Beiträge von mrsyellow

    Ich glaube, ich habe mich missverständlich ausgedrückt...Sorry! Also: ICH sagte, dass ich eine Bescheinigung von der damaligen Untersuchung (bei Einstellung) vom Amtsarzt in meinem Impfbuch hätte (habe das Schreiben einfach nur hineingelegt). Dass man sich dagegen nicht impfen lassen kann, ist mir bewusst. Wollte nur wissen, ob es jetzt echt nötig ist, zuhause zu bleiben, bis die Immunität geklärt ist?! Das erscheint mir irgendwie so übertrieben?


    LG und danke für eure Antworten!

    Guten Abend ihr Lieben,


    ich hoffe, mir kann jemand weiterhelfen. Ich bin Grundschullehrerin in Hessen. War heute bei der FÄ, bin in der 5. Woche schwanger. Sie sagte, ich solle dringend im Impfpass nachschauen, ob ich gg Ringelröteln immun bin. Ich war mir noch ganz sicher, dass ich da mal so nen Wisch vom Amtsarzt bekommen hätte, leider war das die Immunität gegen Röteln (die FÄ sagte extra noch, sie meine NICHT Röteln, sondern RINGELröteln). Leider ist sie in den nächsten Tagen nicht erreichbar wegen Urlaub. Ist das schlimm, wenn ich nicht weiß ob ich immun dagegen bin? Im Netz liest man, dass manche Länder offensichtlich direkt ein "Kinderkontaktverbot" aussprechen. Wie ist die Lage in Hessen? Weiß da jemand Bescheid? Ich bin eigentlich nicht so der ängstliche Typ, aber sie sagte es so eindringlich, das fand ich etwas seltsam...
    Bin über eure Antworten sehr dankbar!


    Eine verunsicherte


    mrsy

    Erst mal vielen Dank an die, die sich wirklich mit meinem Problem auseinandergesetzt haben. Ich weiß nicht, woraus manche ableiten, dass ich panikartig das Kind zum Mülleimer geschleift hätte und es dort "gezwungen" hätte, das Brot auszuspucken? Nachdem seine Mitschülerin ihn sehr aufgeregt darauf hingewiesen hatte, dass er gerade Schweinefleisch isst, sah er mich entsetzt an. Ich sagte ihm daraufhin in einem ganz normalen Ton, dass, wenn er es nicht essen wolle, es über dem Mülleimer ausspucken solle. Die Alternative wäre gewesen, ihm zu sagen, er solle es runterschlucken. Oder komme ich grade nicht auf das, was ich ihm noch hätte unterbreiten können?
    Mir gefällt es selber nicht, wenn Schüler essen wegwerfen und ich bin die Erste, die sie tadelt, wenn sie sagen, etwas schmecke ihnen nicht und es dann in die Tonne wandert. Wie dem auch sei, ich habe meiner Sl heute Bescheid gegeben. Sie meinte, dem Vater solle ich nicht Bescheid geben, wahrscheinlich käme das Ganze gar nicht zu Hause an. Ich kann manche Reaktionen hier verstehen, von wegen "Wie kann man sich nur darüber SOLCHE Gedanken machen..." Leider ist es aber zumindest hier im Stadtgebiet sowie, wie ich beobachte, im Primarbereich ganz allgemein eher so, dass die Eltern denken, sie können sich uns Grundschullehrern gegenüber so einiges rausnehmen (egal welcher Religion sie nun angehören, das hat damit nichts zu tun). Da kommen Beschwerden, an die ich vorher im Traum nicht gedacht hätte. Ich habe eine zeitlang an einer Gesamtschule gearbeitet. Dort fiel mir auf, dass sich die Eltern einfach "nicht soviel trauen" in Bezug auf Kritik an den Lehrern im Vergleich zur Grundschule. Daher meine -teilweise sicher unbegründete - Sorge.


