Beiträge von Lea

    Zitat

    venti schrieb am 12.04.2005 22:15:


    die Schule soll doch mal ein Schwungtuch anschaffen, das muss doch möglich sein! "Alle anderen Grundschulen haben auch eins", kannst du ja der Schulleitung sagen :D Habt ihr einen Förderverein an der Schule? Oder könnte der Elternbeirat das mitfinanzieren? Das ist eine Anschaffung, die die Schule immer mal wieder brauchen wird!


    Recht haste, venti! :)
    Aber bevor ich das jetzt auf den Weg bringe, möchte ich mir erst mal sicher sein, ob ich das auch wirklich im Projekt einsetzen werde. Klar, kann man es auch ansonsten immer wieder gebrauchen, trotzdem würd ich mir dann blöd vorkommen, wenn ich dann doch etwas ganz anderes machen würde... Ich werd morgen mal ne vorsichtige Anfrage starten! ;)


    LG Lea

    Danke euch allen schon einmal für die tollen Ideen! :)


    Vorstellen könnte ich mir, einen Projekttag mit Schwungtuchspielen, den anderen mit Pausenhofspielen zu füllen. Allerdings gibt es da 2 Probleme... so viel ich weiß, gibt es kein Schwungtuch in der Schule, und beim googeln hab ich mit Schrecken festgestellt, wie teuer die sind! Bei Ebay könnt ich's versuchen... Liebe Schwungtuchexperten, welchen Durchmesser würdet ihr denn empfehlen, wenn ich ca. 23 Kinder habe? Kann man auch (effektiv) spielen, wenn jeder nur mit einer Hand festhalten kann?


    Das andere Problem bezieht sich auf die Pausenspiele, da ich ja Kinder der Klassen 1-4 dabei haben werde. Ich könnte vielleicht versuchen zu erreichen, dass sich meine Projektgruppe auf die Klassen 1-2 beschränken kann.


    Könnt ihr mir schöne Pausenspiele empfehlen und beschreiben?


    LG Lea

    Ihr Lieben,


    mein Kollegium hat sich trotz absoluter Ratlosigkeit einiger dafür entschieden, die diesjährigen Projekttage unter das Motto "Sport und Bewegung" zu stellen. Es sind nur 2 Tage, am 3. Tag findet das Sportfest (Leichtathletik) statt.
    Eine dieser Ratlosen bin ich. :(
    Ich bin in diesem Fach absolut nicht bewandert, obwohl ich es fachfremd unterrichten muss, was in einer 1. Klasse aber noch nicht ganz so wild ist - im Gegensatz zu den Projekttagen, die jahrgangsübergreifend (Klassen 1-4) ausgerichtet werden.
    Die "Sportskanonen" unter den Kollegen haben schon so tolle Ideen (und connections), sich mit Sportvereinen zusammenzutun, planen Inliner - und Eislaufprojekte (wozu man einen speziellen Schein braucht, was ich alles nicht habe).
    Da ich ja nur Freude und Motivation bei den Kids rüberbringen kann, wenn ich erst mal selbst welche habe :rolleyes: , kann ich mir für mich höchstens "einfache" Dinge wie Bewegungsspiele (auf dem Schulhof, auf dem Spielplatz??), für die man keine speziellen Fachkenntnisse braucht, vorstellen. Aber ist das nicht ein bisschen dürftig? Projekttage sollen ja schließlich was Besonderes sein... ?(
    Hat jemand von euch Erfahrungen, Ideen, Vorschläge?
    Bin für alle Anregungen dankbar und offen!


    LG Lea


    Edit: Unsere Schule hat keine Turnhalle!

    Hallo Musikmaus,


    hat denn in deiner Schule niemand nach dieser Bescheinigung gefragt?
    Diese Bescheinigung braucht man doch, wenn man mehr als drei Tage gefehlt hat. Wir müssen sie im Sekretariat abgeben; die Sekretärin schickt sie ans Schulamt mit dem Vermerk, wie lange man gefehlt hat.
    Oder verstehe ich dich da jetzt falsch? ?(


    LG Lea

    Zitat

    Herr Rau schrieb am 02.04.2005 10:45:
    Ich sitz auch gerade über Facharbeiten. Meine Krise kriege ich, soweit ich das kann jedenfalls, bei der Zeichensetzung an Computer/Schreibmaschine: Nach einem Punkt, Komma, Strichpunkt, Doppelpunkt, Frage- und Ausrufezeichen kommt ein Leerzeichen, davor nicht.


    So einfach, und doch so schwer. Dass mir das wichtig ist, stößt auf wenig Verständis von Schülerseite. Naja.


