Beiträge von Boeing

    Unsere Schulstunden haben auch 45 Minuten, dann gibt es vor der dritten Stunde, bzw. nach der viersten Stunde noch eine Pause von 20 bzw. 15 Minuten, also hatte ich insgesamt 60 Minuten zur freien Still-Verfügung. Ja, ich hatte eine volle Stelle (damals in NRW 27 Stunden), musste also 27-5=22 Stunden unterrichten.


    Ich konnte in der Zeit immer nach Hause fahren (ca. 7 Minuten Fahrzeit pro Strecke) - habe gestillt/bzw. abgepumpt - wieder zurück. Hat gut geklappt.


    Ich wünsch dir viel Erfolg!

    Ich bin zwar aus NRW, aber der gesunde Menschenverstand sagt doch, dass das Blödsinn ist. Es gibt doch wahrscheinlich sowieso einen neuen Plan, da du ja vorher nicht im Plan warst, oder? Warum wirst du dann nicht regelmäßig ausgeplant? Vielleicht will dein Chef dir eine gewisse Flexibilität ermöglichen?
    Ich habe damals immer die dritte oder vierte Stunde frei gehabt, hatte also mit einer großen Pause 60 Minuten Zeit. Meine 22 von 27 Stunden wurden drum-rum geplant. (Habe aber "nur" von Januar bis zu Sommerferien die Stillstunden in Anspruch genommen.)


    Wenn dein Schulleiter das nach dem nächsten Winterhalbjahr so macht, dann kann ich das noch zum Teil nachvollziehen, da er sich so einen neuen Plan ersparen kann, wenn dann deine Stillstunden wegfallen. Erkundige dich mal bei der Ansprechpartnerin für Gleichstellungsfragen oder Gleichstellungsbeauftragten, dem Lehrerrat/Personalrat oder dem Schulrat.


    Überlege aber vorher, ob eine feste Stillstunde (die dann nicht vertreten werden müsste - wenn der Plan entsprechend geändert wird) dir und deinem Kind gut bekommt.


    Ach, herzlichen Glückwunsch der jungen Mama! :)

    Zitat

    Original von Friesin
    :D die Pfingstferien entschädigen für die kürzeren Herbst- und Osterferien und halten meinen Glauben an eine bundeslandübergreifende Gerchtigkeit aufrecht :D :D :D


    Ich gönne dir die Ferien! ;)
    Aber mit deiner Rechnung komme ich nicht klar.
    Vergleich: NRW - Bayern?
    Osterferien: gleich
    Herbstferien: NRW eine Woche mehr
    Winterferien: By eine Woche (mehr)
    Pfingsten: zwei Wochen (mehr)
    Herbstferien: NRW eine Woche mehr


    Aber - ich wiederhole mich - ich gönne es dir! Viel Spaß - wir haben ja schließlich auch am Dienstag Pfingstferien.

    Zitat

    Original von stranger
    Tatsache: Man kann. Bin als ausgebildeter SIIer seit 12 Jahren an Hauptschulen in NRW im Einsatz. Wenn man sich damit abfindet, dass die eigentliche Tätigkeit nichts, aber auch rein gar nichts mit dem zu tun hat, was man gelernt hat und vielleicht auch ursprünglich als Motivation für das Studium verspürte, dann lebt es sich ganz gut inmitten eines Kollegiums, das täglich um 13.30 den Stift aus der Hand fallen lässt, Vorbereitung als Ausnahme betrachtet, Klassensätze im Stundentempo korrigiert und bei jeder Veranstaltung nach 14.00 Uhr laut Zeter und Mordio schreit. Die eigentliche Pädagogik hat etwas von "Gorillas im Nebel", die Kinder sind nett, viele Vorurteile (Gewalt, Drogen,...) sind Kokolores. Es bleibt die herzliche Einfalt dieser von der Gesellschaft und vor allem den eigenen Eltern vergessenen Kinder, die einen regelrecht stumm macht. 65 Abgänger der Klassen 10 und davon ein halbes Dutzend in Ausbildung - das ist die Regel. Das Kölner Handwerk schlägt angesichts der Rechen- und Schreibkünste unserer SuS regelmäßig die Hände über dem Kopf zusammen, gegenüber allen gut gemeinten und gut gemachten Konzepten (seit neuestem mit Hilfe eines eigens dafür ausgebildeten Vereins "Teach First") enden im Nichts. Was bleibt? Der Rückzug in die innere Emigration, der frühe Feierabend, die nächsten Ferien und die Hoffnung, dass dieser Kelch am eigenen Nachwuchs vorbeigeht. Auf die Differenz in der Besoldung zu Sek. II kann man angesichts der moderaten intellektuellen und zeitlichen Belastung übrigens getrost verzichten.


