schlicht und ergreifend:
ihr handy
gruß, schrumpeldei
schlicht und ergreifend:
ihr handy
gruß, schrumpeldei
Hallöchen!
Ich habe zwar mit Rezepten keine UB- oder UPP-Erfahrung, aber im normalen Deutschunterricht habe ich mit den Schülern ein Rezept erarbeitet, das sie in der entsprechenden Woche in Hauswirtschaft umgesetzt haben. Ich hatte mir vorher den Rezeptplan bei der Hauswirtschaftslehrerin abgeholt. So haben sie mit einem Rezept gearbeitet, das sie auf jeden Fall zeitnah umsetzen und ausprobieren konnten. Es war zwar ein einfacher Kuchen, aber vielleicht nehmen die HW-Lehrer deinen Rezeptwunsch für die entsprechende Stunde auf...
Gruß, schrumpeldei
Danke für deine Schilderung! Nun sitze ich über den Mengenexperimenten, wie viel Farbpigment für wie viel Wasser und Tapetenkleister. Parallel dazu experimentiere ich auch mit Eierfarben. Klappt auch ganz gut.
Ich habe auch schon diverse Rezepte aus Büchern, nur geben die mir keine Auskunft auf folgende Fragen:
1. Ist die Masse gut, wenn sie zähflüssig von einem Rührstock tropft? Oder welche Konsistenz muss die Farbe aufweisen, um deckend zu sein?
2. Hast du deine Schüler nur mit Stöcken malen lassen? Waren die am Ende ausgefranst? Hattest du doch keine Pinsel mit Rosshaar oder ähnlichem gebastelt? Meine Pinsel, die ich im Selbstexperiment gebastelt habe, nun ja, hüllen wir den Mantel des Schweigens darüber.... Eine kleine Idiotenfrage noch: Wie bekomme ich eine feine Spitze bei der Pinselherstellung hin? Auf diese Frage gibt mir keine Anleitung eine Antwort....Oder muss die Strichführung bei der Höhlenmalerei so grob sein?
Gruß, schrumpeldei, die kurz davor ist, sich etwas anderes einfallen zu lassen.....
Powerflower:
auf der suche nach farbrezepten und erfahrungen habe ich deinen thread gefunden und mich sehr über ihn gefreut.
ich hoffe, dein ub ist gut gelaufen - und dass den schülern die arbeit mit den pinseln und farbe auch sehr gut gefallen hat.
nun steht auch mein ub zum thema steinzeit an (hatte sich verschoben). deshalb bin ich auch von werkzeugen auf höhlenmalerei umgestiegen.
mich interessiert nun: welche farben hast du genommen ? und welche pinsel??? ich stehe nämlich vor dem gleichen problem: woher farbpigmente bekommen? mein telefonhörer raucht schon - und meine schuhe besitzen keine sohlen mehr. ich dachte mittlerweile auch an naturmaterialien, vor allem bei diesen preisen......
gruß, schrumpeldei
Ein nicht weltbewegendes Problem, das meine Arbeitsorganisation aber vollkommen auf den Kopf stellt.
Mein Mann beginnt ab Februar sein Referendariat - und ich stecke noch mittendrin. Das Dumme ist, dass wir in unserer kleinen Wohnung zurzeit nur über einen PC und einen Schreibtisch verfügen, den wir uns wohl demnächst für einige Monate teilen dürfen. (Wir renovieren parallel eine größere Wohnung, in die wir ziehen werden. Da gibt es auch ein Arbeitszimmer für zwei. ;)) Mir graust es schon vor der organisatorischen Frage des "Wie".
Ein zweiter PC steht außer Frage - sonst gibt es nur Gezeter in Zukunft. Aber welcher? Ist ein normaler PC besser als ein Notebook? Welche Erfahrungen habt ihr mit einem Zweit-PC?
Und wenn jemand von euch als "Pärchenteil" auch nur einen halben Arbeitsplatz zur Verfügung und Organisationsratschläge hat, wäre ich neugierig.
Gruß von einer noch ungestört schaffenden Schrumpeldei
Der Klage kann ich mich anschließen. Ich hatte mir das Gerät vor einigen Wochen gekauft und war für kleinere Laminierarbeiten begeistert. Jedoch schwand dieses Gefühl nach dem ersten Großeinsatz. Ich habe sehr viele Laminierfolien mit Luftblasen, die auch beim zweiten Mal nicht weggehen. Schade, ich dachte, trotz kleinerem Preis ein gutes Gerät erstanden zu haben. Dann muss ich für die großen Mengen wohl doch wieder unser Schulgerät blockieren.