    Ein schönes Wochenende!


    mrsy

    Liebe Kollegen,


    ich hatte diese Woche ein gemeinsames Abendessen mit meiner dritten Klasse. Wie auch beim gemeinsamen Klassenfrühstück hat jeder etwas mitgebracht. Die muslimischen Kinder haben Wurst mitgebracht, die sie problemlos essen dürfen. Als wir das Buffet aufbauten, standen alle Kinder um den Tisch herum und es wurde erörtert, wer was essen kann. So weit, so gut. Während des Essens rief auf einmal eine Schülerin einem Schüler zu, dass er das nicht essen dürfe. Besagter Schüler kaute gerade auf der Salami, die nicht für ihn geeignet/bestimmt war, da sie Schweinefleisch enthielt. Ich sagte ihm, er solle es über dem Mülleimer ausspucken und sich ein neues Brot schmieren. Ich muss dazu sagen, dass es sich um einen Schüler handelt, der extrem unselbständig sowie unaufmerksam ist. Allen anderen war klar, was sie essen dürfen uns was nicht. Meine Frage ist nun, wie soll ich mit dem Vorfall umgehen? Soll ich den Eltern Bescheid geben oder gebe ich der Sache dann schon unnötig viel Raum? Habe ein wenig Sorge, dass die Eltern mir was vorwerfen können, dabei denke ich eigentlich, dass ich von Drittklässlern nach Besprechung der Dinge davon ausgehen kann, dass sie wissen, was sie essen können und was nicht und wenn sie es nicht wissen, dass sie dann zumindest fragen. Mache mir irgendwie grade Gedanken und kann nicht einordnen wie berechtigt meine Sorge ist. Zudem die Googelei einen Fall aus NRW ausgespuckt hat, wo eine Lehrerin offensichtlich Probleme wegen eines ähnlichen Vorfalls bekommen hat... :(


    Gruß,
    mrsy

    Hallo Skylar,


    nicht den Kopf hängen lassen, alles halb so wild!


    Mir geht es ähnlich, hatte 6 Monate vor Refantritt eine schwere Erkrankung, die dann aber zum Glück verhältnismäßig schnell ausgestanden war.


    Die PKV -insbesondere die Debeka (da hat wohl jeder sehr unterschiedliche Erfahrungen=) - haben sich damals total quergestellt und mich nicht genommen, mir blieb nichts anderes übrig, als mich für 150 Euro im Monat bei der GKV zu versichern.


    Nach dem Ref habe ich 1,5 Jahre als BAT gearbeitet und dann eine Planstelle bekommen. Ich bin ohne Probleme verbeamtet worden, bin jetzt in der PKV mit 30 % Aufschlag, d. h. im Monat statt 200 Euro wie die Kollegen bei der Debeka zahle ich 310 bei der DBV.


    Aber Achtung: Wenn du später in der Planstelle und verbeamtet bist, hast du nur 6 Monate Zeit, dich über diese "Beamtenöffnungsklausel" mit 30 % Aufschlag bei der PKV zu versichern. Lässt du diese 6 Monate verstreichen, musst du in die GKV (hätte mich 500-600 Euro im Monat gekostet).


    Wenn du noch was wissen willst, gerne mehr über PN.


    Liebe Grüße!


    mrsy

    Was manche hier vom Stapel lassen, finde ich echt unfair...
    Mein Gott, sie ist Studentin und möchte eine Arbeit über das Thema schreiben, ist doch gut, wenn sich jemand mit diesem Thema beschäftigt. Das Letzte, was sie braucht, sind Klugsch...ereien wie die von "Putzi".
    Sorry, aber das musste jetzt mal raus. Mich ärgert der arrogante und überhebliche Ton bei einigen hier schon lange...