    Ich erlebe Hauptschule ganz anders.
    Von wegen Klassenarbeiten im Stundentakt.
    Von wegen 13.30 Füller fallen lassen.
    Von wegen nur bis 14 Uhr.
    Von wegen Null-Vorbereitung.


    Pro Arbeit ne halbe Stunde (Deutsch) - mindestens.
    Bin selten vor 15 Uhr aus der Schule raus.
    Viele Veranstaltungen am Nachmittag oder Abend.
    Selbst nach fast 14 Jahren tägliche Vorbereitung (in den studierten und den fachfremden Fächern!).


    Aber - ich mag meine Schule und meine Schüler! (siehe oben)


    In unserer Schulform werden deine Vorschläge schon lange umgesetzt: Da werden diese Aufgaben selbstverständlich von den Leuten übernommen, die keine A14 bekommen, da wir alle nur A12 bekommen. Das ist doch sehr sparsam, oder? Naja, wir bekommen eine Entlastungsstunde dafür. :)


    Wo in NRW arbeitest du? In NRW gibt es keine Lernmittelfreiheit. Die Eltern haben einen Eigenanteil zu zahlen.
    (Übrigens zu deiner und meiner Schulzeit mussten wir nichts für die Schulbücher zahlen!)


    Die Schüler, die mit den ausgeliehenen Büchern nicht sorgfältig umgehen (im ersten Benutzungsjahrgang), zahlen die Bücher.


    Ich bin allerdings auch für die Verkleinerung der Klassengröße (bin gerade die Nutznießerin - nur 20 Schüler - vorher 31! - Hauptschule).

    Bei uns geht die Medienerziehung deutlich weiter als nur die Benutzung der Medien.
    Im Fach Deutsch geht es z. B. um den Aufbau von Massenmedien, Chancen und Gefahren von Medien (Zeitung, Fernseher, Radio, Internet, Computer, Chats...), das Verfassen z. B. von Presseartikeln und die Teilnahme an Medien. Das Entgegenwirken von Manipulationen soll möglich gemacht werden. Auch die Kosten sollten thematisiert werden (habe ich noch nicht gemacht).


    Es geht um eine kritische, differenzierte Darstellung und Wahrnehmung der verschiedenen Medien zu der jeder mündige Mensch fähig sein sollte.


    Bei uns fließt das in verschiedene Fächer mit ein (Deutsch, Wirtschaftslehre, Informatik...). Wir haben kein eigenes Fach dafür.

    Ich halte die Vorschläge von Dejana gut.


    Wie viele Kinder hast du zu beaufsichtigen?
    Ich kann mir eine Zweiteilung der Gruppe vorstellen: die Hausaufgabenmacher (die mehr Freizeit zu Hause haben wollen) und die Spieler


    Es gibt schöne "Gruppenspiele" wie Tabu, Activity oder die Krimirätsel (Black Stories), mit denen kann man auch Kinder in dem Alter begeistern. Wenn alle mitspielen wollen, ist auch "Werwolf" gut geeignet, dauert ein bisschen in der Einführungsphase, ist dann aber meist sehr beliebt.


    Es gibt auch Klassenspiele (Menschenmemory, Galgenmännchen, Seven up,...).


    Für die Kinder ist es schwierig, wenn sie einfach nur still sein sollen, das haben sie schon 5 Stunden lang gehabt. Sie halten die Stunden für ihre Freizeit und wollen sie auch so nutzen.


