Ja, das würde ich auch empfehlen. Die Daten sollten schon da sein.
Gruß venti
Beiträge von venti
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Hallo,
mir fällt ein: Passendes Wort finden.
Die Kinder sitzen im Kreis, man braucht zwei Stühle mehr als Kinder. Der Beginner sitzt so, dass zu seiner Rechten und Linken je ein freier Stuhl steht. Nun nennt er einen Begriff, z.B. Blume. Die beiden Schnellsten, die ein passendes Wort wissen, sausen nun auf die beiden freien Stühle und sagen nacheinander ihre Wörter. Das Beginner-Kind entscheidet, welches der beiden Worte besser zu seinem passt. Dann geht es selbst mit dem "Verlierer-Kind" wieder zu einem freien Platz in den Kreis, und das Sieger-Kind rückt in die Mitte und sagt das nächste Wort.
(Ich hoffe, das war verständlich.)
Gruß venti -
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Hallo suse,
mir ist auch noch nicht ganz klar, welche Art von Sprachspielen du suchst.
Wenn ich Genaues weiß, werde ich gern mal nachdenken - hab ja Ferien
Viele Grüße
venti -
Hallo Nele,
und wie sieht es mit LRS-Erleichterungen aus bei euch? Denn die LRS war ja wohl bei Flexis Tochter der Grund, dass sie Französisch hat sausen lassen - wenn ich es richtig verstanden habe. Wird das denn noch berücksichtigt? Wahrscheinlich kommt es auch auf das Bundesland an...?(
Gruß venti -
Hallo ymor,
wir haben was Vergleichbares in unseren vierten Klassen durchgeführt. Dazu haben wir Kleingruppen gebildet, die je ein Haustier zugelost bekamen. Diese Kleingruppen interviewten dann alle Kinder des Jahrgangs, ob sie dieses bestimmte Haustier hätten. Anschließend trafen sich die Klassen wieder und konnten anhand ihrer gesammelten Daten ihre Säule für das gemeinsame Säulendiagramm erstellen. Das müsste in kleinerem Rahmen auch für nur eine Klasse zu machen sein. Hab ich es gut genug erklärt?
Gruß venti -
Vielleicht kannst du die Kinder wählen lassen zwischen Plakat und Rollenspiel? Schreib doch mal, wie es gelaufen ist!
Gruß venti -
Hallo daniela,
in Hessen ist (oder war?) das möglich mit dem unbezahlten Urlaub. Vor ein paar Jahren hat das eine Kollegin gemacht, die gerne mal durch die Welt reisen wollte. Nach dem Jahr kam sie wieder.
Der unbezahlte Urlaub ist natürlich besser als die Kündigung. Und nach so einem Jahr hat man sicher einen ganz anderen Blick auf viele Dinge und kann nochmal richtig "neu" anfangen.
Viel Erfolg!
venti -
Ja ich finde auch, dass titus eine tolle Nummer 2000 ist! Alles Gute für den Zweitausender und natürlich für Stefan und Daniela! Frohe Ostern allerseits!
Gruß venti -
Naja, man könnte einige offizielle Stellen nennen, wo sich Kinder hinwenden können. Einige haben das Problem vielleicht hautnah zu Hause, wenn ein Alkoholkranker in der Familie ist. Dann wäre der Hinweise auf eine Suchtberatungsstelle oder allgemein eine Telefonnummer vom Kinderschutzbund schon hilfreich. Wichtig ist, dass die Kids wissen, dass man sich in einigen Fällen Hilfe "von außen" holen muss bzw. kann.
Gruß venti - feriensüchtig -
Hallo Pim,
mir macht das mit den Lösungen ein bisschen Sorge. Wenn es so einfach wäre, dann wären die Probleme ja schnell gelöst - auch die bei den Erwachsenen.
Ich glaube, es gibt nicht für jedes Problem DIE schnelle Lösung - als Reli-Lehrerin muss ich damit ja sowieso leben ...
Es darf auch ruhig am Ende eine Frage offenbleiben. Als Hausaufgabe würde ich ein Interview der Kinder mit den jeweiligen Eltern vorschlagen, aber mit "gewählter" Fragestellung. Also nicht: Wonach bist du süchtig, Papa? Warum? Wie lange schon?
Aber die Eltern und Kinder über dieses Thema ins Gespräch bringen halte ich für sehr wichtig.
Gruß venti - frühlingssüchtig -
Sorry, Pim, ich wollte dich nicht verwirren! Es gibt meistens mehrere Wege zu einem Ziel! Ich hätte mit der Ich-Stärkung angefangen, aber wenn du das Gefühl hast, du willst mit dem Suchtbegriff starten, dann mach das!