    Und jetzt schnell weg, sonst kommt noch ein Forenkönig und wirft mich raus=)

    "Nein" stimmt nicht so ganz. Es kommt ganz darauf an: Bist du über zwei Jahre an einer Schule mit dem gleichen Vertrag, in dem stets der gleiche Grund für die Vertretung angegeben ist (z. B. weil Kollegin XY im Mutterschutz ist), so ist das unzulässig. Das bedeutet, es muss spätestens alle zwei Jahre einen neuen Grund für deine Vertretung geben. Meine Mentorin hat sich damals (vor 30 Jahren oder so) nämlich genau über diese Schiene in die Planstelle geklagt...
    Heute passen die Schulämter da besser auf...blöd für alle Angestellten.
    Lass den Kopf nicht hängen. Es klappt sicher bald mit der Planstelle. Wie lange wartest du denn schon? Ich fühle mit dir, hab selber lange diesen Vertretungsmist gemacht...=(


    LG,
    mrsy

    Hi Skylar,


    ich hatte in meiner schriftlichen Arbeit zum 1. Staatsexamen auch eine 4.


    Und die Arbeit zum 2. Staatsexamen im Ref wurde mit 15 Punkten bewertet.


    Was sagt uns das? Manchmal versemmelt man halt was, das ist menschlich!
    Ärgere dich nicht weiter, sieh nach vorne, hak es ab. Und hör auf, deshalb so an dir zu zweifeln.


    Alles wird gut, du wirst deshalb kein schlechter Lehrer (oder Lehrerin?)



    Alles Liebe,
    mrsy

    Hallo allerseits,


    ich häng mich mal ans Thema dran=)


    Weiß jemand eventuell, wie weit im Voraus man so eine Beurlaubung ohne Bezüge einreichen muss?
    Und: Ist es möglich, sich in seinem BuLa zu beurlauben und im Ausland als Ortslehrkraft (also nicht als Auslandsdientlehrkraft) zu arbeiten?
    Könnte man im Prinzip auch andere Jobs annehmen?


    Viele Grüße
    mrsy

    Zu deiner ersten Frage: Forderunterricht wird- genau wie Förderunterricht - nicht im Zeugnis vermerkt, zumindest war das an keiner Schule, an der ich bisher gewesen bin, der Fall.


    Zu 2. (Kunst): Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, denn es ist meistens so, dass dein Sohn fachfremd in Kunst unterrichtet wird. Daher hat die Kollegin (so wie ich es im übrigen auch schon getan habe) wahrscheinlich die gängige Formulierung gewählt, die seinem Leistungsstand entspricht. Warum sich dir bei der Formulierung der Magen umdreht, erschließt sich mir jetzt nicht; zumal Kunst und Musik ohnehin nur einen Satz im Erstklasszeugnis darstellen. Überlege doch mal, wie du eine mündliche Beurteilung zu einer Leistung in einem Fach formulieren würdest, das du fachfremd unterrichtest?
    Warum Musik nicht dabei ist, weiß ich auch nicht.


    Zu 3. (war bemüht...): Naja, es geht ja um deinen Sohn, und nicht die anderen "Knalltüten", wie du sie nennst. Scheinbar bemüht sich dein Sohn eben nur, manchmal erfolgreich, manchmal auch nicht. In Note ausgedrückt würde ich mal schätzen so 3 bis 4.


    Es gibt leider keine Übersetzung der schriftlichen Beurteilung für Eltern, wohl aber Formulierungshilfen für Lehrer, die man sich bei den einschlägigen Verlagen bestellen kann.


    Bin ich froh, dass ich kein Lehrerkind in der Klasse habe...
    Ich verstehe ja, dass man als Mutter besorgt ist, aber gerade wenn man selber Lehrer ist sollte man doch versuchen, etwas konstruktiver an diese Sachen heranzugehen und vor allem wissen, welchen Ton man dabei wählt.( Mir dreht sich der Magen um usw.)