    Dabei krieg ich auch die Krise, vor allem, wenn ich in Internetforen unterwegs bin. Bis auf unseres :D kenn ich kaum eines, in welchem nicht ein Großteil der User ständig diese Fehler macht ,und selbst nach mehrmaligem draufhinweisen lustig so weiter tippert.Schlimm ist auch,wenn die Leertaste so ganz arg selten bei der Interpunktion benutzt wird. *argh* 8o


    Deshalb lege ich bei meinen Grundschulkids allergrößten Wert darauf, dass sie's von Anfang an richtig lernen (Gehört bei mir zur Einführung, bevor sie lostippe(r)n dürfen und wird konsequent berichtigt, wenns falsch gemacht wurde.).


    Was ich aber bei der Schar der erwachsenen Falschtipper nicht verstehe: Wer so im Internet schreibt, wird's doch nicht anders im privaten Schriftverkehr machen. Meine Textverarbeitung wenigstens schickt mir ständig rote Schlangenlinien, wenn ich mal vergesse, die Leertaste zu drücken...


    Lea ;)

    Zitat

    alias schrieb am 07.04.2005 21:21:


    Das ist doch eine ganz sympathische Charaktereigenschaft...



    ... im wahrsten Sinne des Wortes! :D:)8)

    Elternsprechtage mit Sprechzeiten von 30 min sind wirklich heftig!
    Das habe ich in meiner Ausbildungsschule so erlebt. Der Sprechtag war ganztägig, von morgens 7.45 h bis open end (mit Mittagspause natürlich). Einmal habe ich das Schulgebäude abends um 22.00 h verlassen!!! 8o
    In meiner jetzigen Schule sind die Sprechtage auch ganztägig, allerdings sind 15 min angesetzt. Trotzdem bin ich manchmal nicht vor 18.00 h fertig.
    Was die Teilnahme der Kinder angeht, so finde ich, dass sie grundsätzlich ein Recht darauf haben, zu wissen, was über sie gesprochen wird. Bei durchweg positiven Gesprächen (und selbst, wenn es kleinere Probleme gibt) ist es auch wirklich nett, das Kind miteinzubeziehen. Wenn es allerdings ernste Dinge zu besprechen gibt, dann ist es wirklich besser, mit den Eltern alleine zu reden. Um ein Kind nicht in die Verlegenheit zu bringen, vor die Tür geschickt zu werden, bin ich mittlerweile dazu übergegangen, die Eltern alleine einzuladen.


    Lea

    Hallo Eulenspiegel,


    ist es dir möglich, die Beobachtungskriterien hier ins Forum zu schreiben, oder ist das wirklich so arg viel?
    Wir haben am Montag eine Konferenz, in der wir unseren endgültigen Förderplan festlegen (müssen) und ich wäre wirklich froh, wenn ich noch einige Anregungen "mitbringen" könnte.
    Wenns geht, wär das super, wenn nicht, versteh ich das natürlich! :)


    Liebe Grüße
    Lea

    Zitat

    alias schrieb am 06.04.2005 15:01:
    Passende Raben / Krähen gibt's
    hier:


    Hehe, sehr schön, Alias, danke! :D

    Hallo allerseits,


    also, ich hab mal irgendwo gelesen, dass es nur 2 angeborene Ängste gibt: Die Angst vor dem Fallen und die Angst vor lauten Geräuschen. Diese Ängste sind nützlich, weil sie den Menschen warnen und schützen.
    Alle anderen Ängste seien "hausgemacht" vom Menschen selbst; durch Erziehung, Sozialisiation, Fremdsuggestion etc. entstehen unterschiedlich ängstliche Menschen.
    Ängste sind ja im Grunde immer das Gegenteil eines Wunsches; z. B. impliziert die Angst vor dem Durchfallen den Wunsch nach Bestehen. Man sollte sich also immer, wenn man etwas fürchtet, das Gegenteil, also den Wunsch vor Augen halten. Im genannten Beispiel wäre das dann die Konzentration auf das Bestehen der Prüfung und das innere Bild der Freude, die damit einhergeht. Das macht stark und lähmt nicht.
    Ich gebe zu, dass ich mich öfter an diesen "Grundsatz" (ob fundiert oder nicht) erinnern muss, aber es hat mir schon in einigen heiklen Situationen geholfen.


    Euch allen noch eine schöne Ferienwoche
    wünscht Lea

    Zitat

    Hermine schrieb am 25.03.2005 07:53:
    Aber richtig, richtig, richtig schlimm finde ich Satzkonstruktionen ohne richtiges Verb, nur mit Modalverb (und das findet man gerade bei den 6-14jährigen im Moment sehr häufig in unserer Gegend) und evtl. noch ohne Artikel
    Kind: "Kann ich Cola?"
    Ich: "Kann ich Cola- was?"
    Kind: Kann ich Cola, bitte!" :D:D


    Hi Hermine,


    hier krieg ich auch die Krise, aber regelmäßig! :rolleyes:
    In meiner 1. Klasse bekommt niemand etwas, wenn er nicht den "ganzen Satz" sagt. Das "trainieren" wir sozusagen, jedesmal, wenn ein Kind etwas möchte (und ich versuche, cool zu bleiben... 8) ), und ich geb die Hoffnung nicht auf, dass sie es irgendwann verinnerlichen...


