Beiträge von Nuffi

    Elternschreck: Wieder mal voller Zynismus... :neenee:


    Bei mir im Forum habe ich folgende Geschichte aus der hiesigen Zeitung:


    "Auferstehung (von Pastor Rainer Müller-Jödicke, Hipstedt)


    Jannes` Opa ist gestorben. Richtig alt ist er gar nicht geworden, zum Schluss war er aber ziemlich krank. Jannes ist darüber sehr traurig. "Was ist denn nun mit Opa?", fragt mich der Kleine. Ich denke: Gott hat Jesus an Ostern die Auferstehung von den Toten geschenkt, und die schenkt er uns auch.


    Aber wie soll ich das einem Kind erklären? Ich versuche es so: "Dein Opa ist nun im Himmel." Jannes ist überrascht: "Da wohnt doch Gott? Ist Opa bei Gott zu Besuch? Wann kommt er denn wieder?" Ich gehe einen Schritt weiter: "Der kommt gar nicht wieder, er ist dahin umgezogen. Dein Opa wohnt da nun ganz!" Vorerst gibt sich Jannes damit zufrieden


    Ein paar Tage später setzen wir seinen Opa auf dem Friedhof bei. Jannes ist auch da und sieht mich die ganze Zeit mit großen Augen an. Als seine Eltern noch lange am Grab stehen bleiben, kommt er zu mir und zupft mich an meinem Talar: "Du Pastor, das verstehe ich nicht. Warum sagen die Leute, dass Opa da in der Kiste drin ist? Du hast doch gesagt, dass er bei Gott im Himmel ist Was stimmt denn jetzt?" Ich hocke mich zu ihm. "Dein Opa war schwer krank. Sein Körper war so krank, dass es nicht mehr ging. Dann hat Gott gesagt: Du kriegst einen neuen Körper, den gebe ich dir hier bei mit im Himmel. Und dann ist den Opa zu Gott in den Himmel gekommen." - "Ja", bestätigt Jannes, "dahin ist er umgezogen. Aber was ist denn dann in der Kiste?" - "Da ist sein alter Körper drin, den braucht er ja jetzt nicht mehr. Der ist hier auf der Erde übrig geblieben. Darum haben wir ihn auf den Friedhof gebracht. Im Himmel hat er ja einen neuen Körper. Da lebt dein Opa nun weiter - und zwar ewig, er ist da nicht nur zu Besuch."



    Vielleicht kannst du das auf das Haustier ummünzen und dem Kind so etwas Trost geben?

    Ich find's schön, dass Du helfen willst...
    aber ist es nicht ein sehr bedenkliches "Zeitzeichen", dass die Eltern des Kindes da Dich um Rat fragen??
    Eigentlich sollten sie doch in so einem Fall ihr Kind am besten kennen...
    (Bitte nicht falsch verstehen: Ich find's gut, wenn da Kontakt zwischen Elternhaus und Schule ist, und das Thema "persönliche Beziehung zu Haustieren", und dass man an ihnen hängt, kann man natürlich auch in der Schule thematisieren... )

    Sicher kennen die Eltern ihr Kind am besten, aber viele Eltern sind einfach selber unsicher, wie sie dieses heikle Thema ansprechen sollen. Wir Erwachsene können oft nicht genau abschätzen, was die Kinder vertragen an "Wahrheit" darüber und was man besser verschweigen sollte. Es gibt ein paar nette Dinge, die man sagen kann und die "kindgerecht" trösten. Wenn Interesse besteht, kann ich die gerne hier schreiben... auch wenn es um den Tod von Angehörigen oder Freunden geht.

