Also ich würde doch lieber weiße Bohnen anstelle von Papier nehmen. Die Schneidezähne drückt man etwa tiefer rein, und das Ganze sieht wirklich sehr echt aus.
Viel Erfolg! venti
Beiträge von venti
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Danke, Maria Leticia!
Ich lebe aber ganz gerne, und dieses Forum soll auch leben!!
Gruß venti -
Ei Gast,
kannste das nit in Deutsch schreiben? Es könne nit alle Leut Spanisch! Gracias!
Gruß venti -
Ja Kassel oder auch noch etwas südlicher ...
Aber schön wäre es in jedem Fall!
Gruß venti -
Hallo Gast,
deine Äußerungen gehörten auf die "Titelseite" des Forums! Du hast total Recht ! Wer das nicht unterschreiben kann oder will, der möge sich ein anderes Forum suchen!
Gruß venti -
Hallo bine,
Nein, eigentlich nicht. Die Kinder haben ja eine CD zum Lehrwerk bzw. könnten diese kaufen. Das ist wesentlich sinnvoller. Dieses "Masking the grade" soll den LehrerInnen zeigen, ob die Schülerlein es wirklich verstanden haben. Wenn man das zu Hause übt, ist es sinnlos.
Gruß venti -
Nein, das ist eine CD, die die Kinder vorher nicht kennen. Es kommen aber die bekannten Personen vor.
Jedenfalls kenne ich es so aus Making the grade 1.
Gruß venti -
Hallo Miss Marple,
du bist nicht allein mit solchen Problemen an der Schule! Die gibt es (fast) überall. Schlimm ist, dass ihr als Reffis da nicht drauf vorbereitet werdet! Es IST eine riesengroße Belastung für die LehrerInnen, die man nicht ablegen kann, wenn man die Schultür zumacht. Und damit müssen wir umgehen lernen. Also wissen: was kann ich tun oder muss ich tun, um dem Kind zu helfen? Und auch: wo muss ich an mich denken, damit ich nicht "kaputtgehe"? Gut ist es, wenn man solche Fragen mit Kollegen bzw. Kolleginnen besprechen kann. Aber es müsste dringend auch Thema in euren Seminaren sein!
Gruß venti -
... und alle wären zufrieden, Heike! Die Reffis und Abiturienten, weil sie ihre Punkte nicht mehr mit dir diskutieren müssten, und du auch, weil du weniger Arbeit und Ärger hast ... also los!
Gruß venti -
Hallo,
also von Wiesbaden hab ich schon diverses Negative über die Grundschulausbildung gehört... von Rüsselsheim noch nichts.
Gruß venti -
Hallo Bablin,
mir kommt noch ein Gedanke. Ich vermute mal, das Praktikum ist inzwischen vorbei. Die Studentin muss doch sicher einen Bericht schreiben. Wirst du diesen lesen können bzw. eine Kopie bekommen bevor sie ihn abgibt? Sie wird ja alles aus ihrer Sicht beschreiben. Es könnte sein, dass sie dich und eure Schule in sehr negativem Licht beschreibt, und der Bericht geht dann an der Uni durch irgend welche Hände... auch wenn einiges anonymisiert wurde.
Ich denke, die Schulleitung oder du hat in solchen Fällen auch ein Recht, den Bericht einzusehen - ändern wird sie ihn wohl nicht dürfen ...
Nachdenkliche Grüße
venti -
Hallo Melosine,
nun hab ich ein schlechtes Gewissen, denn ich glaube, dass ich dir den Floh ins Ohr gesetzt habe mit der umgeschriebenen Geschichte als Theaterstück. Ich habe es mit einem Stück aus dem Lesebuch mal gemacht (3. Klasse), es war kein Bilderbuch.
Die Idee ist natürlich super, daraus eine Examensarbeit zu schreiben. Nur wie schon erwähnt, müssen die Ziele erst mal klar sein.
Bei einem Bilderbuch stelle ich mir vor, dass die Kinder irgendwie (per Overhead oder Poster) die handelnden Personen beschreiben, vermuten, was passieren könnte, dann die Personen kennen lernen und dann (über das Thema "Wörtliche Rede" ) versuchen, sich in dieselben reinzuversetzen... Irgendwie könnte es im weiteren Verlauf schon eine Gruppenarbeit werden ...