    LG Lea

    Heiwei... da habt ihr ja schon so einiges genannt... :rolleyes::D


    Ich find's auch immer so schwierig, Kindern die korrekte Weise beizubringen, in deren Elternhäusern konsequent 'falsch' gesprochen wird.


    NRW-typische Beispiele:
    "Was issn da drinne"? - Echt schlimm, das einfache Wörtchen "drin" scheint kaum ein Mensch in meinem Schulbezirk zu kennen.


    Wie oben schon genannt: Das "Tuten":
    "Wenn mein Kaninchen dann schnuppern tut."


    Auch schön doppelt gemoppelt die "Auf-drauf-Variante":
    "Auf Fußball hab ich keine Lust drauf."


    Und zu der "Gemacht-gehabt-Unart":
    Während des Studiums kannte ich eine Kommilitonin, die jeden (!) ihrer Sätze damit ausstattete:
    "Die Klausur hatte ich schonmal geschrieben gehabt."
    "Ich hab ihr gesagt gehabt..."
    Grausam!!! 8o
    Was aus ihrer beruflichen Laufbahn geworden ist, weiß ich (leider) nicht...


    LG Lea

    Hallo Sina,


    nun ja, also ehrlich gesagt habe ich mir so große Gedanken wie du noch nie über das Thema gemacht. Ich lasse alle Kinder grundsätzlich an allem in gleicher Weise teilnehmen, spreche dabei aber mit der Klasse über bestimmte religiöse Feste, Gebräuche etc.
    Die meisten ausländischen Kinder sind ja bei uns geboren und kennen unsere Bräuche schon aus dem Kindergarten, von Freunden, dem Fernsehen... Meine Erfahrung ist die, dass ganz besonders oft die ausländischen Kinder mit Begeisterung z. B. an unseren Weihnachtsfeiern, -basteleien und täglichen Ritualen teilnehmen, es unheimlich schön und stimmungsvoll empfinden, eben weil sie es als eigentliches Fest zu Hause nicht feiern.
    Ich denke, wenn ausl. Eltern wirklich etwas gegen die Teilnahme ihres Kindes an solchen Aktivitäten haben, würden sie schon auf mich zukommen. Allerdings finde ich es auch wichtig, dass es zu keiner (ungewollten) Ausgrenzung kommt und dass diese Kinder eben auch unsere Bräuche kennen lernen.
    "Meine" ausl. Kinder schreiben ihren Eltern liebend gerne Weihnachts- und Ostergrüße auf die Karten. Ich find das völlig in Ordnung. Mach dir da mal keinen Kopf (obwohl ich dich grundsätzlich gut verstehen kann, was das 'ständige Grübeln' betrifft, mir geht's heute auch oft noch so)...


    LG Lea

    Hallo Lasaja,


    das Thema hatten wir irgendwo schon einmal und es waren viele hilfreiche Tipps dabei, wenn ich mich recht erinnere.


    Meine Erfahrung (NRW) dazu ist folgende:
    Ich hatte vor meiner festen Stelle auch einige Vertretungsstellen, darunter eine Feuerwehrstelle. Ich konnte beim Schulamt jedes Mal problemlos von einem Vertrag zugunsten eines besseren Vertrages zurücktreten (habe dabei eine Art "Rücktrittsvertrag" unterschrieben).


    Ruf doch einfach mal bei deinem jetzigen Schulamt an und schildere die Situation. Ich denke, dass man für deine Situation ganz bestimmt Verständnis haben wird!


    Viel Glück und alles Gute,
    Lea :)

    Zitat

    sina schrieb am 22.03.2005 18:37:
    Besonders schnell hätte ich natürlich Sicherheit, wenn ich die Oma des Kindes ansprechen würde, aber ich weiß absolut nicht wie. Ich kann ja schlecht sagen "Entschuldigung, kleine Frage: Hat ihr Enkelkind sich evtl. bei seinen Eltern mit etwas angesteckt? Oder sind auch die Eltern völlig gesund?"
    Verzwickte Situation. Was würdet ihr machen?


    Hallo Sina,
    ich würde die Oma schon anrufen und fragen. Denn mir würde das Thema auch trotz aller Unwahrscheinlichkeit keine Ruhe lassen.
    Ich würde ihr sagen, dass es wichtig für die Lehrer der Schule zu wissen ist, ob evtl. eine Krankheit des Kindes vorliegt, um dann in gewissen Situationen für alle Beteiligten angemessen handeln zu können. Die konkrete Situation würde ich auch ansprechen.
    Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass das Kind wirklich infiziert ist und die Schule nicht Bescheid weiß. Denn das wäre doch in erster Linie ein Risiko für die anderen Kinder. Wie oft passiert es, dass sich ein Kind auf dem Schulhof verletzt und blutet und wie schnell können andere Kinder damit in Kontakt kommen...