    So, und selbst wenn XY es auf seiner "Gymnasiumsschule" nicht schafft, geht XY dann auf die Realschule und bekommt dort seinen erweiterten Sek-I-Abschluss und landet dann bei uns auf dem Fachgymnasium. In Klasse 11 sieht es reichlich mau aus für XY, aber da wir "Kennzahlen" (ich hasse dieses Wort mittlerweile !) haben, wie hoch der Übertritt von Klasse 11 in 12 werden muss, gibt es genau eine Möglichkeit, wie das Szenario enden wird... :X:

    Noch ein Tipp für das Übertragen bzw. Aufheben der Elternzeit (bei z.B. vorzeitiger Teilzeitbeschäftigung): Diese Zeit, die man sich aufheben möchte, muss man extra beantragen!


    Ich bin damals davon ausgegangen, dass es reichen würde, wenn auf meinem Antrag dann wieder "TZ" und nicht "Elternzeit" steht die die Monate selbstverständlich irgendwo registriert werden. Es gab damals, als ich dann die Monate haben wollte, reichlich Knies mit dem Sachbearbeiter... deswegen: gleich beantragen! ;)

    Ich habe eine BU, allerdings bei einer anderen Versicherung als der, dessen Makler vorhin hier war. Ich bin regelmäßig beim Arzt, nehme auch (harte) Medikamente, mache Enspannnungstrainings - das volle Programm eben. Auch versuche ich mich zu schonen, soweit das geht.


    Nein, es geht mir um die rechtlichen Möglichkeiten. Nicht, dass ich mich so bald es geht, in Frührente begeben möchte, aber vielleicht kann man ja so irgendwie der Migräne etwas "Positives" abgewinnen.


    Hat jemand eigene Erfahrungen damit? Also konkret: Hat jemand schon einen Antrag auf BU/DU wegen Migräne gestellt? Mit welchem Erfolg?

    Ich hatte heute ein Treffen mit unserem Versicherungsmakler wegen der neuen Hausversicherung. Dabei kamen wir auf Krankheiten und die Berufsunfähigkeitsversicherung zu sprechen. Er meinte, dass man mit Migräne "gute Chancen" hätte auf eine BU bzw. DU.


    Hat jemand Erfahrungen damit?

    Ich hatte heute Po-host *dumdidum*!


    Die zwei Halstücher sind total schön geworden, Schmeili! Ganz lieben Dank dafür!


    Unser Großer rennt in Unterwäsche, aber mit Halstuch hier herum! :D



    Meine beiden hätten gerne noch die beiden Kirschkernkissen in blau und rosa und die Kleine noch das gelbe Halstuch! ;)

    Das ist ein 90er Jahre Neubau. Jede Gruppe hatte 2 Ebenen. Bei den Krabblern oben die Betten, im Kiga oben Bau- und Puppenecke.
    Ich kenne mehr als ein Kind, das dort mal runterpurzelte.
    Auf den ersten Blick siehts ja auch schick aus, ebenso die Riesenfensterfronten. Dass dann im Sommer immer das Rollo unten ist und alles duster, weil es sonst zu heiß wird, stört ja den Architekten nicht...


    Was hat das jetzt mit der Ausgangsfrage zu tun? ?( Oder möchtest du einfach nur deinen maßlosen Frust über eure Kita ablassen...?

    Noch ein Wort des Trostes an alle weinenden Mütter:


    Weil unsere Lütte ja so anhänglich war, habe ich oft diese Abschiedsszenen mitbekommen, als ich in der Gruppe saß.


    Sobald die Mütter außer Sichtweite war, versiegten die Tränchen bei den Kleinen schlagartig (auch weil wie von Zauberhand die Erzieherin mit einem tollen Spielzeug vor ihnen saß) und sie waren gespannt, was der Tag ihnen bringen würde! Manchmal, wenn ich die Mütter draußen noch stehen gesehen habe, bin ich kurz raus und habe ihnen gesagt, dass alles okay ist!


    Sie haben mich dann mit großen Augen angesehen, sind aber sichtlich erleichtert losgefahren! ;)


    Wie viele Erzieher gibt es denn bei Euch? Hier sind es nämlich nur zwei für 15 Kinder (alle zwischen 0 und 3), das finde ich arg wenig...