Das war jetzt alles ganz spontan ohne tiefere Überlegung ...
Alles Gute!!!
venti -
Hallo Bablin,
so viel Zeit wie während des Praktikums wird deine Studentin nie wieder haben, um Unterricht vor- und nachzubereiten. Das sollte sie sich überlegen. Und wenn sie das Unterrichten nur als lockeren Vormittags-Job ansieht, ist sie vielleicht als Lehrerin eh ungeeignet. Ich finde allerdings 25 Stunden eigenen Unterricht in fünf Wochen recht viel. Es fehlt den Studentinnen ja doch jedes Handwerkszeug und jede Erfahrung. Ich würde sie auch nicht alleine im Klassenzimmer lassen (darf wahrscheinlich sowieso rechtlich nicht sein).
Inwieweit du in ihren Unterricht eingreifst, solltest du vorher mit ihr besprechen, dann kann sie sich danach nicht beschweren ...
Gruß venti -
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Hallo,
wir hatten aus Knete je einen Ober- und Unterkiefer angefertigt und dann weiße Bohnen als vorhandene Zähne reingesteckt, nachdem alle mit ihrem Spiegel ihre Zähne gezählt hatten. (Oder war es Salzteig??) Sah jedenfalls sehr gut aus.
Gruß venti -
Meine ganz Fitten dürfen ein Buch mitbringen und auch mal zehn Minuten drin lesen. Nicht immer, aber immer mal wieder.
Gruß venti -
Hallo kaddl,
spontan sage ich mal, dass Kreativität sehr wohl mit benotet wird, auch in Deutsch beim Schreiben von Geschichten und natürlich in Kunst. Warum also nicht in Musik?
Alles Gute für die Prüfung!
Gruß venti -
Der Ausdruck "etwas heftig" verbunden mit dem Begriff "zahlender Partner" könnte vielleicht daher rühren, dass es ja Frauen geben soll, die ein Kind bekommen wollen und von vornherein wissen, dass sie es ohne Partner aufziehen wollen. Der arme Mann wäre dann bloß Mittel zum Zweck - und das ist dann wirklich echt heftig.
Wenn Eltern sich trennen, dann kann man es nicht ändern, aber von vornherein einem Kind den Vater regelrecht vorzuenthalten (und umgekehrt natürlich!) finde ich das Allerletzte.
Ich gehe aber davon aus, dass das hier nicht gemeint war. Nicht in diesem Forum!
Gruß venti -
Hallo Tamina,
es wird auf jeden Fall wichtig sein, das Thema TOD anzusprechen. Die Kinder können ihre Gedanken äußern, was ihrer Ansicht nach nach dem Tod passiert. Es wäre schön, wenn du ihnen auch deine Meinung sagen könntest. Wenn du an ein Weiterleben glaubst, sag es ihnen. Die Kinder können evtl. Bilder über ihre Gefühle malen oder malen und schreiben, was sie von dem Verstorbenen noch wissen und woran sie sich erinnern. Diese Blätter werden zu einem Buch gebunden. Dieses "Erinnerungsbuch" würde ich in der Klasse lassen, so dass die Kinder immer hingehen und es anschauen können, wenn ihnen danach ist.
Die Kinder könnten darüber hinaus noch ein Bild malen für das Grab. Wenn ein paar Wochen um sind, könnte die Klasse zum Friedhof gehen und die Bilder und ein Blümchen auf das Grab legen.
Den Selbstmord würde ich in keinem Fall thematisieren. Der Vater war krank - irgendwie. Denn wer sich tötet, ist in einer Ausnahmesituation, die man für Kinder durchaus mit dem Wort krank beschreiben kann.
So ähnlich habe ich vergleichbare Situationen schon durchlebt.
Es wird gut gehen, du wirst sehen. Und du wirst merken, dass es sehr wichtig für die Kinder ist, auch und gerade für das betreffende Kind, dessen Vater starb.
Viele Grüße
venti -
Hallo Tina,
von mir auch alles Gute für dein Gespräch! Aus Erfahrung weiß ich, dass das mit dem Vergeben gar nicht so einfach ist, auch wenn mein Kopf sagt, dass ich vergeben will ...
Auf jeden Fall sind Ich-Botschaften besser, weil sie nicht sofort als Anklage aufgefasst werden.
Mach's gut!!
Gruß venti
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