    Aus deiner Sicht sieht das natürlich ganz anders aus. Sind das für dich Überstunden (Mehrarbeit)? Wie wird diese Aufsicht verrechnet? Vielleicht zu 50 %?
    Für dich ist es auf jeden Fall entspannter, wenn du die Schüler nicht dauernd "bestrafen" musst, gleichzeitig möchtest du aber auch "Ruhe" haben (verständlich), vielleicht auch, weil sonst die noch unterrichtenden Kollegen/Klassen gestört werden.


    Wenn es immer die gleiche Gruppe ist, ist es vielleicht sinnvoll, das Angebot zu wechseln (an einem Tag Gruppenspiele, am anderen etwas, was jeder alleine machen kann) - mal ruhiger (es gibt auch Kinder, die gerne mal malen), mal lebhafter.


    Ganz ehrlich, wenn diese Aufsichten für dich irgendwie stundenmäßig verrechnet werden, ist ein bisschen Vorbereitung auch zu erwarten.

    Wann machen die Bayern die Nachprüfungen? (bei uns in der letzten Ferienwoche)


    Mir wäre das viel zu riskant. Und bedenkt: Wir haben ein Zeitraster von sechs Wochen, da muss man doch wirklich nicht mit den letzten Stunden pokern?
    Gerade bei den Startkonferenzen gibt es bei uns immer viele, wichtige Dinge zu besprechen, neue Kollegen stellen sich vor, Aufgabenverteilungen...


    Da ich bei uns am Stundenplan mitarbeite, und da oft noch telefonischen Kontakt zu Kollegen benötige, finde ich diese Einstellung nicht ganz so doll.


    Aber es kommt auch immer darauf an, welche Einstellung zur Arbeit/zum Dienst man sonst so zeigt. Wer sich sonst eher sehr engagiert, der kann da auch auf Rücksicht und Entgegenkommen zählen, die anderen eben nicht. (Ein Geben und ein Nehmen!)

    Habt ihr mal auf die Fächer geachtet?
    Im Sek I-Bereich darf die Rechtschreibung gar nicht so massiv bewertet werden (in NRW), "Deutsch in allen Fächern" sieht zwar eine Absenkung der Note vor, aber um höchstens einen Notenwert, dies aber nur bei Fehlerhäufungen, die dazu führen, dass ein Text unverständlich wird (oder so).


    Um die Frage zu beantworten, fehlen noch die Angaben zum Bundesland, zur Jahrgangsstufe, vielleicht zum Fach.
    Sind geübte Fachbegriffe falsch geschrieben oder nur "normale Rechtschreibfehler" vorhanden?


    Zur Ausgangsfrage: Wenn du 10 % für Rechtschreibung ansetzt, beziehen sich diese auf die Gesamtpunktzahl (also von allen erreichbaren Punkten), nicht auf die tatsächlich erreichte Punktzahl.


    Ich lege (in Deutscharbeiten, Sek I-Hauptschule) eine Punktzahl für Rechtschreibung an, die man im Idealfall erreichen kann. Diese ist abhängig von der Gesamtpunktzahl und von der Möglichkeit Rechtschreibfehler zu machen. In einer mehr von Grammatikübungen bestimmten Arbeit kann man weniger Rechtschreibfehler machen als in einem "freien Text". Dann überlege ich, wie viele Rechtschreibfehler ich "verkrafte", d. h. je nach Schwierigkeit der Arbeit zähle ich pro Rechtschreibfehler einen Punkt ab, mal einen halben. Die Schüler erhalten einen Bewertungsbogen, dort ist die Bepunktung aufgeschlüsselt - es gab noch nirgendwo Beschwerden oder kritische Nachfragen.

    Auch wenn Barmeliton sich sofort ins Auto gesetzt hätte (die Entfernung zur Schule steht hier nirgendwo), hätten die Schüler doch wieder länger warten müssen. Bekommen sie dann noch den Bus?


    Barmeliton hat sich entschuldigt (steht so im ersten Beitrag), was unter "Demutsgesten" zu verstehen ist, weiß ich auch nicht. Barmeliton hat nichts davon geschrieben, dass er den SL gedrängt hat, die Gitarren herauszugeben.