    Mich würde mal interessieren, wie ihr als "Muttis" den Übergang Zuhause - Krippe fandet: fiel es Euch nicht sehr schwer, Euer Kleinkind abzugeben?? Mir graust ja doch schon ein bisschen davor - vermutlich fällt mir dieser Schritt sogar schwerer als meinem Lütten... Erzählt doch mal, wie es bei Euch war!


    Bei uns gibt es auch nur 2 Erzieherinnen auf 15 Kinder, das ist okay. (Hängt übrigens von einem Verteilungsschlüssel ab)


    Der Übergang vom Zuhause in die Krippe war bei uns etwas schwierig, weil meine Lütte sehr anhänglich war und als die anderen Muttis schon gehen durften, musste ich immer noch da bleiben. Aber nach ca. 2 Wochen (ausschleichend) war das Thema erledigt. Seitdem geht sie sehr gerne in "ihren" Kindergarten und ich kann auch nur Gutes berichten. Wenn ich komme, mault Madame sogar "Och, jetzt kommst du schon?". Sie bleibt seit August 2010 auf eigenen Wunsch bis 15 Uhr dort, und obwohl ich nur 1x in der Woche bis 15 Uhr Unterricht habe, will sie auch an den anderen Tagen so lange dort bleiben und mault sogar um 15 Uhr noch herum, länger bleiben zu dürfen... :D Ein gutes Zeichen, wie ich finde!


    Viele Mütter, mit denen ich gesprochen habe, hatten mehr damit zu kämpfen, ihre Kinder dort abzugeben als die Kinder selber. Klar, die Kleinen müssen sich erst gewöhnen und es gibt immer mal wieder Phasen, wo sie nicht gerne in den Kiga gehen, aber auch die gehen vorbei. Der Kiga ist eine prima Vorbereitung auf die Schule!

    Neh, das glaube ich jetzt mal nicht.
    Außerdem bleibt zwar die Einrichtung / Räumlichkeit gleich, du hast aber auch einen viel regeren Wechsel der Bezugspersonen. Und es ist mehr Massenabfertigung. Ist dein Kleinkind bei der Tamu in 1:1 oder 1:3 Betreuung morgens noch müde, kann es sich auch mal ausruhen bzw. beim Spaziergang im Kiwa schlafen. Vormittagsschläfchen bei 1-1,5 jährigen sind ja noch häufig. In der Kita wird es durchgeschleift bis zum Mittagsschlaf und du musst dir dann im Elterngespräch ne Ergo empfehlen lassen, weil Kind morgens oft so teilnahmslos wirkt...


    Kann ich so überhaupt nicht bestätigen!


    Unsere Kleine ist 4. Seit sie 1,5 Jahre alt war, in der Krippe und nun in der Regelgruppe. Sie durfte immer schlafen, auch heute noch, hat immer ihre feste Bezugsperson (wobei auch ein Wechsel reibungslos klappte!) und wird mitnichten "durchgeschleift"! Elterngespräche sind immer freundlich und nett, nix da mit "Massenabfertigung"! Im Übrigen tut es jedem Kind sehr gut, nicht ständig "unter Beobachtung" zu stehen ;) !


    Man sollte vielleicht nicht immer gleich die eigenen Erfahrungen pauschalisieren und alle Kitas verteufeln... X(

    @ Nuffi: Vielen Dank nochmal für die super leckeren Schoko Crossies. Konnte leider kein Foto machen denn ich habe schon fast alle aufgegessen :) Mein Freund hat ein bisschen geholfen.


    @ MamaMuh: Ich hoffe du kannst dir mit dem Päckchen was Gutes tun.

    Freut mich, wenn sie dir geschmeckt haben! Ich musste sie schnell einpacken, denn sonst wären meine kleinen Krümelmonster zu Hause drüber hergefallen ;)

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