Schrumpeldei
Guten Morgen!
Nachdem ich gestern meine Hausarbeit abgegeben habe , steht schon der nächste Planungspunkt ins Haus. Dazu hätte ich gerne euren Rat gehört.
Ich plane einen UB zum Thema Steinzeit. Handlungsorientierung muss sein; das habe ich meiner Fachleiterin bisher nicht gezeigt. Ich habe mich auch schon in den anderen Threads umgeschaut und einige "Basteltipps" abgesahnt.
Mit den Schülern habe ich bisher keine Erfahrung in der "Herstellung" von aufwändigeren Materialien gesammelt. Ein Familienstammbaum, den wir gebastelt haben für jeden, hat Ewigkeiten gedauert.
Nun stell ich mir folgende Fragen:
1. Was zeige ich am besten? Die Präsentation der Ergebnisse? Den Herstellungsprozess des Produktes? (Wobei sich dann wieder die Frage nach der Ergebnissicherung am Ende der Vorführstunde stellt...)
2. Die Schüler sind sehr wuselig, sodass ich mich für Partnerarbeit als Sozialform entschieden habe. Oder sollte jedes Kind ein Produkt mit nach Hause nehmen können?
3. Wie viele Produkte sollten zur Herstellung überhaupt zur Wahl stehen? Ich dachte daran, als Oberthema "Waffen und Werkzeuge in der Steinzeit" zu nehmen. Da dürfte ich eine größere Auswahl haben - und die Schüler auch. Oder sollten es nicht zu viele Produkte sein? Oder wäre eine breitere thematische Auswahl unter dem Aspekt der Arbeitsteilung in der Steinzeit sinnvoller? So könnten die Schüler auch Getreide mahlen, etwas nähen etc.
5. Falls ihr mir einen Tipp geben könnt und eine Bastelanleitung dazu habt, wäre ich sehr dankbar für einen Link oder eine Nachricht.
Nebelige Grüße nach dem Blick aus meinem Fenster,
Schrumpeldei
Ja, das kann ich wiederum nur unterstützen. Durch Karten und Farbimpulse strukturierst du deine Selbstreflexion so, dass du deinen roten Faden nicht verlieren kannst.
Guten Morgen!
Ich habe mein PEG auch so ähnlich gestaltet, also mit bunten Karten visualisiert. Allerdings an der Tafel.
Es wird zwar immer als Beratungsgespräch ohne Wertung verkauft, aber ich denke, dass eine vernünftige Vorbereitung einer Visualisierung den positiven Eindruck verstärkt.
Gruß,
Schrumpeldei
Referendarin:
ich kann es kaum glauben! leider klingt das nicht mehr nach stilblüte, sondern nach einem anderen thread. vielleicht "unglaublich, aber wahr"?
schrumpeldei
vielleicht findest du online etwas beim projekt gutenberg. die genaue adresse kann ich dir auswendig leider nicht geben, aber google hilft bestimmt weiter.
meine lieblingskurzgeschichten der beiden autoren sind:
heinrich böll: wanderer, kommst du nach spa
wolfgang borchert: nachts schlafen die ratten doch
allerdings haben beide wenig weihnachtliches....
gruß, schrumpeldei
hallöchen!
ich lese diesen thread mit einem lachenden und einem weinenden auge.
lachend: es ist schon witzig zu sehen, dass man als lehrer / referendar auch immer noch ein bisschen schüler bleibt. das gerede über die streber und schleimer beim seminarleiter erinnert mich stark an die streber-rufe in klassen. schön, wenn menschen so verlässlich sind. aber nun mal ernst: in manchen seminarsitzungen habe ich wirklich das gefühl, mitten unter schülern zu sitzen. verhaltensweisen sind doch frappierend ähnlich.
weinend: ich finde es sehr schade, dass manche selbst, wie gudsek andeutete, nicht in der lage sind, die sozialen kompetenzen, die wir unseren schülern vermitteln sollen und wollen, an uns selbst zu finden und umzusetzen. tja, das schreit doch nach einer evaluation.
trotzdem kann ich nur die meinung unterstützen, dass das referendariat mit seinen beurteilungen und erwartungsdruck von allen seiten schon eine belastung bedeutet, bei der man nicht das gefühl haben sollte, dass einem von neidern oder konkurrenten noch zusätzlich steine in den weg geworfen werden.
gute nacht,
schrumpeldei
hallöchen!
