ausführliche Beiträge zu Lehramtsthemen geschrieben hat, käme nicht rein. ?(
    - Wer sollte das alles moderieren und überwachen? Wie der Frosch schon geschrieben hat, sind wir Mods hier momentan mehr als ausreichend damit beschäftigt, Werbelinks zu löschen, mit Nichtlehrer- und Trollpostings irgendwie umzugehen, Doppelposts zu löschen etc.


    Man kann ja die Spiele vom Beitragszähler trennen! :) Dann werden nur die "seriösen" Beiträge gezählt! Wobei Meike sicherlich recht hat, dass dann die kriminelle Energie steigt, diese Grenze zu überschreiten.


    Eine andere Möglichkeit wäre noch, die Foren erst nach erfolgter Registrierung zum Lesen bzw. Schreiben freizugeben, so dass Gäste nichts lesen können.


    (PS: Wenn ihr Hilfe braucht, ich helfe gerne!)

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    Original von Moebius


    Eine Lösung in der Art fände ich auch nicht schlecht. Vielleicht könnte man den Bereich aus so regeln, dass man nur auf Antrag Zugang bekommt. Dann könnten die Moderatoren dafür sorgen, dass nur Mitglieder, die hier schon länger und glaubwürdig als Lehrer unterwegs sind, zugelassen werden ("Du kommst hier nischt rein, Alda!"). Das müsste man natürlich weitgehend automatisieren und vermutlich speziell eine Funktion dafür in der Forensoftware anlegen, damit der Aufwand überschaubar bleibt.
    Grade wenn es um Probleme geht, die einzelne Schüler betreffen, fände ich das sinnvoll, weniger aus tatsächlicher Angst, dass Personen erkannt werden, sondern eher aus grundsätzlichen Erwägungen zum Datenschutz. Es gibt Zeiten, da sind hier 20 Angemeldete und 200 Gäste unterwegs... .


    Ja, das finde ich auch gut!
    Wer hier nur "schnüffeln" möchte, der wird sich dann (denke ich) nicht die Mühe machen, erst 50 oder 100 Beiträge zu schreiben, bevor er etwas "Wichtiges" lesen kann. ;)


    (In meinem eigenen Forum haben wir auch solche privaten Ecken (Sorgenkinder, Probleme der Eltern,...), damit nicht jeder Neuling gleich solch sensible Themen lesen kann!)

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    Original von EffiBriest
    Ich gehöre auch zu den Migräne-Geplagten, allerdings bin ich bisher um das Zuhausebleiben drumrumgekommen, meine Medikamente helfen da ganz gut. Habt ihr keine Triptane, die ihr im Notfall nehmen könntet? Einzig in der Schwangerschaft musste ich mal einen Tag fehlen, ich konnte ja nix einwerfen.


    Nein, leider helfen bei mir Triptane überhaupt nicht!
    Auch die MCP-Tropfen, die man vor Aspirin nehmen soll und die die Übelkeit verringern sollen, fliegen meist sofort wieder raus...


    Ich habe heute den 5. Tag Migräne (mit einem Tag Unterbrechung) und so langsam macht sich echt Verzweiflung breit... *heul*
    Ich nehme alle 6 Stunden 1000mg Aspirin, die auch GSD drin bleiben, dann wird es etwas erträglicher, aber weg ist es noch nicht...

    Ich möchte gerne noch mal den Aspekt des "Tages danach" einwerfen!


    Konkretes Beispiel: Ich hatte von SA bis MO abend Migräne mit Erbrechen und war am MO mittag (habe nur DI-DO Unterricht) beim Arzt, der mir Aspirin gespritzt hat. Dann ging es auch wieder so gut, dass ich heute schmerzfrei in den Unterricht gegangen bin. Es waren auch nur 2x 90 min Film gucken angesagt. Am Ende der 4. Stunde habe ich gemerkt, dass es wieder losging. Ich saß also wieder beim Arzt, der wieder AS gespritzt hat und mich 2 Tage krank geschrieben hat. Ich habe auch gleich in der Schule Bescheid gesagt, damit ich nicht morgen wieder pflichbewusst in den Unterricht renne - ich kenn mich ja...


    Gönnt ihr euch noch einen Tag Ruhe hinterher?

    Hallo an alle Migräniker unter uns!


    Ich leide seit meinem 13. Lebensjahr an Migräne (ohne Aura, aber mit Übelkeit und Erbrechen, z.T. mehrere Tage lang), bin aber bisher, so lange die Schmerzen weg waren, zur Schule gegangen. Nur, wenn es ganz schlimm war und die Übelkeit dazu kam, habe ich mich für einen Tag krank gemeldet. Pro Schuljahr kommen so ca. 5 Fehltage zusammen. Mein Arzt hat mir jetzt geraten, auch nach Abklingen des akuten Anfalls noch einen Tag zu fehlen. Ich selber möchte aber nicht länger als nötig den Unterrichts ausfallen lassen...