    Trotzdem Gruß von
    mrsy

    Hallo nicekitty,


    ich habe im letzten Sj an einer Gesamtschule gearbeitet, obwohl ich "nur" GS-Lehrerin bin. Die Schule suchte damals so verzweifelt nach einer Englischlehrerin, dass sie einfach die GS-Rangliste abtelefoniert haben.


    Ich habe dort erstmal nur als BAT gearbeitet, dann haben sie mir signalisiert, dass sie mich gerne fest hätten. Dazu muss man aber ein Zusatzstudium an der Uni machen, eine sog. Erweiterungsprüfung für eines deiner Nebenfächer, dauert 1 bis 2 Semester, wenn dir die Schule stundenplantechnisch entgegenkommt.
    Das habe ich dann auch begonnen, aber dann flatterte die Planstelle an der GS doch noch ins Haus=)


    Vom Arbeiten her fand ich es auch schön. Es ist zunächst eine Umstellung (ich hatte 5er, 6er und 8er), aber es macht auch Spaß. Es hat halt alles seine Vor- und Nachteile.
    Ein Vorteil war, dass die Schüler schon wirklich "arbeiten" konnten, sie waren einfach bestimmte Atrbeitstechniken schon gewöhnt, das macht die Stunden irgendwie entspannter. Ich bin danach jedenfalls nie mit so einem Kopf aus der Klasse wie es in der GS manchmal der Fall ist.
    Nachteilig fand ich das große Kollegium, ich mag es eher überschaubar.


    Ich kann dir jetzt noch einiges auflisten, das würde aber zu lange dauern. Bei Fragen kannst du mir gerne ne PN schicken!


    Alles Gute für dich!


    mrsy

    Hamilkar
    Ich denke, die Diskussion, ob Lehrer unterschiedlicher Lehrämter auch unterschiedlich bezahlt werden sollten, lasse ich jetzt einfach mal, die gab es hier sicherlich schon zu oft... und L3er tendieren leider manchmal (damit sind nicht alle gemeint, nicht, dass ich gleich gesteinigt werde) zu einer gewissen Haltung, die leider vollkommen unangebracht ist.


    Wenn du meinen Post aufmerksam gelesen hast, dann hast du bemerkt, dass ich an der betreffenden Schule ausschließlich mein Hauptfach unterrichtet habe. Für dieses hat man (in Hessen zumindest) auch als Grundschullehrer die Lehrbefähigung bis Klasse 10. In diesem Fach bin ich also als "gleichwertig" zu betrachten, auch wenn ich sonst nur klatschen, singen und bis drei zählen kann. Ich hoffe, du weißt, wie es gemeint ist =).


    Trotzdem viele Grüße, auch wenn ich jetzt schon ein bisschen beleidigt bin=)


    mrsy

    Hallo Katja,
    mir gings im letzten Schuljahr ähnlich, ich bin GS- Lehrerin und habe- meiner Lehrbefähigung entsprechend- mein Hauptfach an einer IGS unterrichtet. Aber ich wurde NATÜRLICH so bezahlt wie an der GS, habe BAT III bekommen statt BAT II a, was mehr gewesen wäre. Naja, die sparen halt wo sie können, maßgeblich ist dein studiertes Lehramt und nicht die Schule, an der du eingesetzt bist.


    Gruß,
    mrsy

    Hallo Mira!


    Also, ich bin selbst GS-Lehrerin und eine meiner besten Freundinnen ebenfalls. Sie hat ebenfalls deutliche Narben, die auch daher kommen, geht damit aber relativ ungezwungen um, wenn es denn überhaupt mal zur Sprache kommt. In der Schule ist sie meines Wissens weder von Eltern/ Schülern oder Kollegen jemals darauf angesprochen worden, obwohl die Narben deutlich sichtbar an den Armen zu sehen sind, sie trägt T-Shirts etc...
    Also mach dir von daher mal keinen Kopf, das geht auch niemanden was an. Sollten dich Eltern darauf ansprechen, fände ich das total heftig, da musst du dich dann auch nicht äußern. Und bei den Kindern reicht es auch, wenn du sagst, dass du dich da mal verletzt hast oder so, deine Schüler müssen nicht alles wissen.
    In Bezug auf Verbeamtung musst du dir aber keine Sorgen machen, meine Freundin wurde auch verbeamtet.