    Wie gesagt, ich halte es auch für sehr unwahrscheinlich, würde aber auf jeden Fall die Oma kontaktieren.


    Alles Gute und
    LG Lea

    Hallo Trulli,


    ich beginne mit der VA erst, wenn der Druckschriftlehrgang wirklich abgeschlossen ist. Denn die VA knüpft ja direkt an die Druckschrift an... alles andere würde m. E. keinen Sinn machen. Bei meinem letzten Durchgang hab ich Anfang Klasse 2 begonnen, mein jetziger ist etwas "flotter", vielleicht beginne ich dieses Mal im Frühsommer.


    Nur nichts überstürzen...
    LG Lea


    P. S.: In "Vergessenheit" gerät die Druckschrift bei vielen sowieso ganz schnell, wenn die Schreibschrift erst Routine ist...

    Hallo dance,


    bei mir ist das auch ganz ähnlich wie bei venti.
    Es ist wirklich ein "Stoßgeschäft"! Ganz heftig ist es zu Zeugniszeiten, während derer ja die restliche Arbeit genauso anfällt, wie bei zeugnisfreien Zeiten. Da heißt es schon, koordinieren und Prioritäten setzen (sprich: Vermeintlich Unwichtigeres einfach mal liegen lassen, bzw. runterschrauben).
    Manchmal bin ich bis 18.00 h oder länger in der Schule und bereite Werkstätten u. ä. vor (Ich erledige am liebsten immer alles in der Schule). Das ist ganz erheblicher Arbeitsaufwand, aber wie venti schon richtig sagt, die Kinder arbeiten über längere Zeit damit, und dann entfällt für diesen Bereich die Vorbereitungszeit.
    Was ebenfalls einen ganz extremen Zeitaufwand bedeutet, ist das Erstellen von Freiarbeitsmaterial. Als ich im letzten Jahr erfuhr, dass ich wieder eine 1. Klasse bekomme, habe ich die halben Sommerferien damit verbracht, Material zu suchen und herzustellen. Wenn du dann aber über einen gewissen Fundus verfügst, wird dieser Arbeitsaspekt aber auch sukzessive weniger.
    Was mich aber bei all dem Aufwand oft entschädigt, ist den Erfolg zu sehen! Es macht mich oft ganz furchtbar stolz und glücklich, wenn ich sehe, wie gerne meine Kinder arbeiten, wie effektiv sie es tun und wie ihr Lernerfolg stetig wächst! Da möchte ich nicht mit Kollegen tauschen, die jeden Tag mit den Kindern gemeinsam das Schulgrundstück verlassen und mit ihrer Arbeitseinstellung nicht gerade dazu beitragen, die Lernfreude der Kinder zu fördern (ja, auch solche gibt's leider noch zur Genüge).
    Ich denke, es hängt also ganz wesentlich mit deiner Liebe zum Beruf zusammen, ob dich der Stress (der ja nicht immer nur positiv ist) langfristig kaputt macht, oder nicht. Es gibt halt immer wieder so viele schöne Momente im Schulleben, die einen für vieles entschädigen.
    Und mit der Zeit bekommt man wirklich Routine; vieles fällt einem einfach leichter, nicht nur die eigene Unterrichtspraxis, sondern auch das Ökonomisieren von Vorbereitungsaufgaben.


    Ich würde mir an deiner Stelle nicht so viele Sorgen machen. Wenn du wirklich Lust auf diesen Beruf hast, dann ist das alles zu schaffen! Auch mir ist das Wochenende heilig, und die meisten davon kann ich mir auch tatsächlich frei halten.


    Nur Mut!
    Alles Liebe wünscht
    Lea

    Ich habe zur Zeit eine 1. Klasse.
    Gerade im Anfangsunterricht gibt es einfach eine Menge Kinder, die unheimlich gerne (aus)malen. Deshalb habe ich auch relativ viele Angebote dieser Art. Während ich ganz am Anfang noch viel Wert darauf gelegt habe, überlasse ich es den Kindern inzwischen auf freiwilliger Basis. Allerdings erst dann, wenn sichergestellt ist, dass die Feinmotorik hinreichend entwickelt ist.


    LG Lea

    Jau! So isses!
    Wenn ich jetzt sage, dass ich mich im Eifer des Gefechts vertippt habe, werd ich ausgelacht, gelle? *lol* :D

    Aida von Elton John und Tim Rice ist gigantisch gut!
    Läuft in Essen, aber nur noch bis Mitte Juli (glaub ich).


    LG Lea

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