    Wie handhabt ihr das mit den Anfällen?
    Wie ist das mit der "Akzeptanz" von Migräne, bzw. den dadurch bedingten Ausfällen, an Eurer Schule?

    Ich habe nach dem Ref. 2 Jahre voll gearbeitet, um "drin" zu sein im Beruf. Nr. 1 kam im April und ich habe den Rest des Schuljahres ausgesetzt, aber nach den Sommerferien wieder mit einem Tag angefangen. Als Nr. 3 dann knapp 4 war (ich hatte 1 Jahr wieder ein normale halbe Stelle gemacht), kam Nr. 2 im März und wieder bin ich bis Schuljahresende daheim geblieben. In Elternzeit habe ich nur 1-2 Tage gearbeitet, war ideal für mich! Nun sind meine beiden knapp 8 und fast 4 und ich arbeite eine normale halbe Stelle, habe viel Zeit für meine Kinder und die U-Vorbereitung schaffe ich auch noch (irgendwie...).


    Für mich war das die ideale Planung!


    Aber was ist schon "ideal".... ;)

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    Original von Piksieben


    Wieso ist das gefährlich? Natürlich haben die Betriebe Ansprüche. Sie stellen die Leute doch nicht umsonst ein. Berufsbildende Schulen haben sich selbstverständlich an den Erfordernissen der Berufswelt zu orientieren - woran denn sonst?


    Eine Schule ist aber nun mal kein Dienstleistungsunternehmen, was sich an seinen Kunden orientieren muss, weil die es bezahlen! Weder die Eltern bezahlen die Lehrer noch die Betriebe! Und von hier aus wäre es ja nur noch ein kleiner Schritt zum Sponsoring und zur Bestechung, gelle? :rolleyes:


    Dass die Schule sich an der gesamten Berufswelt orientiert, ist klar, aber wohl kaum an einzelnen, ortsansässigen Betrieben... ;)

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    Original von BillyThomas
    Ich sehe drei wichtige Faktoren für dieses Problem:


    Erstens: Wenn Lehrer/SLen verinnerlicht haben, dass Schule eine Dienstleistung sei, dann ist der erste grundsätzliche Schritt falsch gemacht worden. Daraus erwächst eine Haltung, die "Kunden" kompromisslos immer zufriedenzustellen und das kann Schule ja nun nicht immer leisten.


    Das ist bei uns Ansage der SL! Wir heißen ja auch nicht mehr "Schule", sondern "Berufliches Kompetenzzentrum"!
    Neben den Eltern kommen jetzt auch die Betrieb, die Forderungen stellen (und dafür auch gerne eine "Gegenleistung" erbringen möchten....). 8o


    Finde ich gefährlich und grundverkehrt!

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    Original von Birgit
    Aus der Reihe "EinFach Deutsch" gibt es eine ganz schöne Sammlung von modernen Kurzgeschichten mit didaktischen Hinweisen. Diese Geschichten kommen meist bei Schülern auch ganz gut an, z.B. die von Sibylle Berg.


    Ja, die habe ich auch zu Hause! Sind einfach in der Vorbereitung und auch für Schüler interessant! ;)

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    Original von Linna
    meiner ist freiberufler und sitzt abends auch am rechner - kein knatsch.
    wir haben unsere paarzeit immer mal zwischendurch - kaffee in der mittagspause, nach dem abendessen ein bisschen sitzen bleiben, wenn der lütte im bett ist. eben gerade mal ein halbes stündchen ein glas wein auf dem sofa.
    in den ferien, wenn der kleine in der spielgruppe ist, sind wir auch mal gemeinsam frühstücken gegangen.
    das sind so alltagsinseln, die man sich schaffen muss.
    der vor- und nachteil am lehrerberuf ist nun mal die arbeitszeit zu hause, die man bei dem versuch der vereinbarung von beruf und familie immer auf den abend verschiebt.


    Ja, meiner arbeitet auch oft noch zu Hause! Man muss sich seine gemeinsame Zeit "vorher einplanen", auch wenn das schlimm klingt, manchmal geht es nicht anders. Wir holen uns alle 2-3 Wochen einen Babysitter, um mal am SA ins Kino oder essen zu gehen. Aber leider kommt die Paarzeit zu kurz, wenn die Kinder noch klein sind. Allerdings: auch das geht vorbei! ;)

    Hm. ein Gedicht habe ich jetzt nicht, aber wenn jedes Kind eine Blume in die Hand bekommt und dann nach dem Gedicht (o.ä.) zur Lehrerin geht und ihr die gibt, so dass die Kollegin dann am Schluss einen Strauß in den Händen hält, das ist doch nett!

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