    Viele Grüße,


    mrsy

    Hallo,


    also, ich zahle insgesamt mit Risikozuschlag 313 Euro im Monat und dabei ist KEINE Krankheit, erst recht nicht die, wegen der der Risikozuschlag erhoben wurde, ausgeschlossen. Das wäre ja noch schöner. Das steht aber auch in den allgemeinen Bedingungen, die dieser Zuschlag mit sich bringt, dass dann keine Krankheit ausgeschlossen werden darf. Einzig die Lücke, die dadurch entsteht, dass du den Beihilfeergänzungstarif nicht bekommst, ist relevant: Da muss man dann für sog. Hilfsmittel (Rollstuhl etc) oder Kuren Anteile selbst finanzieren.


    Liebe Grüße,
    mrsy

    Liebe lunafee,


    ich will dir ja nicht alle Illusionen rauben, aber das mit Planstelle an deiner jetzigen Schule ist höchst unwahrscheinlich, wenn die SL nicht gerade eine Stelle ausschreiben darf. Selbst wenn deine Schule Bedarf hätte, könnte es auch ganz normal über die Rangliste laufen, und da bist du wahrscheinlich nicht gerade Platz 1, sonst hättest du wohl schon was.


    In Hessen musst du dich einfach drauf einstellen, dass du mehrere Jahre BAT machst, so zwischen 1,5 und 3 Jahren, wenn du ein durchschnittliches Examen hast. Dabei musst du dich an ALLEN Schulen bewerben, die übers KUMI Stellen ausschreiben, die auf dich passen. Außerdem würde ich die Schule wechseln, auch wenns dir dort gut gefällt. ZUm Einen erweitert das deinen persönlichen Horizont, zum Anderen erhöht es deine Chancen auf Einstellung, denn wenn deine momentane SL seit einiger Zeit versucht, dich reinzubringen, es aber nicht schafft, dann dürfte ihr Draht zum Schulamt nicht so rosig sein- da läuft leider sehr viel über Beziehungen.
    Sieh das mit dem Schulwechsel aber nicht zu negativ: Ich war an 5 Schulen, bis ich verbeamtet wurde, habe sogar zwischendrin an ner Gesamtschule gearbeitet. All das sind Erfahrungen, die mir viel gebracht haben, es war an jeder Schule schön, du lernst Vor- und Nachteile verschiedener Systeme kennen und hast am Ende viel Erfahrung in unterschiedlichen Bereichen, was dir auch bei den schulscharfen Bewerbungsverfahren Pluspunkte verschaffen kann!


    Also: Bewirb dich jetzt erst mal bei den verschiedenen Schulämtern auf BAT-Stellen, du kannst dich auch an Schulen direkt wenden. Und schau auf die Seite vom KuMi, da sind aktuell 35 Stellen für Hessen ausgeschrieben.


    Ich persönlich habe 1,5 Jahre gewartet, dachte auch, ich bekomm nie was, und seit Februar bin ich drin=)


    Lass den Kopf nicht hängen, ganz so schlimm ist es auch nicht, hängt natürlich immer von den persönlichen Erfahrungen ab, aber ich habe sehr viele GS Leute im Bekanntenkreis, von denen haben früher oder später viele eine Stelle bekommen. Häng dich einfach rein und zeig Einsatz, dann klappt das auch ohne Einser Examen=)


    Nur so interessehalber: in welchem Bezirk bist du denn?
    In Frankfurt sieht es wesentlich besser aus als in Nordhessen.


    LG und alles Gute!


    mrsy

Werbung