    Jetzt die Spekulation: Wahrscheinlich (Barmeliton, das soll nicht böse sein, klingt wie eine Unterstellung, soll aber nur eine mögliche Erklärung für das SL-Verhalten sein) hat Barmeliton schon häufiger etwas vergessen oder ist wegen ganz anderer Dinge in Ungnade gefallen. Vielleicht hatte der SL noch sieben Eltern vor der Tür stehen oder 12 Kollegen, die ihn sprechen wollten, oder den Schulrat oder den Dezernenten xy am Telefon... Es gibt so viele Gründe, warum ein SL (übrigens auch nur ein Mensch) so reagiert hat.


    Gehen wir nicht auch mit solchen Dingen sehr unterschiedlich um?
    Ein Kollege, der mich immer nervt, der andere Kollegen auflaufen lässt, immer auf die Einhaltung von Pflichten pocht (bei anderen), der ..., dieser Kollege würde von mir auch zu hören bekommen, dass sein Verhalten (irgendeine Absprache vergessen) sehr unkollegial ist.
    Ein anderer Kollege, der sehr hilfsbereit ist, mich oder/und andere unterstützt, selbst kein Prinzipienreiter ist, ... dieser Kollege würde am nächsten Tag mit einem flotten Spruch begrüßt werden ("ich hab das Feuerholz an die Superstars ausgegeben, sollten die wirklich alle zur Sperrgutabfuhr?") und gut ist. Alle hätten gelacht, eine Entschuldigung wäre vermutlich auch gekommen und alle hätten einen guten Start in den Tag gehabt.


    Vielleicht ist der SL auch einfach nur "doof"?


    Das kann hier doch keiner beurteilen!

    Zitat

    Original von alpha
    ...ich finde die Diskussion recht amüsant. Da werden Ratschläge von Lehrern erteilt, die selbst Probleme mit der Rechtschreibung haben.
    Warum nicht klar und deutlich visualisieren, wo der Fehler liegt und was man verbessern könnte - das hat auch schon vor 40 Jahren ganz gut funktioniert.
    Wer seine Materie im Griff hat, lässt sich sicher nicht von einem "Parkplatz-Gespräch" verunsichern; i.d.R. sind die "kritischsten" Eltern jene, die eigene Defizite über ihr Kind "kommunizieren". Freundliche Grüße, alpha


    - i. d. R. schreiben hier alle richtig.


    Danke, Fröschl.


    Im Idealfall lässt man sich nicht verunsichern, im Idealfall hat man keine Meckereltern, im Idealfall...
    Es ist doch gut, dass es ein Forum gibt, in dem man sich mit guten Ratschlägen und Ideen unterstützen kann, nicht jeder kann jederzeit "ideal" sein (außer mir natürlich ;)). Außerdem hat sich in den letzten vierzig Jahren sehr viel verändert, so dass nicht mehr alles so "geht" wie früher (leider, zum Glück).

    Da ich nicht in der Primarstufe unterrichte, kann ich dir nur sagen, was ich in der Sek I mache/machen würde:
    a) Schwerpunkt auf den Sohn: Gedanken sammeln lassen, wie es ihm in der Fremde geht - wie fühlt er sich bei der Rückkehr
    b) Schwerpunkt auf dem anderen Sohn: Wie fühlt sich der "rechtschaffene" Sohn, der die Feier als Zurücksetzung empfindet/empfinden muss?


    Eventuell über Rollengespräche, oder vorgebene Gespräche aufdröseln.
    Wichtig bei allem wäre mir aber der Blick auf den Vater: er ist barmherzig, nicht als Gleichmacher unterwegs.


    Die ursprünglichen Adressaten waren ja eher die "rechtschaffenen", die mit Jesu Barmherzigkeit weniger anfangen konnten.


    Wie alt sind deine Schüler? Kennen sie schon andere Gleichnisse? Haben sie Erfahrung mit Rollenspielen? Wie fit sind sie in den Absichten von Gleichnissen? Welche anderen Methoden kennen sie?


    Was ist für dich das Lernziel? Was steht in den "Lehrplänen"?