deine panik kann ich sehr gut verstehen, aber ich glaube nicht, dass sie dich aus dem seminar werfen werden. ich vermute eher, dass diese geschichte mit in dein gutachten einfließt und du den besuch nachholen musst.
lass den kopf nicht hängen.
gruß, schrumpeldei
hallöchen!
ich habe eine recht(lich) neugierige frage, die ich auch per google-suche nicht beantworten konnte. in der apo-s1 sind die ergänzungsstunden für (individuelle) förderung in den fächern mathe, deutsch, englisch vorgesehen.
nun ist die frage: wenn bisher deutschförderunterricht mit 2 wochenstunden stattgefunden hat (ganze klasse eingeteilt in zwei lerngruppen), ist das schon förderunterricht nach ergänzungsstunde oder zählt das noch zu den für deutsch vorgesehenen 5 wochenstunden in der stundentafel?
vielleicht kann mir jemand von euch bei dieser kleinen rechtlichen interpretation helfen.
lieben dank im voraus.
gruß, schrumpeldei
ich habe das nicht auf mich persönlich bezogen. wie gesagt, die rechtschreibung fließt nicht in die benotung mit ein. das finde ich bei meiner leistungsschwachen klasse mit vielen schwachen schreibern auch nicht gerecht. mir ging es eher darum, schülern fehlerquellen aufzuweisen und tipps aufzuschreiben, an denen sie evtl. lernen können. ich habe mich im nachhinein dann doch dazu entschlossen, fehler fehler sein zu lassen - für den moment. ich wollte in nächster zeit für die klasse eine art checkliste für die rechtschreibung entwickeln, so dass sie ihre texte auf fehlerschwerpunkte untersuchen können. (viele schüler weisen die gleichen fehlerschwerpunkte auf.) neuerdings hält der duden auch verstärkt einzug in meinen fachunterricht.
gruß, schrumpeldei
hallöchen anja!
ich helfe dir gerne, wenn du noch zwei augen zum lesen brauchst. allerdings müsste ich wissen, welche standards z.b. dein seminar setzt. ich bin auch nicht bis ins tiefste vertraut mit der primarstufendidaktik, da ich eher pubertierende um mich versammele. meine fächer sind deutsch und geschichte (falls das wichtig ist zu wissen).
aber ich schaue gerne über deine entwürfe und gebe dir rückmeldung so gut ich kann.
meld' dich.
gruß, schrumpeldei.
Ich sitze gerade vor einem Stapel Geschichtsmappen einer Klasse 8 Hauptschule. Mappenführungskriterien sind den Schülern bekannt gewesen.
Wie haltet ihr das mit den Rechtschreibfehlern? Ich wollte sie nicht bewerten, aber immerhin korrigieren. Mir juckt es mit Deutsch als zweitem Fach in den Fingern, alles anzustreichen.
Wie haltet ihr das mit Rechtschreibfehlern bei der Mappenkontrolle?
Schönen Abend noch,
schrumpeldei
hallöchen!
ich hatte mich schon über die such-funktion informieren wollen, aber es scheint noch kein thread zu bestehen. deshalb hier mein anliegen:
ich möchte mit einer gruppe kl. 8 hs, eher leistungsschwach, an einem schülerwettbewerb in geschichte teilnehmen. es geht um ein interview mit zeitzeugen zweiter weltkrieg und die umsetzung dieses interviews in einen beitrag. weder die form des beitrages noch die notwendige länge ist angegeben, also freibleibend.
nun habe ich noch keinerlei erfahrung, geschweige denn einen einschätzungswert, wie lange die schüler, die in gruppen arbeiten, dafür benötigen werden.
deshalb auch eher keine frage nach konkreten lösungen, sondern eher meine bitte um erfahrungsberichte: wie lang waren evtl. beiträge? welche form wurde gewählt? wie war die verflechtung von persönlichem schicksal und geschichtlichem rahmen? wie viel zusätzlicher arbeitsaufwand steckt dahinter? wie viel zeit wurde aufgewendet?
ich habe nämlich fast die panik, dass ich zu wenig zeit bis zur abgabe eingeplant habe. ich hatte bisher 6 doppelstunden zur auswertung und erstellung des beitrages und notfalls halt noch nachmittagsbetreuung an der schule. (natürlich wird zuhause für die schüler auch noch etwas arbeit an dem projekt anfallen).
danke im voraus,
schrumpeldei, die schon die felle davon schwimmen sieht....
du hast mich erwischt. ich bin kein galileo-experte. ich dachte halt nur an genussmensch und was allgemein dazu passen könnte....
schrumpeldei
Werbung