Es klappt mit dem Aufbau und dem Ablauf auf jeden Fall besser, wenn du fest davon überzeugt bist! Es ist auf jeden Fall nicht verkehrt!
(Wenn es kein UB ist, würde ich auch vor den Kindern zugeben, dass ich z.B. soo gerne Kaffee trinke, dass man das auch als Sucht bezeichnen kann, auch die rauchenden KollegInnen sollten dann den Sus sagen, dass sie zwar rauchen, es aber nicht okay finden, wenn man sich das als Vorbild nimmt usw. Die Kinder honorieren das.)Gruß venti (mit Kaffeesucht, ohne Nikotinsucht)
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Hallo Pim,
die Suchtgefahr hängt ja ganz eng von der Ich-Stärke des jeweiligen Kindes ab. Also würde ich evtl. mit dem Nein-Sagen anfangen, mit dem Wert von Freundschaft, mit solchen "Mutproben", die manche Cliquen haben usw. Oft gibt es zu diesem Thema auch Geschichten in den jeweiligen Lesebüchern, die man als Einstieg nehmen kann. Schau doch mal dort nach!
Für die Kinder ist es vielleicht am Anfang einfacher, über Kinder in einer Geschichte zu reden, ehe sie von sich selbst reden. Das kommt aber auch drauf an, wie weit du die Klasse kennst, und inwieweit ihr schon ein Vertrauensverhältnis habt.
Deine Ideen sind sehr gut, aber ich würde wirklich viel Raum einplanen für ein Kreisgespräch, wo ihr einfach "von Mensch zu Mensch" reden könnt. Auch ein doller Abschluss ist nicht unbedingt nötig - oder wird es ein Unterrichtsbesuch? Dann müsste man nochmal nachdenken ...
Es ist ein richtig schweres Thema, und es sollte eigentlich immer mal wieder während der Grundschlzeit aufgegriffen werden. einmal vier Stunden ist zwar besser als nix, aber sicher nicht genug.Gruß venti
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Osterzeit, die Sonne scheint,
eine Anverwandte weint.
Voller Rührung, voller Glück
geht zum jungen Paar ihr Blick.
Alles Gute für Hermine
und für ihren lieben Mann!
abseits aller Schultermine
fängt heut euer Leben an!venti konnt's wieder mal nicht lassen, aber wünscht euch alles Liebe!
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Ja, und herzlichen Dank an scheini für den Tipp und an Titus, den Ersteller!
Gruß venti -
Hallo miriam,
ich nehme immer so kleine flache Geschenke, die gut in die Briefkästen passen, und da gehe ich dann tatsächlich am Vorabend durch die Straßen und werde die Sachen ein.
Gruß venti -
Hallo,
mir wäre es auch lieber, wenn man das Thema (also die Überschrift ) verbessern könnte. Ich weiß aber nicht, ob das ein "normaler" Themenersteller kann oder ob das nur ein Mod kann.
Gruß venti -
Hallo ramapas,
ich kenne auch beide Möglichkeiten. Allerdings keinen einen Fall, wo es überhaupt nicht "ging", sondern solche, wo das arme Kind sich abmühte, bis es das konnte, was die anderen viel schneller konnten: sich organisieren, eigene Sachen wiederfinden, sich im Schulgebäude zurechtfinden usw.
Einigen wäre es ein Jahr später sicher leichter gefallen. Anders ist die Sachlage, wenn ein Geschwisterkind da ist, denn das Jüngere bekommt logischerweise eben viel mit.
Wenn dein Kannkind also will und es den Schulreifetest besteht und die
Schulärztin dafür ist und du im allgemeinen Zeit für dein Kind hast, dann würde ich es jetzt gehen lassen. (Von meinen drei Kannkindern im 4. Schuljahr gehen zwei aufs Gymnasium.)
Ich wünsche dir die richtige Entscheidung!
Gruß venti -
Hallo Aina,
die Idee ist genial! Meine Erfahrung ist vor allem die, dass die Eltern nicht rausgehen wollen und diesen Abschied immer wieder hinauszögern. Den Kindern ist ja klar, dass man im Unterricht normalerweise ohne die Eltern ist, das ist für die meisten Kinder kein Problem. Aaaber für die Eltern .
Gruß venti -
Hallo Bolzbold,
meine spontane erste Frage wäre, um welche Altersstufe handelt es sich bei dem Jungen? Obwohl es eigentlich zweitrangig ist...Ich finde es ungeheuerlich, was die Mutter sich da leistet - einmal fremde Post lesen und dann noch ihren Sohn "anschwärzen" bei der Lehrerin. Ideen hab ich auch keine. Eben versuchen, so "normal" wie möglich zu bleiben und sich nichts anmerken zu lassen.
Gruß venti
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