    Es ist in deinem Fall sogar sehr wichtig, dich auch formell auf beide Stellen zu bewerben.


    Wenn es mehrere Bewerber gibt für beide Stellen, kann es sein, dass dich xy bei der ersten Stelle "aussticht". Wenn du dich nicht auch auf die andere Stelle (mit Angabe der Nummer) beworben hast, kannst du dann nicht mehr berücksichtigt werden.


    (So zumindest bei schulscharfen Ausschreibungen). Ob das auch für Seiteneinsteiger/Obasler gilt, weiß ich nicht sicher.


    Schaden kann es auf keinen Fall!

    Nach dem, was ich hier so gelesen habe, ist die Auswertung nicht ganz so einfach.
    Gibt es keinen Parallelkollegen, der schon korrigert hat? Bei uns (Vera 8) dürfen wir auch keine Korrekturen in den Heften machen, sondern nur auf einem Extra-Blatt r - f- n markieren bzw. online eingeben. (Auch die Hefte nur mit Bleistift beschriften lassen, falls es noch Stichproben gibt bzw. Kontrollen - aber das ist ja schon alles gelaufen, nicht wahr?).


    Frage sonst die hier postenden Vera-Mathe-Kollegen nach Hilfe, wenn du niemanden vor Ort hast.


    Oder kannst du die Zugangsdaten nicht auch telefonisch erfragen (Schulleitung oder so?)?
    Bei uns gab es ganz konkrete Auswertungsanleitungen (natürlich auch mit Lösungen).

    Und genau die von dir geforderte Durchlässigkeit ist in Deutschland und speziell in NRW deutlich mehr gegeben als in vielen anderen europäischen Staaten.
    Jeder meiner Hauptschüler kann noch ABI machen, gut, nicht in 8 Jahren, aber es geht - ich habe immer wieder mit einem Abi-Zeugnis bei Klassentreffen gesehen.
    Zum Teil "Faulpelze", die vom Gym oder der Realschule zu uns gekommen waren, nach der 10 wieder weiter zum Gym oder Berufskolleg gegangen sind. Zum Teil aber auch "Spätzünder", die nicht unbedingt in einem großen Schulsystem zu ihrem Recht gekommen wären.


    Was ich mir wünsche? Mehr Fördermöglichkeiten in den weiterführenden Schulen. Kleine Gruppen, mehr Differenzierungsmöglichkeiten (und das, obwohl man ja bei Hauptschule von homogenen Gruppen ausgeht!?)


    Ich habe zur Zeit nur 20 Schüler im 9. Sj. - letztes Jahr waren es 31 Schüler im 8. Sj. - durch Klassenaufteilung: jetzt fast paradiesische Bedingungen. Also - die Politiker haben einen anderen Klassenteiler (nicht mehr 36 als Obergrenze) versprochen... Ob sie es auch halten (hatte auch die CDU genannt)?

    Zitat

    Original von FrauBounty
    das ist wohl auch das vernünftigste, was die fdp in dieser lage tun kann.


    eine große koalition... das gibt doch wieder nur rumgeeier, nichts halbes und nichts ganzes.


    eine umfassende schulreform mit vielleicht sogar 6 jahren grundschule täte nrw meiner meinung nach sehr gut. ich bin gespannt, wie sich die lage entwickelt.


    Das wäre für mich der Untergang. Wie toll ist es denn, die vollpubertierenden Kinder in Klasse 7 zu bekommen und mit den schwierigsten Jahrgängen zu starten?
    Viele Schüler unserer Schule (Hauptschule) sind froh, dass sie die Grundschule hinter sich haben, in der sie immer die schlechten waren. Wir dürfen sie wieder aufbauen, Selbstbewusstsein vermitteln.

    Zitat

    Original von hurvinek
    Ich glaube euch ja, dass 5x7 und 7x5 35 ist ;)
    Aber ich wehre mich dagegen, dass man der Zahl 5 bzw. in der Rechnung/Gleichung eine andere Bedeutung zuschiebt, als sie in der Textaufgabe hat.
    :


    5 Freunde bleiben 5 Freunde
    und
    7 Karten bleiben 7 Karten !

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